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Arnie gelandet: Fest mit 1000 Gästen in Rainbach

Von nachrichten.at, 19. September 2017, 10:03 Uhr
Marfkus Kreisel, Arnold Schwarzenegger
Arnold Schwarzenegger und das Kreisel-Team. Bild: Foto: Martin Pröll

RAINBACH IM MÜHLKREIS. Er ist tatsächlich gelandet: Weltstar Arnold Schwarzenegger stieg am Nachmittag am Flughafen in Hörsching aus einer Privatmaschine. Am Abend feiert er mit 1000 weiteren Gästen die Eröffnung von Kreisel Electric in Apfoltern.

Rund um Freistadt sind heute sämtliche Hotels und Pensionen ausgebucht. Grund ist die Eröffnung des neu errichteten Firmensitzes von Kreisel Electric, zu dem nicht nur rund 1000 Geschäftspartner und Ehrengäste aus aller Welt geladen sind, sondern auch ein echter Weltstar: Arnold Schwarzenegger.

Der Schauspieler, Bodybuilder und ehemaliger Gouverneur Kaliforniens engagiert sich seit Jahren für den Einsatz alternativer Energieträger. Dabei wurde die Steirische Eiche auch auf die Kreisel-Brüder Johann, Markus und Philipp aus Freistadt aufmerksam, die ihm prompt einen Geländewagen auf Elektroantrieb umgerüstet haben. Das Fahrzeug wurde im Rahmen des Hahnenkamm-Rennens heuer im Jänner offiziell überreicht.

Kreisel-Hauptsitz in Apfoltern Bild: Erwin Pramhofer

Schwarzenegger war derart beeindruckt von der Leistung des Mühlviertler Unternehmens, dass er zusagte, persönlich zur Eröffnung des neuen Stammsitzes von „Kreisel Electric“ im Gewerbegebiet Apfoltern in der Gemeinde Rainbach im Mühlkreis zu kommen. Dieses Dorf, drei Kilometer nördlich von Freistadt steht deshalb heute im internationalen Blickpunk: Wenn Markus, Johann und Philipp Kreisel heute Abend die Eröffnung ihres „Headquarters“ in der Kreiselstraße 1 feiern, sind also nicht nur Bundeskanzler Christian Kern und Vizekanzler Wolfgang Brandstetter mit dabei, sondern auch Schwarzenegger.

Entsprechend groß ist die Vorfreude in der Region auf dieses einzigartige Ereignis. „Wir freuen uns natürlich riesig, dass wir heute so einen prominenten Gast in unserer Gemeinde empfangen dürfen“, sagt Rainbachs Bürgermeister Fritz Stockinger. 

Fritz Stockinger im Liferadio-Interview:

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BM Fritz Stockinger vor Schwarzenegger-Besuch 3

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BM Fritz Stockinger vor Schwarzenegger-Besuch 2

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BM Fritz Stockinger vor Schwarzenegger-Besuch 1

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BM Fritz Stockinger vor Schwarzenegger-Besuch 5

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BM Fritz Stockinger vor Schwarzenegger-Besuch 4

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Schwarzenegger-Neffe steigt bei Kreisel ein

Auch geschäftlich werden die Familien Kreisel und Schwarzenegger künftig eng verbunden sein. Und zwar über Patrick Knapp-Schwarzenegger. Der Neffe des ehemaligen kalifornischen Gouverneurs führt eine Gruppe strategischer Partner an, die sich durch die US-Gesellschaft Clean Machine Inc. an Kreisel Electric beteiligt. Knapp-Schwarzenegger und seine Partner verfügen über ein weltweites Netzwerk in Politik und Wirtschaft, speziell in den USA, und werden mit ihrer Erfahrung eine führende Rolle bei den internationalen Expansionsplänen von Kreisel Electric einnehmen.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.09.2017 22:24

"Arnie gestrandet:"

Das wäre wohl die bessere Schlagzeile, wenn sich jemand aus den USA kommend am einsamen Flugfeld Hörsching wiederfindet.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 21:16

Auch geschäftlich werden die Familien Kreisel und Schwarzenegger künftig eng verbunden sein. Und zwar über Patrick Knapp-Schwarzenegger. Der Neffe des ehemaligen kalifornischen Gouverneurs führt eine Gruppe strategischer Partner an, die sich durch die US-Gesellschaft Clean Machine Inc. an Kreisel Electric beteiligt.
-------------------------

Na schauen wir mal, wielange die Kreisel´s dann noch Herr im eigenen Haus sind, die US-Gesellschaft Clean Machine Inc. ist an Patenten interessiert und schnell wieder fort, wenn sie alles aufgesaugt haben.

