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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2021

Wir sind Zeitung, Teil 7

Der infizierte Alltag: Was wir jetzt brauchen.

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Sofia Brandner
Alter: 11
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 1c

von Sofia Brandner und Anna Ernecker


An einem Dienstagmorgen stand ich auf. Ich hatte ein bisschen Kopfschmerzen, doch ich ignorierte es und ging ganz normal zur Schule.

In der ersten Stunde hatte ich Deutsch. Wie immer machten wir einen Coronatest. Aus reiner Gewohnheit schaute ich einmal auf meinen Test. Da erschrak ich, denn mein Test hatte einen zweiten Strich bekommen. Sofort zeigte ich auf und sagte es erschrocken meiner Lehrerin.

„Ist nicht tragisch“, beruhigte sie mich.

Ich selbst fand es aber schon tragisch, ich konnte ja jetzt meine Freunde lange nicht sehen. Erst jetzt fiel mir das größte Problem ein: Ich hatte eine Katze, die aber nur draußen sein durfte, wenn ich aber meine ganze Familie anstecken würde……. Wer würde sich um meine Katze kümmern?!?

Fünf Minuten später saß ich schon im Auto meiner Mama. Während der Autofahrt fragte ich meine Mama, was wir mit unserer Katze tun würden, wenn wir alle Corona kriegen?

Sie antwortete: „Das wird sicher nicht passieren!“

Daheim angekommen saß da schon meine Schwester, die bereits von Papa abgeholt worden war, sie hatte auch Corona.

Papa meinte „Wir, also Mama und ich sollten vielleicht auch noch einen Test machen. Nur zur Sicherheit.“

„Ok“ willigte Mama ein. Sie stellten erschrocken fest, dass auch sie Corona hatten.

„Deine Vermutung war doch richtig“, seufzte Mama, „Was machen wir mit unserer Katze?“

„Wir holen sie rein!“, lachte Papa.

So machten wir es dann – das war das einzig Schöne an Corona.

Das einzig Schöne an Corona

Name: Sofia Brandner
Alter: 11
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 1c

von Sofia Brandner und Anna Ernecker


An einem Dienstagmorgen stand ich auf. Ich hatte ein bisschen Kopfschmerzen, doch ich ignorierte es und ging ganz normal zur Schule.

In der ersten Stunde hatte ich Deutsch. Wie immer machten wir einen Coronatest. Aus reiner Gewohnheit schaute ich einmal auf meinen Test. Da erschrak ich, denn mein Test hatte einen zweiten Strich bekommen. Sofort zeigte ich auf und sagte es erschrocken meiner Lehrerin.

„Ist nicht tragisch“, beruhigte sie mich.

Ich selbst fand es aber schon tragisch, ich konnte ja jetzt meine Freunde lange nicht sehen. Erst jetzt fiel mir das größte Problem ein: Ich hatte eine Katze, die aber nur draußen sein durfte, wenn ich aber meine ganze Familie anstecken würde……. Wer würde sich um meine Katze kümmern?!?

Fünf Minuten später saß ich schon im Auto meiner Mama. Während der Autofahrt fragte ich meine Mama, was wir mit unserer Katze tun würden, wenn wir alle Corona kriegen?

Sie antwortete: „Das wird sicher nicht passieren!“

Daheim angekommen saß da schon meine Schwester, die bereits von Papa abgeholt worden war, sie hatte auch Corona.

Papa meinte „Wir, also Mama und ich sollten vielleicht auch noch einen Test machen. Nur zur Sicherheit.“

„Ok“ willigte Mama ein. Sie stellten erschrocken fest, dass auch sie Corona hatten.

„Deine Vermutung war doch richtig“, seufzte Mama, „Was machen wir mit unserer Katze?“

„Wir holen sie rein!“, lachte Papa.

So machten wir es dann – das war das einzig Schöne an Corona.

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