Kochen und Backen mit intelligenten Automatikprogrammen
Für mehr als ein Drittel der Menschen führt Kochen zu Glücksgefühlen. Laut einer Studie des Zukunftsinstituts geraten sie dabei in einen Flow – einen Zustand, der sie alles um sich herum vergessen lässt.
Mit dem Dual Cook Flex Ofen zeigt Samsung ihr Verständnis für Nutzerbedürfnisse und geht neben der App-Steuerung auch gezielt auf den Wunsch nach Flexibilität in der Küche ein. Der Ofen mit teilbarem Garraum und teilbarer Ofentür kann helfen, noch stärker die individuellen Ernährungsmodelle in der Familie zu berücksichtigen und dank einer Vielzahl von Automatikprogrammen und einem digitalen Kochbuch das bestmögliche Kocherlebnis zu erreichen.
Via App lässt sich der Ofen von nahezu überall steuern und in das Smart Home einbinden. Damit bietet Samsung eine neue Lösung, das Kochen einfach und effizient zu gestalten und die Möglichkeit, dabei Zeit und Energie zu sparen.
Rezepte, Kochanleitung und backen fast von selbst
Nutzer legen zunehmend Wert auf vernetzte Geräte. Sie wünschen sich Komfort im Haushalt und sind laut einer Samsung-eigenen Studie zu 61 Prozent davon überzeugt, dass smarte Technologien helfen können, den Alltag zu erleichtern.
Darauf reagiert Samsung mit dem Dual Cook Flex Backofen: Von unterwegs bequem den Ofen steuern und schon einmal vorheizen ist mit Wifi Smart Control und kompatiblem Smartphone kein Problem. Weiterhin zeigt sich der Ofen als wertvolle Kochhilfe. Integriert in die SmartThings-App schlägt das digitale Kochbuch je nach Wunschzutaten individuelle Rezepte vor. Ist das passende Rezept gefunden, hilft eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bei der Vorbereitung des Gerichtes und die optimalen Betriebseinstellungen werden mit nur einem Tipp vom Smartphone direkt an den Ofen gesendet. Die Gäste waren begeistert? Dann lässt sich das Rezept ganz einfach in der App speichern und die lange Suche in den Kochbüchern bleibt aus.
Ein Herd für jede Pfanne und jeden Topf
Kochen ohne Limits gilt ab sofort bei Siemens. Denn die Kochfeld-Neuheit freeInduction Plus arbeitet mit einer außergewöhnlichen Induktions-Technologie für maximale Flexibilität.
Auf 90 Zentimetern Breite können erstmals bis zu sechs Töpfe und Pfannen jeder Form und Größe beheizt werden und zwar vollflächig, überall auf dem Kochfeld. Der technologische Schlüssel dazu liegt unter der Glaskeramik: Dort befinden sich 56 ovale Mikro-Induktoren, die automatisch erkennen, wo das Kochgeschirr steht und welche Form es hat. Sie werden nur dort aktiv, wo ihre Power aktuell benötigt wird. Damit machen sie free-Induction Plus zum anpassungsfähigsten Kochfeld, das es je von Siemens gab.
Intelligent wird die neue Induktions-Technologie durch ihre Bedienoberfläche: Das vierfarbige Full-Touch-TFT-Display folgt automatisch jeder Bewegung und verändert sich dynamisch. Es registriert sofort, wenn ein Topf an eine neue Stelle bewegt wird und nimmt alle Einstellungen automatisch mit. Mit 6,2 Zoll ist es zudem das bislang größte Siemens Kochfeld-Display. Ergänzend können einige Funktionen des Kochfelds mit der Home Connect App auch via Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Flankiert wird es durch eine weitere Siemens Weltneuheit. Zwei LED-Lichtstreifen an beiden Seiten der Glaskeramik unterstreichen als Eyecatcher den hohen Designanspruch der Marke. Zugleich dienen sie der Funktion und Orientierung, indem sie die Anwender über nötige Aktionen und aktuelle Handlungen informieren.
Bewegung ist Bedienung
Wer sich gleich einem Profikoch ganz dem Fluss der Bewegungen hingeben möchte, ist mit freeInduction Plus ebenfalls gut beraten. Denn mit der powerMove Pro Funktion wird Bewegung zur Bedienung. Sie unterteilt die ganze Fläche in bis zu fünf Hitzestufen. Schiebt man nun den Topf nach vorne oder hinten, verändert sich die Leistungsstufe bzw. Temperatur automatisch. Das ist ideal in Momenten, in denen Sekunden über Geschmack und Gelingen entscheiden, beispielsweise beim Anbraten oder Karamellisieren.
Ebenso praktisch: die cookConnect Funktion, bei der das Kochfeld und die Dunstabzugshaube miteinander kommunizieren und eine Einheit bilden. Zusätzlich steuert der Luftgütesensor die Absaugleistung vollautomatisch, so dass beim Braten und Dünsten immer gute Sicht herrscht.