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Weihnachten ohne Papa: Plötzlich ist alles anders

Von Karoline Ploberger, 24. Dezember 2021, 00:04 Uhr
Ein Weihnachtsbild aus glücklichen Tagen: Gerhard Verwanger mit Marion, Lilly und Isabell Bild: privat

SEEWALCHEN AM ATTERSEE. 47-jähriger Familienvater aus Seewalchen am Attersee verstarb am 1. Dezember bei einem tragischen Arbeitsunfall. Er wurde in einem Schacht verschüttet. Mit einer Spendensumme von insgesamt 757.315,99 Euro konnte das OÖN-Christkindl heuer mehr als 500 Familien in Notlagen unterstützen.

Auf dem Esstisch steht ein Teller voll mit Weihnachtskeksen, die Gerhard Verwanger mit seinen beiden Töchtern Isabell (21) und Lilly (11) am ersten Adventwochenende noch gebacken hat. Weihnachtsdekoration ist an den Fenstern zu sehen, sogar ein Christbaum steht bereits in dem gemütlichen Wohnzimmer. Man könnte meinen, die Familie aus Seewalchen am Attersee stimmt sich voller Vorfreude auf die bevorstehenden Festtage ein. Doch der Schein trügt. Denn in diesem Jahr sollten die Adventzeit und das Weihnachtsfest für Familie Verwanger ganz anders verlaufen als geplant.

Am Morgen des 1. Dezember machte sich Gerhard Verwanger auf den Weg zu einer Baustelle in Attnang-Puchheim, wo er als Polier der Baufirma Niederndorfer im Einsatz war. "Er hat sich verabschiedet wie immer. Er hat mir beim Frühstück noch ein dickes Bussi auf die Wange gegeben und gesagt: ,Wir sehen uns später, Lilly-Maus’", erzählt seine elfjährige Tochter. Auch seine Frau Marion versucht, sich die letzten Worte ihres Mannes in Erinnerung zu rufen. Denn die medizinische Assistentin war selbst an diesem Tag im Stress, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. "Gerhard hat seine Arbeit geliebt, war immer gut gelaunt und mit vollem Elan bei der Sache. Kurz gesagt, er war ein richtiger Perfektionist." Fröhlich ein Lied pfeifend – das war die Art des gebürtigen Kematingers – verließ der 47-Jährige das Haus. Dies sollte das letzte Mal sein, dass seine Liebsten ihn lebend sahen.

In Schacht verschüttet

In Attnang-Puchheim führten die Arbeiter der Baufirma Grabungsarbeiten durch, um für eine Neubausiedlung Kanal- und Wasseranschlüsse herzustellen. Dazu gruben die Arbeiter quer zur Straße vier Meter tief ins Erdreich und errichteten eine Künette. Gegen 14 Uhr kletterte der gelernte Maurer, der bereits seit 13 Jahren bei der Firma Niederndorfer tätig war und dort von allen sehr geschätzt wurde, in den Schacht. "Seine Arbeitskollegen haben erzählt, dass er unten noch ein Rohr anbringen wollte – und diese Aufgabe wollte er keinem anderen übertragen", erzählt seine Frau. Was danach passierte, wurde zum Alptraum für die ganze Familie.

Plötzlich löste sich das Erdreich rund um den Schacht und begrub den Familienvater in vier Meter Tiefe. Verzweifelt versuchten seine Arbeitskollegen noch, zu dem Seewalchner vorzudringen. Innerhalb kurzer Zeit war auch die Feuerwehr Puchheim am Unglücksort. Erst nach rund einer Stunde konnten die Einsatzkräfte Gerhard Verwanger bergen. Doch für ihn kam jede Hilfe zu spät.

Von diesem schrecklichen Unglück ahnten seine drei Liebsten zuhause noch nichts. "Ich habe am Nachmittag versucht, Gerhard telefonisch zu erreichen. Doch niemand ging ans Telefon – sehr untypisch für ihn. Da hatte ich irgendwie schon ein seltsames Gefühl", sagt seine Frau Marion. Erst als am Abend gegen 18 Uhr Polizeibeamte vor der Haustür standen, wurde ihr seltsames Gefühl zur traurigen Gewissheit.

