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Wärmepumpe heizt nur, wenn der Strom billig ist

10. Februar 2018, 00:04 Uhr
Wärmepumpe heizt nur, wenn der Strom billig ist
Michael Baminger, Enamo Bild: Enamo

LINZ. Preismodell der Enamo für Nutzer von Wärmepumpen senkt die Energiekosten um 20 Prozent.

Ein Strompreismodell für Wärmepumpen, das die Schwankungen an der Strombörse den Endkunden zugänglich macht, hat gestern die Enamo, die gemeinsame Vertriebstochter von Linz AG und Energie AG, bei einem Pressegespräch präsentiert.

"Die Wärmepumpe erkennt Zonen mit günstiger oder kostenloser Energie und aktiviert sich in dieser Zeit selbst", sagte Michael Baminger, Geschäftsführer der Enamo. Ohne Komfortverlust könne man so die Energiekosten um bis zu 20 Prozent senken, so Baminger.

Damit man diesen neuen Stromtarif nützen kann, gibt es derzeit aber noch eine Reihe von Voraussetzungen: Einziger Anbieter für eine Wärmepumpe, die die technischen Voraussetzungen dafür derzeit schon erfüllt, ist die KNV Energietechnik GmbH. Der Haushalt muss außerdem bereits einen freigeschalteten Smart Meter, also einen digitalen Stromzähler, haben und die Wärmepumpe braucht auch Zugang zum Internet.

Offen für alle Anbieter

Das Tarifmodell "Heimvorteil smart flex" sei selbstverständlich auch für andere Anbieter offen. Dass derzeit nur die Wärmepumpen von KNV dafür geeignet sind, habe damit zu tun, dass die schwedische Konzernmutter, die Nibe AG, bereits länger mit einem ähnlichen System arbeite, sagte KNV-Geschäftsführer Josef Köttl.

Sein Unternehmen habe die Software für den österreichischen Markt adaptiert. Geräte, die nach 2012 installiert wurden, können mit einem kostenlosen Software-Update für dieses Tarifmodell fit gemacht werden, sagte Köttl.

Andere Wärmepumpenerzeuger würden sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen. Deshalb gehe er davon aus, dass es bald mehr Anbieter geben werde, sagte Köttl.

Das Preismodell unterteilt den Tag in sechs günstige, zwölf mittelpreisige und sechs höherpreisige Stunden. Die entsprechenden Informationen, wann Strom billig oder teuer ist, stellen die Energieversorger zur Verfügung und werden von der Wärmepumpe via Internet abgerufen.

Günstige Zeiten werden zum Heizen genützt, Ausreißer nach oben sind aber mit 6,49 Cent pro Kilowattstunde (reiner Energiepreis) gedeckelt. Wenn an der europäischen Strompreisbörse der Strom in den negativen Bereich fällt, kostet der Strom in dieser Zeit nichts.

Video: Am Freitag hat die Energie AG eine neue Wärmepumpe präsentiert. Sie sucht den billigen Strom aus, wodurch bis zu 20 Prozent der Energiekosten eingespart werden können.

Diese Anwendung zeige erstmals, was in dem digitalen Stromzähler stecke. "Für sich alleine bringt er für Stromkunden ja relativ wenig", sagte Köttl. Handfeste finanzielle Vorteile bringe der Smart Meter erst zusammen mit variablen Strompreismodellen und der entsprechenden Haustechnik.

Köttl geht von einem Strombedarf für eine Wärmepumpe in einem modernen Einfamilienhaus von 400 bis 700 Euro aus. Mit diesem Modell könne man also 80 bis 140 Euro pro Jahr sparen. Die Wärmepumpe habe bei neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäusern mittlerweile einen Marktanteil bei den Heizsystemen von rund 80 Prozent, sagte Köttl. 19.000 Wärmepumpen wurden im Vorjahr installiert.

Die Wärmepumpe ist aber nur eine Möglichkeit, die schwankenden Strompreise an der Börse für Einsparungen im Haushalt zu nutzen. Denkbar wären solche Modelle auch etwa für die Waschmaschine oder die Tiefkühltruhe. (hn)

 
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26  Kommentare
26  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.02.2018 12:38

Der Strom kommt aus der Dose .....

