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Knalleffekt: Welser TGW trennt sich von ihrem Langzeitchef Georg Kirchmayr

Von Susanne Dickstein, 03. November 2017, 00:04 Uhr
Knalleffekt: Welser TGW trennt sich von ihrem Langzeitchef Georg Kirchmayr
Der abgelöste Geschäftsführer Georg Kirchmayr

Schwiegersohn des Gründers und Stiftungsvorstand hatten "unterschiedliche Auffassungen".

Es waren ein paar Zeilen, die am Dienstagvormittag das Welser Industrieunternehmen TGW in Aufruhr versetzt haben. Langzeit-Geschäftsführer Georg Kirchmayr (50) informierte seinen engsten Führungskreis darüber, dass er die TGW verlassen werde. Nach einer Sitzung des TGW-Stiftungsvorstands bestätigte eine Firmensprecherin dann gestern, Donnerstag, die Neuigkeit: Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen zur Ausgestaltung der Stiftungsphilosophie "Mensch im Mittelpunkt – lernen und wachsen" habe man entschieden, getrennte Wege zu gehen.

Auch wenn beide Seiten gestern um Beschwichtigung bemüht waren: Diese Auffassungsunterschiede dürften doch massiv gewesen sein, zumal Kirchmayr trotz wirtschaftlichen Erfolgs mit sofortiger Wirkung freigestellt wurde. Sein Dienstverhältnis endet per Juni 2018. Pikant an der Angelegenheit ist, dass Kirchmayr der Schwiegersohn des TGW-Firmengründers Ludwig Szinicz (78) ist. Zum Nachfolger wurde sein bisheriger Vorstandskollege Harald Schröpf (52) bestellt. Der Vorstand des Welser Logistiksystemanbieters wird vorerst auf drei Personen reduziert. Schröpf führt die Geschäfte gemeinsam mit Jörg Scheithauer und Christoph Wolkerstorfer.

Seit langem war auch außerhalb des Unternehmens Kirchmayrs fordernder und rauer Führungsstil bekannt. Dieser manifestierte sich nicht zuletzt in einer hohen Fluktuation sowohl auf Ebene der Führungskräfte als auch im operativen Geschäft. Gleichzeitig tat sich das Unternehmen schwer, ausreichend Nachwuchs für die starke Expansion zu bekommen.

Auf der anderen Seite gab der Erfolg Kirchmayr Recht. Als er vor 17 Jahren in die Geschäftsführung eintrat, erwirtschaftete die TGW gerade einmal einen Umsatz von 55 Millionen Euro, hatte 350 Mitarbeiter und war auf die Märkte Österreich und Deutschland konzentriert. Mittlerweile ist die Firmengruppe ein Komplettanbieter für Logistiklösungen und hat knapp 3000 Beschäftigte. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr (per 30. 6. 2017) um 17 Prozent auf 621 Millionen Euro bei einem Betriebsergebnis (Ebit) von 43,8 Millionen Euro. Im November 2016 war Spatenstich für die neue Firmenzentrale in Marchtrenk, in der ab kommendem Jahr mehr als 700 Mitarbeiter beschäftigt sein sollen.

Seit 2004 ist die von Szinicz gegründete TGW Future Privatstiftung alleiniger Eigentümer des Unternehmens. Der Stifter hat verfügt, dass zwei Drittel des Gewinns im Unternehmen bleiben müssen. Der Stiftungsvorstand ist mit dem Welser Rechtsanwalt Ernst Chalupsky und dem Geschäftsführer der Tiger Coating, Clemens Steiner, prominent besetzt. Vorsitzender des Stiftungsvorstands ist Martin Kraus, ehemals Finanzchef bei der Siemens VAI in Linz.

