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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2019

Wir sind Zeitung, Teil 5

Retten wir unser Klima – Was wir für unser Klima tun (müssen)

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Linda & Isabel Brandstötter & Kaltseis
Schule: BRG Traun
Klasse: BRG Traun

Wandertag zum Klimaschutz

Unsere Schule hat sich dieses Jahr das Ziel gesetzt, möglichst viele Projekte gegen den Klimawandel zu starten, eines davon war ein Wandertag mit dem Ziel, Müll zu sammeln. Auf unserem Weg vom BRG Traun nach Ansfelden zum Motorikpark sammelten alle 800 SchülerInnen Müll auf, den wir am Straßenrand fanden. Beim Heimweg gingen wir klassenweise auf verschiedenen Wegen zurück, um auch dort wieder Müll zu sammeln.

Insgesamt legten wir trotz Regen und Wind über 12 Kilometer zurück. Auf diesen 12 Kilometern fanden wir neben Plastikflaschen und leeren McDonalds-Tüten auch Autofelgen, einen Scooter und noch mehr ungewöhnliche Dinge. Natürlich wurden wir davor mit Handschuhen, Müllsäcken und einer kleinen Stärkung ausgestattet.

Wir sind der Meinung, dass dieses Projekt endlich auch etwas bewirkt hat. Schön und gut, dass man jeden Freitag protestieren geht, doch das hilft der Erde auch nicht sofort. Es ist sinnvoller, den Worten endlich Taten folgen zu lassen.

Meinungen von SchülerInnen:

„Es ist toll, etwas für unsere Umwelt zu machen.“ 

„Auch wenn es kalt war, glaube ich, dass es etwas gebracht hat.“

„Wir haben viel Lob von vorbeifahrenden Autofahrern bekommen.“

„Es ist gut, dass jeder aktiv etwas zur Verbesserung der Umwelt beigetragen hat.“

Wandertag zum Klimaschutz

Linda & Isabel Brandstötter & Kaltseis BRG Traun
Linda & Isabel Brandstötter & Kaltseis BRG Traun

Name: Linda & Isabel Brandstötter & Kaltseis
Schule: BRG Traun
Klasse: BRG Traun

Wandertag zum Klimaschutz

Unsere Schule hat sich dieses Jahr das Ziel gesetzt, möglichst viele Projekte gegen den Klimawandel zu starten, eines davon war ein Wandertag mit dem Ziel, Müll zu sammeln. Auf unserem Weg vom BRG Traun nach Ansfelden zum Motorikpark sammelten alle 800 SchülerInnen Müll auf, den wir am Straßenrand fanden. Beim Heimweg gingen wir klassenweise auf verschiedenen Wegen zurück, um auch dort wieder Müll zu sammeln.

Insgesamt legten wir trotz Regen und Wind über 12 Kilometer zurück. Auf diesen 12 Kilometern fanden wir neben Plastikflaschen und leeren McDonalds-Tüten auch Autofelgen, einen Scooter und noch mehr ungewöhnliche Dinge. Natürlich wurden wir davor mit Handschuhen, Müllsäcken und einer kleinen Stärkung ausgestattet.

Wir sind der Meinung, dass dieses Projekt endlich auch etwas bewirkt hat. Schön und gut, dass man jeden Freitag protestieren geht, doch das hilft der Erde auch nicht sofort. Es ist sinnvoller, den Worten endlich Taten folgen zu lassen.

Meinungen von SchülerInnen:

„Es ist toll, etwas für unsere Umwelt zu machen.“ 

„Auch wenn es kalt war, glaube ich, dass es etwas gebracht hat.“

„Wir haben viel Lob von vorbeifahrenden Autofahrern bekommen.“

„Es ist gut, dass jeder aktiv etwas zur Verbesserung der Umwelt beigetragen hat.“

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