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( Kommentare)
am 10.02.2018 20:34

Verdammt. Muss mir doch ausgerechnet am Samstagabend die Dosenlasche abreißen...

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.02.2018 11:58

Wann ist zu erwarten, dass das Perpetuum mobile auch noch erfunden wird?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 10.02.2018 10:25

Umgerechnet in kWh ca 500 - 900 kWh pro Monat, oder?

Also bitte OÖN-Redakteure: Auch wenn da kürzlich ein Fehler passierte (bei Kryptowährungen-Rechner), ist es mE wohl wichtig, die Leute anzuhalten in Verbrauch zu denken und nicht in Preis.

Sorry, dieses Pauschal-Denken, nicht Wissen der Konsumenten wie sie heizen, was sie verbrauchen, muss ein Ende haben.

Also liebe Zeitungen, die Bürger mündig werden lassen. Hier zum Verhandeln. Da gibt es mE viele Helferlein, auch euch sehr, die diese UNmündigkeit bewusst tief hielten, oder? Immer im Glauben, dass dem Bürger/Zahler wohl das einzig Wichtige ist, mit euch auf einem Foto zu stehen, von euch die Hand gereicht zu bekommen.

Sorry, wir verlangen Professionalität und die (Kunden), die das nicht wollen, sondern eure vorgelebte Anbeterei präferieren, sollen das SELBST bezahlen.

Also: AnbeterInnen zahlen mehr. Sie haben auch mehr Nutzen offensichtlich. Jedes Foto kostet, jedes "in den Mund nehmen" (nennen) eurer Angebetenen kostet zB.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.02.2018 10:58

" modernen Einfamilienhaus von 400 bis 700 Euro aus" Das sind schon realistische echte Energiekosten, wobei bei 700 das Warmwasser auch noch dabei ist.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 10.02.2018 11:57

Hast du nachgerechnet, weiß du es? Ich habe ja nur gerechnet mit den im Text angeführten Preisen. Und bat Wissende vor. Und eben ein Nachposter wies ua (treffend) darauf hin, dass die Preise der Enamo im Text 6x höher sind als der günstigere Anbieter lt E-Control-Rechner.

Besser noch: Kennst du die Verbrauchswerte für Heizung und/oder Warmwasseraufbereitung?

Zur Orientierung: Ein Einfamilienhaushalt hat im Schnitt ca 1000 kWh pro Jahr!. Ein Zweipersonenhaushalt ca 1800 kWh pro Jahr. Dh ohne Kosten für Heizung.

Die Wärmepumpe muss wohl mit Alternativen zur Heizung (und Warmwassseraufbereitung) verglichen werden, oder?

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 10.02.2018 17:05

Erstens der Durchschnittliche Haushalt in Österreich benötigt rund 4500 kWh Strom pro Jahr. Unabhängig von der Heizquelle. Ich kenne keinen Singlehaushalt, welcher nur 1000kwh benötigt. Welches beim Standart Verbundtarif inkl. Steuern und Netzentgelte bei rund 220,-/Jahr. Wie gesagt ich kenne niemand der so wenig bezahlt.
Wir liegen mit unserem 4 Personen Haushalt bei rund 620,-/Jahr und zahlen im Schnitt ca. 14 Cent pro KWh. Das sind rund 4400kwh. Damit bedienen wir den Haushaltsstrom, die Heizung, das Warmwasser und im Sommer noch die passive Kühlung.
Wir haben ein Haus mit HWB 39, also nicht Top gedämmt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.02.2018 17:13

Ähhh...

Wir (Ein Zweipersonenhaushalt) benötigen ca. 1800 kWh/Jahr!
Es handelt sich aber um eine Wohnung (kein Haus) und ohne Heizungskosten. Das Haus ist sehr gut isoliert und unsere elektr. Geräte sind alle fast auf dem neuesten Stand.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 11.02.2018 10:10

Das entspricht unseren Erfahrungen. Für Heizung und Warmwasser haben wir (6 Personen im Einfamilienhaus) seit mehr als 15 Jahren ausschließlich eine Wärmepumpe. Wenn man nicht einen der teuersten Stromlieferanten nimmt, gehen sich mit den aktuellen Strompreisen 700,- €/Jahr für Energie- und Netzkosten locker aus.

