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GSA schnappt GWB Lentia-Auftrag weg

Von Von Alexander Zens, 18. Dezember 2009, 00:04 Uhr
GSA schnappt GWB Lentia-Auftrag weg
Gernot Handl Bild: GSA

Die kleine Linzer Wohnbaugenossenschaft GSA wird ab 1. Jänner 500 Wohnungen, die Geschäftspassage und die HBLA im Lentia 2000 in Urfahr verwalten. Der Eigentümerverein gab nach zehn Jahren der größeren GWB den Laufpass.

Die kleine Linzer Wohnbaugenossenschaft GSA wird ab 1. Jänner 500 Wohnungen, die Geschäftspassage und die HBLA im Lentia 2000 in Urfahr verwalten. Der Eigentümerverein gab nach zehn Jahren der größeren GWB den Laufpass.

Geschäftsführer der GSA ist Gernot Handl, der Mitte 2007 die GWB – nicht ganz freiwillig – verlassen hat. „Ich schätze den GWB-Vorsitzenden Herbert Teuschl, über die anderen sage ich nichts“, erzählt Handl.

Die anderen, das sind die GWB-Geschäftsführer Ferdinand Hochleitner und Klaus „Miro“ Miroschnitschenko. Hochleitners Führungsstil wurde des Öfteren heftig kritisiert, und die beiden haben sich nicht vertragen. In der Branche kursiert das Gerücht, dass sie abgelöst werden sollen. Hochleitner ziehe es nach Wien.

Das dementieren Teuschl und GWB-Aufsichtsratsvorsitzender, RLB-Chef Ludwig Scharinger, vehement. Teuschl sei als Schlichter aufgetreten und habe die Wogen geglättet. Die Mitarbeiterfluktuation sei nicht höher als anderswo.

Gründe für den Verlust der Lentia-Verwaltung: Die Eigentümer waren mit der GWB nicht mehr zufrieden und wollten nichts mit den Wohnungsfreunden zu tun haben, wie Eigentümervertreter Volkmar Berger bestätigt. Hintergrund: Bis 1998 waren die Wohnungsfreunde Verwalter. Es gab damals schwere Konflikte. GWB und Wohnungsfreunde haben Anfang 2009 alle Mitarbeiter in die gemeinsame Tochtergesellschaft gbv-services ausgelagert.

Außerdem ist das GSA-Büro im Lentia 2000, und Handl genießt das Vertrauen der Bewohner.

Mitarbeiter der GWB sind im Lentia von Tür zu Tür gegangen und haben Bewohner angerufen, um den Auftrag zu retten. Teuschl rechtfertigt das Vorgehen: Man habe das Feld nicht freiwillig geräumt, aber auch niemanden belästigt.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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am 22.12.2009 16:42

Schlimm genug, dass die OÖN wiederholt äußerst schlecht recherchierte Artikel zum Thema GWB schreibt, in denen sich dann auch noch persönliche Angriffe gegen die Geschäftsführung finden. Die GWB hat sich als Hausverwaltung um das Lentia bemüht, was ich mir von meiner Hausverwaltung auch erwarte. Der Verein des Lentia hat mit allen Mitteln gegen die GWB mobil gemacht, wobei Einzelinteressen (80-jähriger Dr. Berger) im Vordergrund standen und auch vor Einschüchterung der Bewohner nicht zurückgeschreckt wurde. Ich kann nur sagen, dass ich mit der Verwaltung der GWB stets zufrieden war und die Mitarbeiter als äußerst kompetent und freundlich kennenlernen durfte. Die Begründung, dass früher Streitigkeiten mit den wohnungsfreunden vorhanden waren, kann wohl kaum ein Grund sein eine gut funktionierende Hausverwaltung abzuberufen, sondern deutet wohl auf persönliche Befindlichkeiten von Einzelpersonen aus der Vergangenheit hin.

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am 24.12.2009 09:21

Dr. Hochleitners Verhalten hat dazu geführt, dass jene Mitarbeiter die nicht vor ihm zu Kreuze gekrochen sind mit übelsten Methoden aus dem Unternehmen vergrault wurden. Es ist schockierend, dass jemand mit einem Sozialverhalten wie dieser Herr in eine Führungsposition hineingehievt wird und seither bei der GWB als Quertreiber, Unruhestifter und Mitarbeiterschikanierer werken kann.

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am 24.12.2009 11:28

Erschütternd, dass die Geschäftsführung der GWB die Wahrheit nicht wahr haben will - Hochleitner ist weit über GWB-Grenzen dafür bekannt, dass er ein katastrophales Sozialverhalten gegenüber Mitarbeitern zeigt und nur eine Politik der verbrannten Erde lebt!

