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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2018

Wir sind Zeitung, Teil 3

Fake-News: Wie kann ich mich schützen?

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Mag. Brigitte Hager
Alter: 14
Schule: BG/BRG Bad Ischl
Klasse: Gruppe (4 Schüler) 4C

Ausgangspunkt: fächer- und jahrgangsübergreifendes Fake News Projekt BG/BRG Bad Ischl

Idee und Konzeption wurden im BE-Unterricht entwickelt (2 Einheiten).

Filmen (Videokamera der Schule: Traveler HDXI-Camcorder, Stativ), Klavierspiel und Gesang erfolgten ebenfalls in der Unterrichtszeit (6 Einheiten). Tonaufnahmen erfolgten mit Camcorder und Handy (Audio-/Soundlogo bzw. Jingle: Spontankomposition am Klavier des Musiksaal; spontanes Singen - Stimmen danach mit dem Voice Changer Studio verfremdet).

Filmschnitt, Bild- und Tonbearbeitung wurden Zuhause vorgenommen (Schnitt am Laptop und Handy; Bearbeitung mit Video Maker - insgesamt 9 Stunden Arbeit).

Das Hauptteam, das Idee und Thema entwickelt und umgesetzt, gefilmt und das Video bearbeitet und geschnitten hat, besteht aus Schüler/innen der 4C-Klasse. Zusätzlich waren Schüler/innen der 1C-Klasse als Schauspieler/innen im Einsatz.

Hauptteam:
Dora Stricker, 4C (Idee, "Reporterin", Film, Bearbeitung und Schnitt, Musik und Gesang)
Diana Pernecker, 4C (Idee, "Lehrerin", Schnitt, Gesang)
Lukas Haas, 4C (Idee, Regisseur, Gesang)
Julian Juricevic, 4C (Idee, "Direktor", Gesang)

Nebenteam:
Schüler/innen der 1C-Klasse als Schauspieler/innen und Interviewpartner/innen:
Hannah Seller
Maria Curic
Franziska Großpointner
Jonas Müllegger
Rupert Gutenbrunner
Michael Eisl

Videoprojekt:

Ergonomische Revolution - neue Arbeitsposition in der Schule!

"Wir sind offen für Neues, denken aber, es wird mit der modernen Technik zu viel erfunden (auch Unnötiges). Das wollen wir mit unserem Video ein wenig ins Lächerliche ziehen. In unserem Video geht es um Schüler/innen, die auf Tischen liegen und auf Sesseln schreiben. Wir haben den Film in Form einer Reportage und Dokumentation gestaltet. Dabei erklären wir in verschiedenen Szenen, wieso diese spezielle Haltung besser sein sollte."

Der künstlerische Aspekt wird durch die Verwendung unterschiedlicher Perspektiven, Kameraeinstellungen, den Filmschnitt,der Komposition des Jingles (Klavierspiel und Gesang)und der stimmlichen Verfremdung der Sounddatei abgedeckt.

Der soziale Aspekt erklärt sich aus der Themenwahl "Fake News". Durch die Verwendung von Halbwahrheiten/Lügen werden gesellschaftliche Ansichten manipuliert und/oder erzeugt. Besonders Ärzte scheinen glaubwürdig...
Fakt ist allerdings, dass die "andere Lage" sich nicht besonders günstig auf die Lenden- und Halswirbel auswirken wird. Der Blutstau in den Händen durch die Hängeposition der Arme könnte auf die Dauer ebenfalls unangenehm werden.
Die Schülergruppe der 4C-Klasse hat sich zudem für ein jahrgangsübergreifendes Projekt entschieden und Schüler/innen der 1. Klasse für die Mitarbeit gewonnen. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine freiwillige Zusammenarbeit mit weitaus jüngeren Schüler/innen entstehen konnte, was schließlich zu einem sehr gelungenen Projekt führte!

Der wissenschaftliche Aspekt ergibt sich aus der Art der Berichterstattung(Reportage bzw. Dokumentation) und der Verwendung der Fachsprache. Untermauert wird der scheinbare Wahrheitsgehalt durch Interviews.

Der technologische Aspekt liegt in der Verwendung der unterschiedlichen Medien und der Idee an sich (wie kann eine neue Arbeitsposition umgesetzt werden).