Haben etwa die Banken einen strategischen Partner verlangt, man wird es nicht so schnell erfahren.

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( Kommentare)
am 19.09.2017 21:39

fritzi,
Schwarzenegger und seine Verbindungen sind für die Kneissls sehr wichtig, da sie den US-Markt damit bekommen. Ihre Patente sind nicht nur weltweit geschützt, sondern auch in den USA. Und das heisst etwas.

Das Problem in den USA ist, dass wenn ein Patent dem Militär dienen könnte, dieses nicht als Patent geschützt werden kann, sondern dem US-Militär zusteht. Das war für die Kneissls wichtig, dass ihnen hier ein Partner in den USA den Rücken stärkt. Wie weit hier eine Umkehrfunktion der USA-Partner zur Patentanmeldung gilt, möchte ich nicht beurteilen. Ich kenne derartige Strategien zur Genüge.

Du musst einmal versuchen, ein eigenes EU-Patent, welches durch die Prüfung des Militärs muss in den USA durchzubringen dann schreibst nicht mehr über "strategische Partner" und so!

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( Kommentare)
am 19.09.2017 21:42

Tausche bitte Kneissl mit Kreisl!
Mir geht es um die Strategie und nicht um Personen.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 19.09.2017 21:46

Kreisel!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 22:09

TillEule alias Fortunatus

Du hast zwar keine Ahnung, aber das wie jeden Tag allzuviel.

http://www.kellerpatent.ch/de/s/know-how/patente/patentrecht-usa.html

Wieviele europ. Firmen haben sich mit US-Investment-Firmen zusammen getan, diese wurden dann von den Chinesen aufgekauft und auf einmal waren die Patente rein garnix wert.

Die USA sind bei den Chinesen hochverschuldet, da wird doch ein kleiner Deal wohl erlaubt sein.

Ich hoffe für die "Rainbacher" dass sie auch in 10 Jahren noch selbständig am Markt sind. Sonst sind im Mühlviertel wieder ein paar Hallen frei wie in fast jedem Gewerbegebiet, das man kurzfristig herausstampfte.

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( Kommentare)
am 19.09.2017 22:36

Fritzi,
sind das deine Informationen über das gesamte US-Patentrecht, welche du hier anführst? Bitte anklicken Für einen, welcher das in der Gewekschaftsakademie gelernt hat sicher ausreichend. Aber lassen wir das, ich hatte heute einen anstrengenden Reisetag. Schönen Abend noch!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 22:50

Fortunatus

Hast heute wieder in Gigerlitzhausen am Schweinsbach den dortigen Bauern eine Melkmaschine aufgeschwatzt und die einzige Kuh gleich als Anzahlung mitgenommen.
Wenn Deine werte Gattin bisher mit dem Voglhäusl um die Milch gegangen ist, natürlich mit Deiner Kreditkarte, kann sie das jetzt bleiben lassen, ihr seid ja jetzt Selbstversorger. grinsen grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.09.2017 23:28

@fritzicat: Dieses posting entlarvt einen Primitivling sondergleichen, der sich überlegen fühlt, weil andere eventuell keine oder eine andere Kreditkarte haben.

Da kann diese Person seine Nicknamen nicht oft genug wechseln, dass man nicht seine Lächerlichkeit und Überheblichkeit schon nach 2 Zeilen wieder erkennt...

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 20.09.2017 11:30

haschpe1

Interessant, dass Fortunatus einen Wichtigmacher als Verteidiger braucht ........... allerdings glaube ich das nicht, der kann sich schon selbst helfen.

Schreibe lieber über Deinen Hass auf die Linzer, auf die Sozis und sonstige Zeitgenossen, aber bedenke, Du wurdest wegen Unfähigkeit von den Sozis geschasst und das glaubst Du mit Deinem Hass kompensieren zu können.

Arm, wenn man im Alter nicht gescheiter wird !

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.09.2017 23:44

Zuerst muss man das Patent der fluidgekühlten Akkupacks auch einmal erfolgreich durchbringen. Es ist eine gute Idee, hebt sich nicht wirklich von dem ab, was ein erfahrender Techniker machen würde.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 19.09.2017 21:48

Der Neffe plant den Onkel fix für die Show ein. Angeblich steckt auch Onkels Geld in diesem Beteiligungsunternehmen, daher auch die professionelle Show im US-Stil.