 

Sport-Sponsoring

Anfang Mai ist die TGW beim Bundesliga-Aufsteiger LASK als Stadionsponsor eingestiegen. Seither heißt das Paschinger Waldstadion TGW Arena. Über Höhe und Laufzeit des Engagements gibt es keine Angaben. Darüberhinaus tritt TGW beim Linzer Leichtathletikklub Zehnkampf Union, einem Stabhochsprungbewerb unter dem Lentos sowie dem Turnleistungszentrum im Linzer Hafen als Namenssponsor in Erscheinung.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.11.2017 00:00

Den "fordernden" Führungstiel betreffend: ein Unternehmen ist kein Kindergeburtstag, ein international operierendes schon gar nicht.
Der Erfolg bei Umsatz UND Gewinn gibt ihm recht, mit Wohlfühloase, Gruppenkuscheln oder Beamtenmentalität ist das nicht machbar.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 10:57

Korr. Führungsstil, bevor die Oberlehrer auftauchen

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( Kommentare)
am 04.11.2017 09:51

@Weltoffen2015: würde "weltoffen" nicht auch bedeuten, sich auf Sichtweisen anderer einzulassen, bevor man reflexartig anderen etwas unterstellt? )"...Wenn man gerne auf der ruhigen Seite des Lebens schwimmt..."). Vielleicht sollten Sie mal snugs fragen.
Über TGW sind mir viele bedauerliche Geschehnisse bekannt, dies würde aber diesen Rahmen sprengen und gehört auch nicht in so ein Forum. Aus meiner Sicht zeigt das 7S Modell von Peters & Waterman sehr gut, was G.K. gut und was er nicht gut gemacht hat: strategy, strucure & systems eher gut, die anderen 4S eher bescheiden. Ich bin überzeugt davon, dass langfristiger Erfolg nur möglich ist, wenn man mit seinen Mitarbeitern wertschätzend umgeht. Soweit ich das mitbekommen habe, hatten die TGW Gründer L.S. & H.K. noch Stil. Klar erfordert das enorme Wachstum andere Regeln, aber es gibt auch Unternehmen in der Größe von TGW, die einen wertschätzenden Umgang pflegen und sehr erfolgreich sind.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 04.11.2017 14:33

Ich habe keinen Einblick, Sie offensichtlich schon. Interessieren würde mich aber, was Sie außerhalb des Theoretischen geleistet und erreicht haben?!

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 03.11.2017 16:01

Der Erfolg hat viele Väter. Wenn einmal ein Problem auftritt, suchen alle einen Schuldigen. Wahrscheinlich wäre der Herr nicht zu einem Diplomaten geboren. Das muss er aber nicht. Je mehr "Obergscheite" mitreden, desto schwieriger wird es. In vielen erfolgreiche Familienbetriebe kommmt es oft zu Problemen, weil viele - in diesem Fall die Stiftung - meint es wurde zu wenig verdient. Die Wirtschaft ist aber kein Wunschkonzert. Das Betriebsklima ist anscheinend nicht das beste und das kann wohl in der Zukunft ein Problem werden. Die Art wie dieses Unternehmen ihre neuen Mitarbeiter sucht, während die zu ersetzende Person noch an ihrem Arbeitsplatz sitzt ist auch nicht sehr einladend. Daraus kennt man das Betriebsklima.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 19:00

"weil viele - in diesem Fall die Stiftung - meint es wurde zu wenig verdient"

Da hast du wieder einmal etwas ziemlich falsch verstanden.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 03.11.2017 12:55

Interessant, was viele seit langem wissen.

Seit langem weiß man, dass unter der Ägide Herrn Kirchmayrs das Unternehmen um rund das 10fache gewachsen ist und nun 8.5 x so vielen Menschen Arbeitsplätze bietet.
Seit langem weiß man, dass es das gesamte TGW-Team gemeinsam in dieser Zeit geschafft hat, in einem sehr schwierigen Marktumfeld in vielen Bereichen zum Weltmarktführer zu werden.
Seit langem weiß man, dass Herr Kirchmayr keine persönlichen Mühen gescheut hat und hinsichtlich Arbeitsanforderungen von sich selbst viel mehr verlangt hat, als von jedem anderen Mitarbeiter.
Vielleicht war sein Führungsstil für manche rau, es war aber auch niemand gezwungen, dort zu arbeiten.
Jetzt, wo die Auftragsbücher voll sind, gibt es natürlich viele, die meinen, die Väter des Erfolgs zu sein.
Die Zukunft wird weisen, ob der Stiftungsvorstand weise entschieden hat, nicht nur für sich selbst, sondern auch für die vielen Arbeitsplätze und die Gemeinnützigkeit aus den Ergebnissen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 13:01

Der Stiftungsvorstand unterliegt gewissen Vorgaben und Regeln, die aus der Stiftung selbst entstehen. Er muss vor allem das Umsetzen des Stiftungszweckes überwachen und sicherstellen.