Fake News - Kinder in anderer Lage

Name: Mag. Brigitte Hager
Alter: 14
Schule: BG/BRG Bad Ischl
Klasse: Gruppe (4 Schüler) 4C

Ausgangspunkt: fächer- und jahrgangsübergreifendes Fake News Projekt BG/BRG Bad Ischl

Idee und Konzeption wurden im BE-Unterricht entwickelt (2 Einheiten).

Filmen (Videokamera der Schule: Traveler HDXI-Camcorder, Stativ), Klavierspiel und Gesang erfolgten ebenfalls in der Unterrichtszeit (6 Einheiten). Tonaufnahmen erfolgten mit Camcorder und Handy (Audio-/Soundlogo bzw. Jingle: Spontankomposition am Klavier des Musiksaal; spontanes Singen - Stimmen danach mit dem Voice Changer Studio verfremdet).

Filmschnitt, Bild- und Tonbearbeitung wurden Zuhause vorgenommen (Schnitt am Laptop und Handy; Bearbeitung mit Video Maker - insgesamt 9 Stunden Arbeit).

Das Hauptteam, das Idee und Thema entwickelt und umgesetzt, gefilmt und das Video bearbeitet und geschnitten hat, besteht aus Schüler/innen der 4C-Klasse. Zusätzlich waren Schüler/innen der 1C-Klasse als Schauspieler/innen im Einsatz.

Hauptteam:
Dora Stricker, 4C (Idee, "Reporterin", Film, Bearbeitung und Schnitt, Musik und Gesang)
Diana Pernecker, 4C (Idee, "Lehrerin", Schnitt, Gesang)
Lukas Haas, 4C (Idee, Regisseur, Gesang)
Julian Juricevic, 4C (Idee, "Direktor", Gesang)

Nebenteam:
Schüler/innen der 1C-Klasse als Schauspieler/innen und Interviewpartner/innen:
Hannah Seller
Maria Curic
Franziska Großpointner
Jonas Müllegger
Rupert Gutenbrunner
Michael Eisl

Videoprojekt:

Ergonomische Revolution - neue Arbeitsposition in der Schule!

"Wir sind offen für Neues, denken aber, es wird mit der modernen Technik zu viel erfunden (auch Unnötiges). Das wollen wir mit unserem Video ein wenig ins Lächerliche ziehen. In unserem Video geht es um Schüler/innen, die auf Tischen liegen und auf Sesseln schreiben. Wir haben den Film in Form einer Reportage und Dokumentation gestaltet. Dabei erklären wir in verschiedenen Szenen, wieso diese spezielle Haltung besser sein sollte."

Der künstlerische Aspekt wird durch die Verwendung unterschiedlicher Perspektiven, Kameraeinstellungen, den Filmschnitt,der Komposition des Jingles (Klavierspiel und Gesang)und der stimmlichen Verfremdung der Sounddatei abgedeckt.

Der soziale Aspekt erklärt sich aus der Themenwahl "Fake News". Durch die Verwendung von Halbwahrheiten/Lügen werden gesellschaftliche Ansichten manipuliert und/oder erzeugt. Besonders Ärzte scheinen glaubwürdig...
Fakt ist allerdings, dass die "andere Lage" sich nicht besonders günstig auf die Lenden- und Halswirbel auswirken wird. Der Blutstau in den Händen durch die Hängeposition der Arme könnte auf die Dauer ebenfalls unangenehm werden.
Die Schülergruppe der 4C-Klasse hat sich zudem für ein jahrgangsübergreifendes Projekt entschieden und Schüler/innen der 1. Klasse für die Mitarbeit gewonnen. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine freiwillige Zusammenarbeit mit weitaus jüngeren Schüler/innen entstehen konnte, was schließlich zu einem sehr gelungenen Projekt führte!

Der wissenschaftliche Aspekt ergibt sich aus der Art der Berichterstattung(Reportage bzw. Dokumentation) und der Verwendung der Fachsprache. Untermauert wird der scheinbare Wahrheitsgehalt durch Interviews.

Der technologische Aspekt liegt in der Verwendung der unterschiedlichen Medien und der Idee an sich (wie kann eine neue Arbeitsposition umgesetzt werden).

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