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( Kommentare)
am 20.09.2017 01:57

Ich war schon lange nicht mehr in dem Forum, aber irgendwie hab ich das Gefühl du hast überall was auszusetzen? Ganz normal ist das nicht.

Oder bist du - den Verdacht hab ich auch - der Ex Poster "Pilatus" (den gabs zu meiner Zeit, kein liebenswürdiger Zeitgenosse), das würde einiges erklären.....

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( Kommentare)
am 19.09.2017 21:01

Bei manchen Beiträgen hier im Forum merkt man so richtig das Nord-Süd gefälle!
Nicht bei allen. Nur die, welche ausser im einwöchigen Urlaub nichts anderes gesehen haben als ihr Lebtag nur Linz, ihre schöne Heimatstadt.

Hallo, Nördlich der Donau, da ist das Mühlviertel. Nicht mehr das Mühlviertel, welches ihr einst, vielleicht mit recht verlassen habt, weil es keine Arbeit gab. Nein, hier pulsiert mittlerweile sehr viel. Hier findet viel Neues, fortschrittliches, zukunftsorientiertes statt.

Der einst schwer belastende Eiserne Vorhang ist nicht mehr. Tschechien ist ein Land mit sehr großer Zukunft. Unterschätzt dieses Land nicht. Vergesst das nicht!

Nördlich der Donau ist auch die Universität, ist Hagenberg, ja da ist viel neue Zukunft.

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 19.09.2017 22:11

Hallo Till,


lernt man im Mühlviertel auch die Rechtschreibung?

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 22:53

Ovilavis

Nein, die Rechtschreibung hat er in Tschechien gelernt, in seiner ursprünglichen Heimat !

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 22:11

TillEule

Ja, die UNI in Hagenberg haben ein paar brotlose Bauern aus dem Boden gestampft, um ihre dürren Äcker sinnvoll zu verwerten.

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 19.09.2017 18:53

Super Sache! Nur nicht durch die gelernten Österreicher wie viele hier im Forum einschüchtern lassen...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.09.2017 18:57

Die Show ist extrem gut und professionell.

Sie wissen aber schon, worum es dieser Technologie letztendlich "nur" um die effiziente Kühlung herkömmlicher Akkuzellen geht, oder?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.09.2017 16:56

Meine Bim lädt unterwegs. Als Linzer braucht man kaum mehr ein Auto.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.09.2017 17:31

Ganz nach dem Motto: "draußen regnts und drinnen stinkts und i steh in da Mittn 😆".

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.09.2017 16:31

Öko Fuzzis ... schaut nach Norwegen .... dort wird mittlerweile davon abgeraten E Auto zu kaufen.....KEINE / zu WENIG Infrastruktur!

Stromlüge lässt grüßen

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Zonne1 (3.645 Kommentare)
am 19.09.2017 16:43

Jedes Stinke-Auto 1:1 gegen ein e-Auto auszutauschen funktioniert natürlich auch nicht : der Stau und die Unfälle werden nicht weniger und das Norwegische Problem : zuwenig Parkplätze, das kennen wir auch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.09.2017 16:48

Zonne1

als die ersten Auto auf den Straßen führen , sagte damals ein wichtiger Mann :
die werden nicht die Pferde überleben ...
na ja was kam erleben wir heute zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.09.2017 16:54

könnt ihr euch noch an die ersten Handy's erinnern ?
an die Anfänge des Internet und WWW ?
an die ersten E-Mails ?
an Skype das kostenlose telefonieren damals ?
an die ersten Smartphones ? usw...usf...

wer glaubte dass es solche ENORMEN Ausmaßen nehmen wird ?
wo ist das Ende der Entwicklung ?
siehe Richtung Silicon Valley dass uns die Zukunft " diktiert "

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Zonne1 (3.645 Kommentare)
am 19.09.2017 16:55

wenn man damit keinen Zaun überspringen kann, wird sich das Auto nicht durchsetzen ... ja, ich weis zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.09.2017 16:43

Woher haben's denn diesen Blödsinn? In N ist jede 3.Neuzulassung ein E-Auto. Nur in Oslo gibt es ein Problem damit, dass die öffentlichen (Gratis)Ladestellen zu wenig werden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.09.2017 17:10

Heute zu lange geschlafen ? Oder Geistergeschichten gelesen ? Gab es heute morgen in Ö3 in den Nachrichten....... ich bin entsetzt dass sie das NICHT wissen....wo sie doch ALLES wissen ?

