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In Linz wurden Perlen der Ingenieurs-Kunst geehrt

21.April 2018

Möchte ein Ingenieur einem Laien seine Arbeit erklären, steht er meistens vor einer Herausforderung: zu spezifische Fachbegriffe, zu komplexe Sachverhalte, zu viele Zahlen. "Aus diesem Grund haben wir INGenial ins Leben gerufen. Die Beschreibung unserer Tätigkeit konzentriert sich in diesem Magazin auf das Wesentliche und beschreibt kurz und prägnant die einzelnen Arbeitsschritte eines Projekts im Kern", sagte Initiator Rudolf Wernly am Montag am Standort der Ziviltechnikerkammer in Linz. Bei der Veranstaltung wurden drei Projekte vor den Vorhang geholt, die die ersten drei Plätze im aktuellen INGenial belegten.

Johannes Kleberger (Platz eins) berichtete über die Arbeiten in teilweise schwindelerregender Höhe zur Talsperre und dem Wasserkraftwerk in der Stadt Yusufeli (Türkei). Christoph Brandstätter (Platz zwei) informierte über die Guiding Boxes der Hubbrücke in Rotterdam. Manfred Eder (Platz drei) referierte in einer Doppelkonferenz mit Professor Robert Galler (Montanuni Leoben) über die Versuchs- und Forschungseinrichtung "Zentrum am Berg" am steirischen Erzberg.

Das Magazin INGenial ist heuer zum zweiten Mal erschienen. Rudolf Kolbe, Präsident der Ziviltechnikerkammer für Oberösterreich und Salzburg: "Voriges Jahr erhielt INGenial viele positive Rückmeldungen, und wenn sich etwas bewährt, soll man es wiederholen."

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19. April 2024