Das IBA-Studium und der Blick über den Tellerrand
LINZ. Sie würde ihr Studium all jenen weiterempfehlen, "die an der internationalen Wirtschaft und an Fremdsprachen interessiert sind", sagt die 20-jährige Katharina Marksteiner.
Sie absolviert an der Kepler-Uni das Bachelorstudium International Business Administration (IBA) und verbringt aktuell ihr erstes Auslandssemester in Finnland. Sie hat sich für das Land entschieden, "weil mich nordeuropäische Länder schon immer fasziniert haben und weil das Bildungssystem in Finnland als sehr fortschrittlich angesehen wird", sagt die Studentin. Was sie am meisten vermisst: "Mein Zuhause, meine Familie und Freunde, da ich das erste Mal allein wohne."
Ein Auslandsaufenthalt sei "besonders wichtig, weil die Studierenden so Einblick in unterschiedliche Kulturen gewinnen", sagt Programmdirektor Michael Tumpel.
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