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am 25.12.2009 23:47

Als neutraler Beobachter sind die vorangegangenen Kommentare – seit Beginn - zu befürworten, jedoch die vermutlich selbst- bzw. seitens Hochleitner mitverfassten Artikel, glänzen durch ihre Lächerlichkeit.

Die Persönlichkeit ist unumstritten fragwürdig, und wurde bereits durch die Vorkommentatoren treffend bemerkt, und wurde weiters durch den ebenfalls vermutlich selbstverfassten Kommentar – unqualifizierter Hieb auf einen 80-jährigen, welcher aber über Jahre hin positiv als Eigentümervertreter tätig war – selbstbestätigt.

Viel wichtiger ist, dass durch seine fachliche Unwissenheit den Eigentümern ein 50% Nachlass auf die Verwaltungsgebühren angeboten wurde, welche jedem wirtschaftlichen Verständnis widerspricht. Diese sind – für gemeinnützige Bauvereinigungen – per Verordnung durch das Wirtschaftsministerium vorgeschrieben und werden seit Jahrzehnten durch das für gemeinnützigen Bauvereinigungen geltende Kostendeckungsprinzip berechnet!

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am 25.12.2009 23:47

Die Verantwortung der ÖVP (Wirtschaftskompetenz!) sollte durch die Fehlbesetzung einer derart verantwortungsvollen Position, in Hinblick auf Schäden für die, bis vor seiner Tätigwerdung, renommierten Firmen (GWB und wohnungsfreunde) hinterfragt werden.

Viel Glück dem kleinen schwarzen in der Stadt der Melange.

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am 22.12.2009 16:34

Ich wundere mich schon seit langem über die journalistische Qualität der OÖN, und der Artikel über die GWB war wieder ein Anlass, das Abo zu überdenken. Da wird offensichtlich ohne das journalistische Handwerkszeug einer ordentlichen Recherche drauflos geschrieben, ohne die Fakten darzustellen. Und weil die Redakteure so lustig sind, werden erfolgreiche und intergere Persönlichkeiten einfach abqualifiziert. Das war in der Vergangenheit der Stil des gekrönten Kleinformats, seit einiger Zeit wird der Stil von den OÖN übernommen.Wer gibt den OÖN das Recht, solche Artikel zu veröffentlichen? Ich bin selbst Kunde der GWB und schätze die Leistungen seit vielen Jahren, und ganz besonders, seit dem der von den OÖN so kritisierte Dr. Hochleitner als Geschäftsführer tätig ist. Seither hat sich in Sachen Kundenorientierung viel getan. Aber Hintergründe und Fakten sind ja langweiliger als vordergründige Gerüchte und Viertelwahrheiten!

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am 22.12.2009 17:35

@Harley: Als Dr. Hochleitner als Persönlicheit mit großartigem Ruf zu bezeichnen ist ein Freundschaftsdienst an diesem, hat mit der Wahrheit aber nichts zu tun.

Sie können gerne mal beim Land OÖ, der Gemeinde Wilhering oder bei Mitarbeitern der GWB die nicht eingeschüchtert sind nachfragen. Wo er war ist verbrandte Erde sonst nichts mehr zu finden.

Er hat in seinen Leben nichts geleistet außer Kontakte zu pflegen die Ihm oben halten.

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am 22.12.2009 18:21

Ihr geschmackloser Kommentar richtet sich zwar selbst, es ist aber schade, dass es derart verbitterte Mitmenschen geben muss, die anscheinend glauben andere Menschen verleumden zu müssen. Ich kann Ihnen der Ordnung halber mitteilen, dass Dr. Hochleitner von seinen Mitarbeitern 100% Unterstützung erfährt und zwar für sein persönliches und fachliches Auftreten. Wie Sie richtig feststellen sollte man einfach einmal fragen, bevor man Dinge behauptet, die weit unter der Gürtellinie liegen. Eine Einschüchterung von Mitarbeitern kommt, wenn überhaupt, von anderer Seite.

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am 23.12.2009 13:29

Das die Mitarbeiter hinter Herr Dr. H. stehen zeigt vor allem die Tatsache, dass viele langgediente diese Firmen verlassen haben oder?

Wenn schon das Niveau bemängelt wird, dann kann bei einen genaueren Hinschauen sicher noch einiges finden, das nach Meinung von Usner die aus dem Umfeld des betroffenen kommen, ohne dieses ist.

Warum ist es zum Abgang aus dem Büro Hiesl gekommen? Weil dort so tolle Arbeit geleistet wurde oder das unterträgliche Kleinkriege geführt wurden, die es nötig machten diesen in eine neue Positon abzuschieben?

