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Peneder Businessbau: Noch nie so hoher Auftragsstand

Von (hn), 25. August 2018, 00:04 Uhr
Peneder Businessbau: Noch nie so hoher Auftragsstand
Ein Großprojekt: Das neue Werk für den Autozulieferer Pollmann (NÖ) Bild: Peneder

ATZBACH. Mit der Betriebsleistung steigt auch die Zahl der Mitarbeiter.

Die gute Konjunktur hat die Investitionsfreude der Unternehmen für Fertigungsanlagen und Büros geweckt. Das schlägt sich auch bei Peneder Businessbau in Atzbach (Bezirk Vöcklabruck) in Form eines "historisch hohen Auftragsstandes" von 30 Millionen Euro nieder. "Bei einer Betriebsleistung von 34 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr ist das schon recht erfreulich", sagt Christian Peneder, einer der drei Geschäftsführer der Peneder-Gruppe, im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Peneder hat sich mit dem Businessbau in einer Nische etabliert. Das Unternehmen baut für Mittelständler Büro- und Produktionsgebäude, wobei man besonders auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht. "Wir wollen die Abläufe in einem Unternehmen genau analysieren, bevor wir dann die passende Hülle liefern", erklärt Peneder.

Das Unternehmen aus Atzbach ist im Idealfall von Anfang an dabei, klärt mit Workshops den Bedarf und tritt als Generalunternehmer auf. Gemeinsam mit Spezialisten aus dem eigenen Haus und einem Partnernetzwerk wird dann das Bauwerk selbst umgesetzt. "Es geht da nicht nur um effiziente Abläufe, auch Fragen wie Abwärmenutzung müssen rechtzeitig geklärt werden", sagt Peneder. Und zusätzlich ist das Unternehmen bei der Start-up-Phase mit dabei. "Wir begleiten unsere Kunden ein Jahr lang. In dieser Zeit können wir noch Korrekturen vornehmen, falls das nötig ist", sagt Peneder.

Mit dem hohen Auftragsstand soll auch die Zahl der Mitarbeiter von 42 auf 62 steigen. Den Fachkräftemangel, der derzeit beklagt wird, relativiert Peneder. "Es war schon immer schwierig, gute Leute zu finden. Jetzt dauert es etwas länger, aber es gelingt uns." Dafür investiert man in den Nachwuchs. Derzeit beschäftigt Peneder in der Gruppe fünf Lehrlinge. 

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