Wenn der Unternehmensvorstand quer schießt, hat der Stiftungsvorstand gar keine andere Wahl, als ihn abzusetzen. Alle vergangenen Lorbeeren zählen wenig bis gar nicht.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 03.11.2017 13:09

Mein Verständnis war, dass der GF für ein florierendes Unternehmen zu sorgen hatte, damit der Stiftungsvorstand aus den erzielten Ergebnissen den Zielen der Stiftung erfüllen konnte. Hat der GF da seine Aufgabe nicht erfüllt? Bzw hatte er darauf überhaupt Einfluss?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.11.2017 13:22

Ich hatte bis dato noch keine Berührungspunkte zu dieser Firma - bis auf den schlechten Ruf des Chefs. Der ist mir schon öfter zu Ohren gekommen.
Oton: Dort willst du nicht arbeiten - weil ...

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 03.11.2017 13:28

Wenn man gerne auf der ruhigen Seite des Lebens schwimmt, ist man auf einer Behörde sicher besser bedient. Daran wird sich bei einem innovativen Unternehmen wie der TGW auch Inn Zukunft nichts ändern.
Aber nachdem dort rund 2.600 Leute mehr arbeiten als vor 16 Jahren, kann es so schlimm nicht sein.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.11.2017 17:02

Wie gesagt - das ist das, was man hört.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 19:02

Das Ergebnis ist nicht die einzige Vorgabe des Eigentümers (=Stiftung).

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mig63 (64 Kommentare)
am 03.11.2017 10:27

**** Seit langem war auch außerhalb des Unternehmens Kirchmayrs fordernder und rauer Führungsstil bekannt. Dieser manifestierte sich nicht zuletzt in einer hohen Fluktuation sowohl auf Ebene der Führungskräfte als auch im operativen Geschäft. Gleichzeitig tat sich das Unternehmen schwer, ausreichend Nachwuchs für die starke Expansion zu bekommen. ****

Beim lesen dieser Zeilen kam mir ein Schmunzler aus, denn gerade das läuft bei vielen großen Welser Firmen ab.
Die Chefs, Direktoren und Führungskräfte räumen groß ab und dem arbeitenden Volk werden die Daumenschrauben angesetzt.

Ausgliederungen mit dem Ziel den KV zu ändern, damit man dem Personal noch wenigen zahlen muß gehören leider z.Z. zur Tagesordnung.

Handschlagqualität und Menschlichkeit wurde bei vielen Firmen abgebaut und vergessen und die soziale Kälte ist im Vormarsch.
Es zählen nur mehr Zahlen und der Mensch wurde zur Personalnummer degradiert.

Aber genau dieser Führungsstil wird der Witschaft noch auf den Kopf fallen.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 03.11.2017 10:44

Da hast recht.In den Vorstandsetagen sind nur mehr brutale Zielvorgabenerfüller. Ganz egal was es kostet.

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snugs (1.658 Kommentare)
am 03.11.2017 11:09

**** Seit langem war auch außerhalb .......

Ja selbst miterlebt.

Überdurchnittliche Bezahlung muß man dem gegenüberstellen, was dafür verlangt wird. Dann sieht das meist schon etwas anders aus.

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 03.11.2017 11:12

ist so wenn eine Firma zu groß wird, zuviele Manager die ihr fürstliches Gehalt rechtfertigen müssen
bzw
Controllingabteilung / Berater die auch optimieren müssen, was dieser Optimierungs und Rekurtierungswasserkopf dann kostet bzw einen neuen Mitarbeiter auszubilden ja scheint nirgendwo auf

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.11.2017 10:24

Nicht mehr zu ertragen sind immer wieder die Meldungen der Wirtschaft "Uns fehlen Fachkräfte".
Liest man dann die Kommentare auf diversen Foren sind die Gründe dafür immer die selben oder?

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 03.11.2017 10:02

Was soll diese Aufmachung?
Interessiert doch keinen, das Thema.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.11.2017 13:24

Doch .. !

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 03.11.2017 08:02

Vor wenigen Wochen hat das Unternehmen laut geklagt, zuwenig Fachkräfte zu kriegen. Wundert's wen bei dem Betriebsklima bzw Entlohnungsschema ?!