Unvergessen auch seine Tätigkeit im Prüfungsausschuss unserer Gemeinde! Warum findet er sich dort nicht mehr.

Sicher ist der Artikel fast eine Werbeeinschaltung für die GSA geworden, nur trifft spricht es sehr viele Themen an die nicht von der Hand zu weisen sind.

Es ist eher verwunderlich das ein freies Medium wie die OÖ Nachrichten überhaupt noch Kritik üben dürfen!

Pfui, das gehört sofort verboten!

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am 22.12.2009 15:12

Zum einen muss man den Artikel in Zusammenhang mit diversen geschriebenen sehen das bereits zu lesen war. Es stellen sich aber viele Fragen:

Warum gelingt es einen Hiesl trotz Druck aus allen Reihen nicht einen Dr. H zu entsorgen? Der Schaden durch seine Person ist enorm. Er hat es geschafft die GWB / Wohnungsfreunde in kurzer Zeit an den Rand des Abgrundes zu treiben. Warum fühlt sich die ÖVP dafür verantwortlich Ihm zu beschäftigen? Jeder der seine Arbeit nicht erledig wird auf die Straße gesetzt und soll schauen wo er bleibt, in diesem Fall wird aber seit Monaten um eine Lösung gerungen ohne das die verantwortlichen Personen es schaffen eine Lösung zu finden.

Wie kann es sein das 50% Nachlass gegeben wurden? Wenn ja, warum sind alle anderen Wohnungseigentumsobjekt noch nicht mit dem gleichen Ansinnen an die Führung herangetreten? Gibt man da auch diese Rabatte?

Die personelle Besetzung hat dramatisch an Kompetenz eingebüßt. Die Leitung der HV ist eine Vorgabe etc.

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am 21.12.2009 10:50

Der Auftragnehmer (GWB) lud zu einer Infoveranstaltung seine Kunden (Eigentümer im Lentia) auf Bier, Würstel und Gewinnspiel ein und erteilt nach einem monologen Vortrag von Dr. Hochleitner seinen Kunden Redeverbot! Die Führungsetage wollte die Mehrheitsentscheidungen nicht akzeptieren und hat umgehend eine Gegenabstimmung mit Hausbesuchen und telefonischer „Aufklärung“ inszeniert. Gleichzeitig startete sie den Versuch, durch gerichtlichen Einspruch unter Zuhilfenahme eines Eigentümers, dem sie alle Verfahrenskosten bezahlt, das Abstimmungsergebnis zu ignorieren. Wer wird wohl diese Kosten bezahlen! Erst das negative Ergebnis der eigenen Abstimmung (GWB) und die gerichtliche Abweisung des Einspruchs hat sie offenbar bewogen, den Mehrheitswillen anzuerkennen.
Die Qualität der Verwaltung muss ausschlaggebend sein, welche Verwaltung für die Eigentümer arbeitet. Keine Preisausschreiben-Mentalität darf Platz greifen.

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am 20.12.2009 14:23

Als Eigentümer im Lentia 2000 hätte ich mir von einer renommierten Zeitung einen fundierten Bericht erwartet. Die Vorgänge rund um die Abwahl der Verwaltung Wohnungsfreunde und GWB waren für mich eine Machtdemonstration sondergleichen. Das Ergebnis der demokratisch durchgeführten Abstimmung der Eigentümer sollte eigentlich in Österreich respektiert werden.
Politische Einflussnahme und Gerüchte sind nicht angebracht. Die Befügung „kleine“ Hausverwaltung ist ebenso überflüssig. Wie sich mehrfach in der Vergangenheit gezeigt hat, sind „große“ nicht automatisch besser. Die Eigentümer des Lentia 2000 sind mündige Bürger und können selbst die Qualität einer Hausverwaltung beurteilen und ihre Entscheidung über die Abwahl der Hausverwaltung treffen. Ob „klein oder groß“ – die Eigentümer werden wachsam sein. An dieser Stelle möchte ich mich auch explizit für den Verein der Eigentümer und Bewohner im Lentia 2000 für seinen unermüdlichen Einsatz bedanken.

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am 19.12.2009 19:22

Als Information würden die ersten dreieinhalb Zeilen dieses Berichtes genügen.Insider würden sich hingegen statt dieses launigen Textes einen recherchierten Beitrag wünschen. Die Causa ist für viele Eigentümer und Bewohner keineswegs eine leichte Kost. Zudem wäre es auch wert, einmal über die Rahmenbedingungen der Politik für die "gemeinnützigen" Gesellschaften zu berichten. Dann könnte auch hinterfragt werden, wie die GWB trotz eines rund 50 % Rabatts an die Eigentümer noch kostendeckend arbeiten kann oder vermutlich noch Gewinne macht?? Nennt sich dies "sozialer Wohnbau"?! Offensichtlich sind die gesetzlich festgelegten Verwaltungsgebühren zu hoch. Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch die Steigerung der Mietbeihilfe ...

