Hauspreise stiegen in Österreich um 3,7 Prozent
BRÜSSEL/WIEN. Die Hauspreise sind in Österreich im zweiten Quartal dieses Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum 2017 um 3,7 Prozent gestiegen.
Das ist weniger als der Durchschnitt von EU und Eurozone, wo die Erhöhung laut Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat je 4,3 Prozent betrug.
Die stärksten Anstiege gab es in Slowenien (13,4 Prozent), Irland (12,6 Prozent), Portugal (11,2 Prozent) und Ungarn (10,4 Prozent). Die einzigen beiden EU-Länder mit einem Hauspreis-Rückgang waren Schweden (minus 1,7 Prozent) und Italien (minus 0,2 Prozent).
Unter der Zehn-Prozent-Marke lagen unter anderem auch die Niederlande (9,3 Prozent), Lettland (8,7 Prozent), Bulgarien, Tschechien (je 7,5 Prozent), Estland, Litauen (je 7,4 Prozent), die Slowakei (7,0 Prozent), Spanien (6,8 Prozent), Polen (6,2 Prozent), Malta (5,7 Prozent), Luxemburg (5,1 Prozent), Dänemark (4,8 Prozent), Deutschland, Rumänien (je 4,7 Prozent) und Kroatien (4,5 Prozent).
Grund und Boden sind kein vernehmbares Gut!
Und aufgrund der künstlich herbeigeführten Eurohisterie und des Niedrigzinses ist die Nachfrage einfach enorm gestiegen.
Es ist die verfehlte, nicht weitsichtige Widmungspolitik die kleine Orte aussterben lässt und die Grossstädte platzen!
Das Ideal ist der Mensch in der sozialen „ge(mein)nützigen Mietwohnung der seinen Billigjob nachgeht, die Wohnung mit der Miete bezahlt, teuer bis zum Sterben weitermietet und aus seiner Zuchtbox den den gelobten Arbeitermainstream wählt!
Aber das wollen viele nicht hören ....
Was wäre wenn ... wir jeden ein gefördertes, zinsenloses Darlehen erhält ... Reihenhäuser bauen ... und jeder wie Miete sein Eigenheim über 40 Jahre abbezahlt? Was wäre wenn Ihm nach 40 Jahren das Haus kostenfrei übergeben wird und er dafür auf 10% seiner Pension verzichtet?
(Keine Miete mehr zu bezahlen)
PS: Verrtragliches Spekulationsverbot!
Wer wäre dann der Gewinner? Die Ge“mein“nützigen oder der Mensch? Wer wohl ...?