Pure Lebensfreude

Heute hängen an den Wohnzimmerwänden Bilder der Familie aus glücklichen Tagen, wo Gerhard Verwanger mit seinen drei Mädels um die Wette strahlt. Ihr Papa würde niemals in Vergessenheit geraten, da sind sich Isabell und Lilly sicher, als sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge die zahlreichen Fotos mit ihrer Mama durchstöbern. Egal ob in der Uniform der Feuerwehr Kemating, im Garten mit den Nachbarn oder beim letzten gemeinsamen Familienurlaub in Prag – "unser Papa versprühte immer Lebensfreude", erzählt Isabell. Was dabei niemals fehlen durfte: eine dunkle Sonnenbrille sowie eine Kappe, die der Familienvater immer verkehrt herum trug. Genau so bleibt Gerhard – der bei allen unter dem Namen "Feda" bekannt war – in liebevoller Erinnerung.

Um stets ein Andenken für ihren Mann und ihren Papa zuhause zu haben, beschlossen Marion, Isabell und Lilly, im Garten eine Gedenkstätte für seine Urne zu errichten – diese wird von der Firma Niederndorfer finanziert. "Papa hat es nicht mehr zu uns nach Hause geschafft. Daher holen wir ihn jetzt zu uns, sodass er trotzdem immer da ist", sagen seine Töchter. "Er hätte sich für uns gewünscht, dass wir irgendwann nicht mehr traurig sind."

Das Christkindl hilft in der Not

Nun müssen seine drei "Mädels" den Alltag alleine meistern. Wie das genau funktionieren wird, das ist für Marion Verwanger ein großes Rätsel: "Wirklich realisieren kann ich es noch nicht. Ich habe das Gefühl, ich funktioniere nur – vor allem musste jetzt vieles organisiert werden. Aber ich bin unendlich dankbar für die Unterstützung, die wir von jeglichen Seiten bekommen." Egal ob von der Marktgemeinde Seewalchen, von den Nachbarn oder auch von Gerhards Arbeitskollegen – auf Hilfe kann sich Marion Verwanger verlassen. "In den vergangenen Wochen war immer jemand da und hat sich nach uns erkundigt. Besonders bewundere ich aber meine beiden Töchter, wie stark sie in dieser Situation sind."

Bei der Urnenbeisetzung hat seine jüngste Tochter Lilly sogar noch die Fürbitten gelesen. Auch eine Bildergalerie für den Gottesdienst mit den Lieblingsliedern ihres Papas, der selbst ein großer Musikfan war, haben seine Töchter vorbereitet. "Gerhard soll allen als lebensfroher Mensch in Erinnerung bleiben. Er hat sich immer mit den Worten ,Ciao, servas, habe d’Ehre’ verabschiedet", erzählen Isabell und Lilly, und ein Lächeln huscht ihnen über die Lippen.

Wenn das Schicksal plötzlich – wie bei Familie Verwanger – von einer Sekunde auf die andere zuschlägt und der Familie den Boden unter den Füßen wegzieht, hilft das OÖN-Christkindl. Auch wenn das seelische Leid nicht gelindert werden kann: Familien in Oberösterreich können darauf vertrauen, dass die OÖN-Leserfamilie und die langjährigen Firmenpartner sie in der Not nicht im Stich lassen.

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Autorin
Karoline Ploberger
Redakteurin Oberösterreich
Karoline Ploberger

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28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Franzl3 (146 Kommentare)
am 24.12.2021 19:58

Und weil hier über Menschen in Notlagen geschrieben wird und spenden.
https://oesterreich.orf.at/v2/stories/2881124/
Österreicher spenden im Schnitt 74 Euro - ORF

mein Beitrag liegt bei ca.500 .
Würde jeder Österreicher auf 100 erhöhen ,es wäre noch besser geholfen.

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Franzl3 (146 Kommentare)
am 24.12.2021 19:49

Frohe Weihnachten an ALLE 👪👭👩🏻‍🤝‍👩🏻🎅🙋‍♀️🤹‍♀️🎁🥂🌲🌲

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am 24.12.2021 15:45

Was für ein Scheiß! Man denkt sich nichts dabei, wie gefährlich Gruben sind. 2m, 4m und dann brechen Tonnen über eine herein! Mein Beileid der Familie! R.I.P. Gerhard Verwanger.

