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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2019

Wir sind Zeitung, Teil 5

Retten wir unser Klima – Was wir für unser Klima tun (müssen)

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Mia Stiglmayr
Schule: NMS Bad Schallerbach
Klasse: 1b

Die Holzbiene 

Hallo, ich bin es, die Holzbiene Emma. Ich bin 14 bis 28 Millimeter lang. Ich bin viel schöner als alle anderen. Ich bin nämlich schwarz und habe violette Flügel.

Ich lebe lieber alleine, statt in einem Schwarm. Ich fühle mich besonders in naturnahen Gärten, Parkanlagen und lichten Waldrändern wohl. Weiters bin ich gegenüber den Menschen nicht aggressiv. 

Meine Lieblingsspeisen sind verschiedene Blüten und mit meinem Rüssel hole ich ihren Nektar heraus. Wenn es aber zu eng wird, muss ich die Blüten seitlich aufbeißen, weil ich sonst verhungere.

Ich bin sehr stolz, dass ich eine Bestäuberin bin. Ich habe ein kräftiges Kauwerkzeug und wenn die Larven groß sind fressen sich die Erwachsenen Bienen durch das Holz.

Ich kann zum ernsten Problemfall werden! Wenn ich meine Kinderstube einrichte, dann fressen sich die Larven durch das Holz. Meine Feinde, das sind Vögel und Reptilien, sind sehr schlau.

Ich habe sehr große Angst, dass die anderen Bienen und ich bald aussterben, da immer mehr Straßen gebaut werden und sie altes, totes Holz nicht mehr liegen lassen. Genauso wird auch in Kindergärten immer mehr Gras abgemäht. 

Ich bin auch eine wärmeliebende Biene. Ich mag es sehr, wenn ich in den Monaten April bis August in der Sonnenwärme länger fliegen kann. Ich mag es gar nicht, wenn kein totes Holz liegen gelassen wird und ich nicht in Ruhe leben kann. Ich liebe es, wenn ich am Sommerabend lange fliegen kann, dafür bin ich dankbar. 

Zum Schluss wünsche ich mir noch, dass mein Lebensraum nicht mehr zerstört wird.

PDF: wirsindzeitung_ea0z_GQxuy9L.pdf

Ich Geschichte - Die Holzbiene

Name: Mia Stiglmayr
Schule: NMS Bad Schallerbach
Klasse: 1b

Die Holzbiene 

Hallo, ich bin es, die Holzbiene Emma. Ich bin 14 bis 28 Millimeter lang. Ich bin viel schöner als alle anderen. Ich bin nämlich schwarz und habe violette Flügel.

Ich lebe lieber alleine, statt in einem Schwarm. Ich fühle mich besonders in naturnahen Gärten, Parkanlagen und lichten Waldrändern wohl. Weiters bin ich gegenüber den Menschen nicht aggressiv. 

Meine Lieblingsspeisen sind verschiedene Blüten und mit meinem Rüssel hole ich ihren Nektar heraus. Wenn es aber zu eng wird, muss ich die Blüten seitlich aufbeißen, weil ich sonst verhungere.

Ich bin sehr stolz, dass ich eine Bestäuberin bin. Ich habe ein kräftiges Kauwerkzeug und wenn die Larven groß sind fressen sich die Erwachsenen Bienen durch das Holz.

Ich kann zum ernsten Problemfall werden! Wenn ich meine Kinderstube einrichte, dann fressen sich die Larven durch das Holz. Meine Feinde, das sind Vögel und Reptilien, sind sehr schlau.

Ich habe sehr große Angst, dass die anderen Bienen und ich bald aussterben, da immer mehr Straßen gebaut werden und sie altes, totes Holz nicht mehr liegen lassen. Genauso wird auch in Kindergärten immer mehr Gras abgemäht. 

Ich bin auch eine wärmeliebende Biene. Ich mag es sehr, wenn ich in den Monaten April bis August in der Sonnenwärme länger fliegen kann. Ich mag es gar nicht, wenn kein totes Holz liegen gelassen wird und ich nicht in Ruhe leben kann. Ich liebe es, wenn ich am Sommerabend lange fliegen kann, dafür bin ich dankbar. 

Zum Schluss wünsche ich mir noch, dass mein Lebensraum nicht mehr zerstört wird.

PDF: wirsindzeitung_ea0z_GQxuy9L.pdf

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