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 03.11.2017 08:10

du willst nicht behaupten das die Höhe des Lohnes und das man wie ein Mensch behandelt wird relevant ist ob man dort anfängt/bleibt, das ist doch purer Zufall
#
Aber jetzt mal ernst, für diverse Firmen ist es komisch wenn ihnen das Personal davonläuft, das es an der Unternehmenskultur bzw Höhe des Lohnes liegen könnte ist keine plausible Antwort

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 08:15

Das Unternehmen bezahlt überdurchschnittlich gut.

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Zappzarapp (6 Kommentare)
am 03.11.2017 08:29

Den einen oder anderen sicher, warum aber diese hohe Fluktuation?

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 03.11.2017 12:10

Hohe Fluktation bedeutet grottenschlechtes Betriebsklima. Und das kommt woher? Richtig. Schlechte Bezahlung und höchster Leistungsdruck.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 03.11.2017 10:18

Zumindest den Vorstand.

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 03.11.2017 11:08

bitte "überdurschnittlich gut" zu definieren, als einer der im Sondermaschinenbau arbeitet kann ich darauf nur sagen:
#
Firmen die einem als Menschen behandeln und die überdurchschnittlich gut zahlen haben kein Problem Mitarbeiter zu finden und halten, die Abstimmung findet sowieso mit den Füssen statt, ich kenne soviele Unternehmen die einen Haufen Geld in die Mitarbeiter stecken weil sie so knausrig sind, frisch von der Schule holen, wenig zahlen, wie Dreck behandelt werden aber was soll ich sagen der Aufbau von KnowHow sind große verdeckte Kosten und das Ganze wieder von Neuem wenn er/sie weg ist.
Manche Firmen zahlen auf die eine Art und Weise, andere auf die Andere

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 13:08

Im Projektgeschäft benötigt man flexible Mitarbeiter, und genau daran mangelt es in Österreich. Flexibilität für Dienstreisen und Auslandsaufentahlte. Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeiten. Flexibilität hinsichtlich neuer Tätigkeiten und Weiterentwicklung.

Wer das mitbringt, verdient gutes Geld!

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 03.11.2017 12:07

Stimmt. Allerdings betrifft diese "überdurchschnittlich gute Bezahlung" ausschließlich die Chefetage. Darunter schaut`s leider genauso wie in anderen Firmen aus. Nämlich unterdurchschnittliche Bezahlung bei "Burn-Out-fördernden Leistungsansprüchen". Diese Firma hat seit langer Zeit einen schlechten Ruf, kann man auch keinesfalls als Arbeitgeber weiterempfehlen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 13:05

Blödsinn, die Bezahlung ist für österreichische Verhältnisse durchaus als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Das typische österreichische Problem ist halt, dass dafür auch eine Gegenleistung verlangt wird.

Jene, die dort arbeiten, sind überwiegend zufrieden. Jene, die gehen oder gehen müssen, geben - wenig überraschend - dem Unternehmen die Schuld für das persönliche Scheitern.

Das Projektgeschäft ist sehr fordernd, das sollte einem von Anfang an klar sein. Aber dafür kann man auch sehr viele Erfolge haben.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 03.11.2017 15:16

das Problem Arbeitskräftemangel hat nicht nur mit der Unternehmens-bzw. Führungskultur und Bezahlung zu tun, sondern ist ein grundlegendes; z.B.: http://derstandard.at/2000067122200/AT-S-sucht-haenderingend-qualifiziertes-Personal

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mcgyver (347 Kommentare)
am 03.11.2017 10:17

Die suchen änderingend billige Spitzenfachkräfte mit all in Vertrag.
Und dann wundern wenns keine davon gibt.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 08:01

Schade, dass sich kein Kompromiss finden hat lassen.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 03.11.2017 07:47

Die Flotation bei TGW ist groß, trift auch den Chef

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 08:24

http://de.wikipedia.org/wiki/Flotation

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robert2011 (684 Kommentare)
am 03.11.2017 07:46

Entweder familiär schlecht organisierte Übergabe oder Folge einer privaten Trennung (Ex-Schwiegersohn???)

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 03.11.2017 12:14

Schwiegersohn. Bitte wo steht etwas über "Ex-Schwiegersohn"?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.11.2017 00:39

Sind das die, die Zwergerl machen?

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 03.11.2017 12:18

www.tgw-group.com da findet sich eher nix über "Zwergerl"....

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