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Behutsame Designneuheiten

Von Birgit Holzer (Sonderthemen-Redaktion), 10. September 2016, 00:04 Uhr
Behutsame Designneuheiten
Bild: IWC Schaffhausen

Der Pilot’s Watch Chronograph TOP GUN präsentiert sich kleiner und aufgeräumter.

Zu den Wesensmerkmalen der TOP GUN-Linie gehört das schnörkellose Zifferblattdesign mit dem markanten Schwarz-Weiß-Kontrast, auch Cockpitdesign oder Instrumentenlook genannt. Die zweite Besonderheit besteht in der Verwendung von Hightechkeramik für das Gehäuse und Titan für die Bedienelemente sowie den Uhrenboden.

Bei allen Modellen der TOP GUN-Linie gab es aber heuer eine Änderung: Anstatt am Softband werden die Uhren nun am geprägten schwarzen Kalbslederarmband getragen. Optisch fällt dieser Unterschied kaum ins Gewicht, von den Trageeigenschaften jedoch ist Leder deutlich robuster und damit auch haltbarer. Zudem ist bei der Pilot’s Watch Chronograph TOP GUN das Top-Gun-Logo auf der Rückseite in den Boden eingraviert und mutet nun deutlich zurückhaltender an als der vormals farbige Aufdruck.

Behutsame Designneuheiten
Bild: IWC Schaffhausen

Bei der Pilot’s Watch Chronograph TOP GUN wurde das Keramikgehäuse von 46 auf 44 Millimeter zurückgeführt. Das Zifferblatt haben die Designer klarer und übersichtlicher gestaltet, indem sie das Dreifachdatum zugunsten einer einfachen Datumsanzeige aufgegeben haben. Wie es sich für einen Chronographen gehört, kann man mithilfe der Titandrücker die Zeit stoppen – nun allerdings besonders komfortabel.

Das neue hauseigene Manufakturkaliber 89361 aus der Kaliberfamilie 89000 zeigt die gemessenen Minuten und Stunden auf dem Innenzifferblatt bei 12 Uhr, während der Zentrumszeiger für die gestoppten Sekunden zuständig ist. Gegenüber der früheren Additionszeitmessung liest sich die Uhr in der Uhr deutlich leichter ab. Dank der integrierten Flybackfunktion ist es möglich, dass bei Druck auf die Rückstelltaste der Stoppzeiger auf null zurückspringt und die Zeit sofort neu gemessen wird.

Zur ständigen Funktionskontrolle dreht der kleine rote Sekundenzeiger bei 6 Uhr seine Runden. Er kann für Synchronisierungsvorgänge jederzeit angehalten werden. Ein Weicheisen-Innengehäuse schützt das Präzisionswerk gegen den allgegenwärtigen Magnetismus. Preis: 12.200 Euro

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