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 19.09.2017 18:50

Ö3 ist wohl ihr Heiligtum dem sie alles glauben. Ach wie arm...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 19.09.2017 18:54

Wer lesen kann, ist im Vorteil:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektroauto-norwegen-hat-ein-e-auto-problem-1.3671436

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 19.09.2017 19:17

sie haben wohl auf den falschen kommentar geantwortet: SRV hat schließlich nichts anderes geschrieben, als in der süddeutschen steht.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.09.2017 19:50

Jekyll & Hyde?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.09.2017 20:54

Nana, kleiner blauner Emil, kommen leicht schon die ersten Symptome der typischen Blaunschildboyparanoia: Die sind ALLE gegen UNS, das müssen Multinicker sein, ahhhhhh - und schon wieder, nein, nein, das kann nicht sein, weil WIR sind das Volk..."

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2017 19:57

Die Norweger können mit vollen Hosen leicht stinken grinsen

Vielleicht ist unterm Dachstein auch Gas oder Öl versteckt. So wie die Pasterzn abschmilzt --- bin schon stad traurig

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 19.09.2017 19:26

steht das in unzensuriert, oder einem anderen rechtspopulistischen verschwörungstheorien medium? oder vielleicht ist das wieder ein strache facebook posting, kopiert von der tagespresse grinsen grinsen grinsen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.09.2017 14:52

Großartige Leistung der drei Brüder !!! Hut ab.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2017 17:59

das ja, alles andere nein danke!

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costadelsol (141 Kommentare)
am 19.09.2017 18:00

Möchte deine Aussage wiederholen:
GROSSARTIGE LEISTUNG DER DREI "MÜHLVIERTLER BRÜDER"!!!!!!!!!!!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.09.2017 18:49

Jedenfalls eine tadellose Show!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 19.09.2017 14:42

Derzeit liegen die Batterie-Brüder ja im Trend, und der Glaube an die elektrische Zukunft möge ihnen Recht geben. Ich bin allerdings neugierig, woher der nötige Strom in Zukunft kommen wird ... Mehr Atomstrom? Effiziente Batterien sind nur ein kleiner Teil der "Energiewirtschaft". Die Herstellung verbraucht ebenfalls Energie ...
Hoffentlich ist es mehr als nur ein Hype.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.09.2017 15:03

Strom ist nicht das Problem - das Problem ist, den Strom dorthin zu bekommen, wo man ihn braucht. Nämlich zu Ladestationen mit z.B.22kwh für Schnelladestationen. Auf der Straße ist die Einspeisung fast nicht möglich, weil es keine dementsprechungen Zuleitungen gibt. Selbst in Parkhäusern und Privatgaragen wird das schwer möglich sein. Das hört man von keinem E-Auto Verkäufer. Aber aufwachen werden alle E-Auto Käufer, wenn sie es merken.

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user_0815 (1.780 Kommentare)
am 19.09.2017 15:14

Der Laie glaubt halt es liegen genug Stromkabel im Boden (Straßenlaternen usw...) nur reicht diese Verkabelung nicht mal ansatzweise ein öffentliches Ladenetz zu betreiben

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.09.2017 15:28

Meine Stromtankstelle hängt in der Garage und der Strom kommt von meiner PV.

Super Sache.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2017 18:04

und lügen tu ich überhaupt nie nicht... zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.09.2017 18:19

Wie kommst drauf?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2017 18:35

wo nimmstz denn die kw her? oder ladest 24 Stunden oder länger?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.09.2017 19:14

Ich habe 15 kW PV am Dach. Ladezeit in etwa 3 Stunden.

Durchschnittlich fahre ich ca. 30 km am Tag und muss in etwa alle 4 Tage laden.

Wo ist das Problem ? 😉

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.09.2017 22:43

das Problem ist, dass du 1. die Situation sehr idealisiert darstellst und 2. nicht die vergleichsweise enormen Investitionen erwähnst, die erforderlich sind, um die genannten Daten tatsächlich zu erreichen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.09.2017 20:38

Für den typischen Einsatzzweck ungeeignet: Tagsüber steht das Auto eines Berufstätigen doch eher vor der Firma. Und frühmorgens oder nächtens wird die PV nicht recht viel laden können.

Dann doch wieder Atomstrom.

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Zonne1 (3.645 Kommentare)
am 19.09.2017 15:29

der Normalverbraucher mit 15.000 km jährlich braucht nur 2-3 mal pro Woche beim Supermarkt laden, und die Sach ist erledigt.

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