Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Auf einmal war die Tür zu

23.Dezember 2020

Wenn sich eine Tür, hinter der gerade das Christkind zu Gange ist und vor der die Kinder schon in höchster Aufregung warten, von einer Seite mit der Klinke und von der anderen nur mit dem Schlüssel öffnen lässt, kann das zu einem weihnachtlichen Malheur führen. 

Erlebt hat ein solches Othmar Hennerbichler, als er vier oder fünf Jahre alt war – und der heute 89-jährige pensionierte Sparkassenangestellte aus Grein erzählt davon in seiner ganz persönlichen Weihnachtsgeschichte „Der eingesperrte Christbaum“.

Ohne Christbaum gibt’s bei den Hennerbichlers kein Weihnachten. „Den schmücke ich, in alter Tradition, so wie früher, während meine Frau mit den Kindern spazieren gegangen ist. Dann legen wir eine Weihnachtsplatte auf, zünden die Kerzen an, beten ein Vaterunser und ich singe ,Stille Nacht’“, sagt der Greiner. „Der eingesperrte Christbaum“, gelesen von Ferry Öllinger können Sie hier anhören: 

 

copyright  2024
24. April 2024