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 24.12.2021 14:04

Das Schicksal schlägt oft grausam zu
Der Familie viel Kraft in der schweren Zeit

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susisorgenvoll (16.648 Kommentare)
am 24.12.2021 13:17

Das wird ein sehr trauriges Weihnachten für die drei Mädels. Viel zu jung musste der Gatte und Vater für immer gehen. Da fehlen einem die Worte. Mein ehrliches Beileid der Familie!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 24.12.2021 12:10

Mein Beileid!

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am 24.12.2021 11:34

Jeder Schicksalsschlag ist für die Betroffenen ein trauriges Ereignis. Wir leben, Gott sei Dank, in einem Sozialstaat, sodass man durch Schicksalsschläge nicht durch den Rost fällt. Die Gemeinschaft, der Staat lässt niemanden alleine, was noch vor nicht einmal hundert Jahren keine Selbstverständlichkeit war. Eine schnelle Hilfe, um aus dem Tief wieder Lebensmut zu sammeln, dafür sind solche Einrichtungen, wie eben das "OOeN-Christkind" geschaffen worden. Und das ist gut so.

Wir haben eine Patenfamilie, welcher wir zu Weihnachten, auch zu anderen, oft erforderlichen Anlässen, wie Schulbesuch, Anschaffung neuer Kleider helfen. Eine Familie, der wir auch persönlich Hilfe geben, indem wir sie unterstützen, zu ihren ihnen zustehenden Hilfen zu kommen. Vor Corona haben wir einige male einen Kurzurlaub in Österreich mitfinanziert.
Zu wissen, wenn sie nicht mehr weiter können, dann dürfen sie kommen und reden, das hilft oft sehr viel. Hilfe ist vielseitig! Danke an alle welche helfen können.

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rmach (15.035 Kommentare)
am 24.12.2021 14:30

Wieso sind dann so viele bei der Tafel und anderen Institutionen?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 25.12.2021 11:59

Da muss ich Sie korrigieren, es gibt in Österreich sehr wohl arme Menschen, die durch den Rost fallen. Menschen, die in jungen Jahren aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls erwerbsunfähig werden sind beileibe nicht so gut abgesichert, wie man sich das wünschen würde. Manche von ihnen leben im Elend und sind unschuldig in die furchtbare Lage gekommen. Ein Unfall passiert schnell. Die Folgen begleiten die Angehörigen ein Leben lang.

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susisorgenvoll (16.648 Kommentare)
am 25.12.2021 15:27

Da hast du völlig recht! Es gibt viele Österreicher, die unverschuldet in Not geraten und dann einfach nicht mehr den Weg zurück finden! Es reicht schon, wenn z.B. eine Firma in Konkurs geht und jemand den Arbeit verliert! Wenn dieser Mitarbeiter z.B. gerade Haus gebaut hat und einen Arbeitsplatz in der Nähe brauchen würde, aber keinen bekommt, dann beginnen schon die Probleme, die einen immer weiter hinunter ziehen ... Man kann und will es sich gar nicht vorstellen, wie fragil oft das Glück ist ...

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rmach (15.035 Kommentare)
am 24.12.2021 08:04

Dank des OÖN-Chistkindl, kann Familien in Notlagen geholfen werden. Das ganze Jahr über erreichen uns/mich hunderte Briefe, Anrufe und Aufrufe, die an meine Menschlichkeit adressiert sind. Die Tafel, Kinderdorf, Kinder in Not , Ärzte usw. appellieren täglich an mein Gewissen, doch Gutes zu tun.
Ja, das Land kann die Notlagen nicht lindern. Da müssen schon wir einspringen. Wir helfen den Menschen in Notlagen, damit das Land genug Geld für die Reichen zur Verfügung hat.
Ich spende trotzdem, weil ich mein Gewissen beruhigen muss, damit ich mir nicht schäbig vorkomme Herr Landeshauptmann der Herzen.
Wie geht es Ihnen, wenn Sie von Familien in Not hören?
Ich verstehe, Sie können sich nicht um alles kümmern.
Dafür gibt es ja die OÖN und NGO`s.
Es gibt aber auch den Beruf des Staates, wie schon Körner das genau erklärte. Haben Sie schon davon gehört, oder haben Politiker nur eine eingeschränkte Bildung.

