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STEYR. Das Bundesheer pirschte sich in der Deckung der Werkshallen der Steyr-Werke zum Sturm auf die Festung der Arbeiter heran. Dem Schutzbund mangelte es an Munition. Kämpfer auf beiden Seiten starben im Kugelhagel. Um fünf Uhr war der Spuk zu Ende. Die faschistischen Truppen nahmen mit aufgepflanzten Bajonetten Hunderte gefangen.