PS: Die zwangsläufig in einer so großen Anlage auftretenden Interessenskonflikte wurden bisher nicht vom jeweiligen Verwalter gelöst, sondern vom Verein der Eigentümer und Bewohner.

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am 20.12.2009 15:39

Hallo Lentia – Ich habe ebenfalls das GWB-Infoblatt zugesandt bekommen. Für mich stellt sich die Frage, wie eine „gemeinnützige“ Hausverwaltung 51,09 % Rabatt auf die gesetzlich festgelegten Verwaltungskostenpauschalen geben und noch einen Bonus von Euro 5000.- p. a. und trotzdem noch kostendeckend arbeiten kann. Ich glaube, die Antwort ist einfach: die Pauschalen wurden vom Gesetzgeber so hoch angesetzt, dass auf Kosten der Eigentümer und Mieter (in ganz Österreich!) Millionenbeträge an Gewinnen den „Gemeinnützigen“ bleiben. Versuchen Sie einmal nachzuschauen, wer die Anteilseigner der GWB und Wohnungsfreunde und der Firma Privatstiftung zur Förderung des Gedankens des W.u.d.R.i. in O sind und welche Funktionen Dr. Teuschl in OÖ und im Österreichischen Verband Gemeinnütziger Bauvereinigungen hat! Diese Recherchen wären sicher einen Artikel in den OÖN wert.

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am 21.12.2009 09:08

Da gab es einen Hr. Ferdl Hochleitner, der in unglaublich hochnäsiger Art und Weise über die Eigentümer und Bewohner darüber rauschen wollte. Man entblödete sich nicht, dem wahrscheinlich einzigen Freund von Hr. H. einen gewissen Dr. N.N. (Eigentümer)noch bei einer "Tombola" 500;-- € zuzuschanzen. Dieser Gentleman schlug sich dann demonstrativ auf die Seite der GWB und rief von dort rotznäsige Komentare in den Raum!
Wie abgwhoben und größenwahnsinnig ist eigentlich die Führungsetage der GWB?

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am 18.12.2009 13:31

irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier ein missglückter PR-Artikel durchgewunken wurde.

Es ist durchaus in Ordnung, über eine neue Auftragsvergabe in dieser Größenordnung zu berichten. Aber was haben Mutmaßungen über gegenseitiges Sozialverhalten in einer Geschäftsleitung des Ex-Arbeitgebers von Herrn Handl darinnen verloren? Noch dazu, wenn diese - laut Mitarbeitern von GWB längst nicht mehr zutreffen???

Als Außenstehender muss ich anerkennen, dass die GWB beim Lentia viel erreicht hat, von der Sanierung der Fassade bis zu den (rechtlich) aufwändigen Erweiterungen/Erneuerungen der Geschäftspassage mit den Querschüssen eines Bewohners/Mitbewerbers der Einkaufsmeile.

Dass dann das Zusammengehen GWB mit den zuvor mühevoll losgewordenen Wohnungsfreunden für Verstimmung bei den Lentia-Eigentümern sorgen kann, ist verständlich.

Übrigens: unsere Liegenschaft, leider "nur" 50 Wohneinheiten, wechselt per 1.1. zur GWB. Den Vorgänger öffentlich zu verunglimpfen, liegt fern.

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am 20.12.2009 15:58

Ich hoffe für die 50 Eigentümer, dass sie mit der GWB gute Preisverhandlungen geführt haben. Sende Ihnen gerne die entsprechende Ausgabe der GWB Info „Leben im Lentia“ in der über 50% Rabatt und Bonus publiziert werden. Als Außenstehender können Sie nicht wissen, dass die GWB weder bei der Gerichtsverhandlung noch bei der Fassadensanierung aktiv war. Noch weniger Engagement zeigte sie bei den Umbaumaßnahmen und der Erweiterung der Geschäftpassage. Liegt wohl darin, dass sie in solchen Fällen kein Honorar kassieren konnte. Im Gegenteil: Sie wechselte während der Umbauphase mehrmals die zuständigen Betreuer. Die GWB hat sich selbst zuzuschreiben, dass sie von einer großen Mehrheit der Eigentümer abgewählt wurde. Nur dem Verein ist es zu verdanken, der durch unzählige Besprechungen und privatrechtliche Vereinbarungen ein konstruktives Zusammenleben von Wohnungseigentümern und Geschäften sichert. Die Erwartungen der Eigentümer an die neue Hausverwaltung sind natürlich groß!

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