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am 24.12.2021 09:53

RMACH,
eine schäbige Austeile von dir. Anders ist dieser dein Forenbeitrag hier, sicher nicht zu werten.
Frohe Weihnachten!

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rmach (15.035 Kommentare)
am 24.12.2021 10:42

Danke Fortunatus!
So weh tut es ?
Dann ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Ihr wollt doch auch geliebt werden. Es ist nicht viel Aufwand und nur ein kleiner Schritt zur Menschlichkeit.
Das wäre doch ein guter Vorsatz für 2022 und ein gutes Programm: Wir, die ÖVP wollen eine menschliche Partei werden.

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am 24.12.2021 13:27

So ein trauriges Thema für miese Parteipolitik zu missbrauchen zeigt ein schäbigen Charakter!

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cyrill24 (654 Kommentare)
am 24.12.2021 15:21

Fritzcat auch wieder hier, bist leicht nicht mehr auf FB

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am 24.12.2021 15:31

Doch

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cyrill24 (654 Kommentare)
am 24.12.2021 17:15

Und was machst du auf FB ,wenn man den Dreck anschaut den du verbreitest! Gut verbreiten , ist relativ weil so ein Schwachsinn schaut eh Niemand an!

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am 25.12.2021 09:19

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass es in FB mehrere User mit dem Namen Fritz Cat gibt?

Ich bin definitiv nicht der „böse alte Mann“ mit den langen weißen Haaren!

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cyrill24 (654 Kommentare)
am 25.12.2021 10:07

Das wird sich ja bald herausstellen, weil die Einträge von Fritzcat erkennt man sofort!!

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am 25.12.2021 20:21

Keine Entschuldigung für Ihre Unterstellungen?

Sie sollten einmal Ihr Verhalten überdenken, bevor Sie sich um andere Sorgen machen!

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Melinac (3.019 Kommentare)
am 24.12.2021 14:06

Er hat Recht! Ich weiß auch von einem Fall die bis zur Obdachlosigkeit ging, keine einmalige finanzielle Unterstützung!
In den Medien wird aber immer geschrieben, Menschen in Not unterstützen wir! Ist eh egal wo, ob bei der Behörde für Mindestsicherung......wissen doch Außenstehende gar nicht,.mitreden können nur betroffene!!😪😪

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tofu (6.975 Kommentare)
am 24.12.2021 10:12

Dein Geschreibsel lässt auf einen engen geistigen Horizont schließen und dass du recht großzügig mit deinen Adressdaten umgehst, wenn du dermaßen mit Bettelbriefen geflutet wirst.

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rmach (15.035 Kommentare)
am 24.12.2021 10:46

Lieber dumm, als unmenschlich, hat man mir schon als Kind gepredigt.

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Melinac (3.019 Kommentare)
am 24.12.2021 14:14

Was wissen Sie, arbeiten Sie in einem Sozialberuf??
Sie haben wahrscheinlich gar keine Ahnung welche Menschenschicksale sich abspielen!! Aber weitere Worte laß ich!
Unter einem traurigen Schicksalbericht haben Debatten keinen Platz!🕯🕯🕯

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rmach (15.035 Kommentare)
am 24.12.2021 14:21

Wir haben schon viel zu lange aus Anstand geschwiegen.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 24.12.2021 15:13

Richtig. Im Pflegebereich bekomme ich gar nichts mit.
Frohe Weihnacht.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 24.12.2021 12:11

Der Pöbel hat die Schwarzen nie so recht interessiert!

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Melinac (3.019 Kommentare)
am 24.12.2021 14:01

Herr Dr.Pühringer hatte immer für Menschen in Not einige wenige (Schillinge,) Euro über, das jetzt aber nicht mehr so ist bei dieser LR!!

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