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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2021

Wir sind Zeitung, Teil 6

Unterricht ganz anders! Da gibt es was zu erzählen.

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Benjamin Dzajic
Alter: 12
Schule: MS Bad Schallerbach
Klasse: 2a

Ich bin der „Ehren-Bildschirm“

Hallo meine Freundeeee, mein Name ist Ehrenbildschirm und das ist meine Geschichte während des Lockdowns.

Ich habe während des Homeschoolings gute Dienste geleistet, und nur so nebenbei: Ich habe sie regelrecht beobachtet.

Aber seitdem die Schule wieder angefangen hat, bin ich sehr nutzlos. Das find ich nervig, dieser Junge kommt ins Zimmer und anstatt sich mit mir zu beschäftigen arbeitet er an Bäumen (Papier). Manchmal frage ich mich, wozu er mich noch braucht. (Da spricht nämlich die Eifersucht aus mir - denn in der Corona Zeit hat er meistens auf mir Microsoft Teams benutzt. Manchmal auch an seinem „Handy“, aber nicht oft. Ich meine damit, dass keiner auf einem kleinen Bildschirm seine Word Aufgaben macht oder?

Da werde ich manchmal so wütend, dass ich mich ausschalte und schlafen gehe. Oft hat mich der Junge schon um 7 Uhr in der Früh benutzt. Corona ist das Beste, was mir passieren könnte: Ich stand ENDLICH im Rampenlicht. Es hätte wirklich nicht besser sein können. Der Junge war zwar ein wenig traurig, weil er keinen sozialen Kontakt mit seinen Mitschülern hatte.

Aber ich verstehe nicht, warum regt er sich auf wenn jeder die Kamera einschaltet, ist es doch, als wären seine Freunde da. Ich gebe doch mein Bestes und er ist immer noch unzufrieden. Ich brauch irgendwelche Tipps damit ich ihn wieder fröhlich machen kann. Nächste Woche bekomme ich einen Kollegen aus Slowenien. Ich freu mich sehr drauf, dann kann ich mich mit ihm anfreunden, also hoffentlich. 

Ich-Geschichte eines Bildschirms

Name: Benjamin Dzajic
Alter: 12
Schule: MS Bad Schallerbach
Klasse: 2a

Ich bin der „Ehren-Bildschirm“

Hallo meine Freundeeee, mein Name ist Ehrenbildschirm und das ist meine Geschichte während des Lockdowns.

Ich habe während des Homeschoolings gute Dienste geleistet, und nur so nebenbei: Ich habe sie regelrecht beobachtet.

Aber seitdem die Schule wieder angefangen hat, bin ich sehr nutzlos. Das find ich nervig, dieser Junge kommt ins Zimmer und anstatt sich mit mir zu beschäftigen arbeitet er an Bäumen (Papier). Manchmal frage ich mich, wozu er mich noch braucht. (Da spricht nämlich die Eifersucht aus mir - denn in der Corona Zeit hat er meistens auf mir Microsoft Teams benutzt. Manchmal auch an seinem „Handy“, aber nicht oft. Ich meine damit, dass keiner auf einem kleinen Bildschirm seine Word Aufgaben macht oder?

Da werde ich manchmal so wütend, dass ich mich ausschalte und schlafen gehe. Oft hat mich der Junge schon um 7 Uhr in der Früh benutzt. Corona ist das Beste, was mir passieren könnte: Ich stand ENDLICH im Rampenlicht. Es hätte wirklich nicht besser sein können. Der Junge war zwar ein wenig traurig, weil er keinen sozialen Kontakt mit seinen Mitschülern hatte.

Aber ich verstehe nicht, warum regt er sich auf wenn jeder die Kamera einschaltet, ist es doch, als wären seine Freunde da. Ich gebe doch mein Bestes und er ist immer noch unzufrieden. Ich brauch irgendwelche Tipps damit ich ihn wieder fröhlich machen kann. Nächste Woche bekomme ich einen Kollegen aus Slowenien. Ich freu mich sehr drauf, dann kann ich mich mit ihm anfreunden, also hoffentlich. 

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