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NEDWISSEN (5 Kommentare)
am 10.02.2018 11:21

WÄRMEPUMPE HEIZT NUR, WENN DER STROM BILLIG IST:
Geht nur, wenn der Glühwein in der Heizsaison im Winter, anstatt des Bier, zum Volksgetränk Nummer 1 wird. -😊

Blöd ist nur, dass trotz der Nebelgranate der ENAMO der WP-Strom (reiner Energiepreis incl. Mwst) beim Bestbieter (bei 3.000 kWh HT, 3.000 kWh NT) nur 1,1 Cent incl. Neukundenrabatt, anstatt 6,7 Cent bei ENAMO kostet. Preisdifferenz 5,6 Cent/kWh incl. Mwst.
Voraussetzung jährlicher Wechsel. Bequemlichkeit hat ansonsten einen sehr hohen Preis. Jährliche Preisdifferenz zum Bestbieter lt. e-control ca. Euro 320,--. Sind ca. 34 % Preisdifferenz !!!

Die Info der ENAMO „Ausreißer nach oben sind aber mit 6,49 Cent pro Kilowattstunde (reiner Energiepreis) gedeckelt“ verstehe ich eher als Warnung.

Soviel billigen Strom von der Börse und negative Strompreise kann es das ganze Jahr gar nicht geben. Aber wer weiß ?

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( Kommentare)
am 10.02.2018 09:15

Da war wieder diese bescheuerte Argument für die "intelligenten" Stromzähler, dass man damit Stromkosten mit der Waschmaschine sparen kann...

Das geht vielleicht im Einfamilienhäusl, wo dann die Waschmaschine fernab von Schlafräumen nächtens ungestört rumlärmen darf, das ganze lässt sich aber nicht im mehrgeschoßigen Wohnbau umsetzen (insbesondere wenn Haimbuchner noch die Schalldämmstandard-Latte noch niedriger legt).

Bei uns wurde bei der letzten Änderung der Hausordnung ein nächtliches Waschverbot vereinbart. Schleudernde Waschmaschinen kann man bei uns in der Nachtruhe noch 4 Wohnungen weiter hören.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.02.2018 09:02

Es ist alleine schon ein Wahnsinn, das ca 2/3 durch die Leitungsgebühr verpufft.
Außerdem gibt es zwar vielfach die neuen Stromzähler, aber wann die dann auch bedient werden können durch die Fernsteuerung, das steht in den Sternen, wie so viel was da von Energieerzeugern angekündigt wird.

Wenn man mehr mit Spitzen Strom in welcher Art auch immer Energie nutzen soll, warum baut man nicht die schon genehmigten Pumpkraftwerke und verstärkt dort wo es noch nötig ist die Stromautobahnen?

Wie überall wird um Groschen gefeilscht und Großen findet nur mehr sehr beschränkt in Richtung Zukunft statt.

Übrigens die Trasse durch das Almtal würde es wahrscheinlich unterirdisch geben, würde man die ganzen Streitereikosten weggelassen haben. Hier erlebe wir die Absichtserklärung von Politikern - aber gemacht wird trotz Aufsichtsratsposten genau das was die Mehrheit nicht will.

Wir sind und bleiben Kleinkrämer, die ganze Bürokratie verpufft echten Fortschritt und Netzbetreiber "liegen" am WEG!

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 10.02.2018 08:39

Ich verstehe das als Reaktion auf den im Winter stets knapper werdenden Strom. Wie soll eine Niedertemperaturheizung funktionieren wenn sie ständig ein und ausgeschaltet wird? sie muss wohl in den Einschaltphasen mit hoher Leistung aufholen was nicht geheizt hat. Da werden manch neue Kabel nötig werden, bald ist auch für die Anschlussleistung extra zu zahlen. Ob dies zB bei einer Bodenheizung überhaupt möglich ist bezweifle ich und wie dann der Wohnkomfort ist möchte ich gerne mal sehen.

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il-capone (10.334 Kommentare)
am 10.02.2018 07:38

> Wärmepumpe heizt nur, wenn der Strom billig ist <

Oder wenns Windradl läuft, bzw die Sonne scheint.
Zumindest die oö Radlbetreiber wollen einem allen Ernstes weismachen, dass man schon unabhängig gegen andere Erzeuger ist.
Siehe Munderfing ...

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Elisabeth_Gornik (3 Kommentare)
am 10.02.2018 06:35

...und die Wärme kommt aus dem Pufferspeicher! Richtig grinsen

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 10.02.2018 08:12

Der Pufferspeicher ist bei mir der Estrich und dann gibt es noch 300L für das tägliche Warmwasser.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 10.02.2018 05:55

Geniale Idee! Ist es draußen kalt und der Strom teuer, wird die Heizung abgeschaltet....

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 10.02.2018 08:11

Also mein Haus ist warm. Sehr sogar, ich nutze dieses Strompreismodel von Awattar seit ca 2 Monaten. Welche schon seit ca. 16 Monaten dies anbieten.
Ich schaffe bei meinem Stromverbrauchsprofil rund 8% vom Gesamtstromverbrauch. Steuern und Netzentgelte werden ja (noch) nicht billiger.
Geheizt und WW wird vorwiegend in der Nacht und in den günstigeren Zwischenzeiten gemacht. Die Waschmaschine wird mittels Zeitprogramm gesteuert das Sie um 06:30 fertig ist. Bevor die erste Lastspitze kommt.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 10.02.2018 10:04

zu: "Steuern und Netzentgelte werden ja (noch) nicht billiger."

Kleinkrämerei Ö lässt grüßen. Jeder lacht darüber über unsere Würsteln Unprofessionalität. Soviel staatliche Stromanbieter gibt es nirgends. X-facher Oberhead und das nicht schlecht und dann noch großspurig auftreten: Jedes Würstel hat sein eigenes La-la-Kunstforum und plustert sich bei Sportevents oder Musikkonzerten (zB Krone-Konzert) auf. Und das mit unseren ZWANGsbeiträgen.

Also würde gerne auch den Netzbetreiber wechseln. Wann kommt das endlich mal. Und wann werden die Würstel (und deren Anbeter) mal zur Kasse gebeten und zwar auch ex-post noch.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 10.02.2018 12:56

Bist du 20 Jahre im Gefängnis gesessen? sowas von daneben und unwissend! Ohne nachzusehen, Stromanbieter gibts mindestens 25.

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( Kommentare)
am 10.02.2018 13:26

Theoretisch kein Problem. Dh. Sie brauchen ab Kraftwerk/Umspannwerk... dann paralell zur bestehenden Versorgungsleitung neue Kabel.
Ob sich das rentiert? Sie bauen sich ja auch keine Parallelstraßen bzw. Autobahnen, nur weil Sie die ASFINAG nicht mögen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.02.2018 16:30

Dahinter steckt ein Regelmodell aus den 70er und 80er Jahren für den ganzen Verkehr, für die Haushalte und die Industrie, das in manchen Köpfen noch herumspukt.

Der Strompreis sollte dabei das Stellglied (Siehe "Regeltechnik") für die Verbraucher, besonders für die Haushalte sein.

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 10.02.2018 11:04

Konsequent umgesetzt, gratuliere!

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 10.02.2018 13:01

3 Euro/monat gespart und dafür nur Einschränkungen. Bravo!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.02.2018 18:00

Doch, das ist schon sehr wirtschaftlich.

Wenn das mehr Leute tun, dann müssen die EVU's wieder zulangen mit den Preisen. Entweder €/kWh oder Grundgebühr oder sonst eine "Gebühr". Oder sollen sie Kosten sparen? zwinkern zwinkern

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( Kommentare)
am 10.02.2018 17:46

keine Sorge, wenn man sich ein paar Gedanken dazu macht und diese umsetzt, funktioniert das sehr gut. Habe seit 1 1/2 Jahren den stündlichen Tarif von Awattar und immer ein warmes Haus grinsen

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