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Vögele Austria gerettet - Rund 30 Filialschließungen

10. September 2018, 19:56 Uhr
Die Zukunft des insolventen Modehändlers Charles Vögele ist entschieden. Bild: APA

WIEN. Die Entscheidung über die Zukunft der insolventen Modekette Charles Vögele (Austria) mit ihren 102 Filialen und mehr als 700 Mitarbeitern ist gefallen.

Das berichteten mehrere Medien am Montag übereinstimmend. Der Münchner Finanzberater und Sanierer GA Europe GmbH legte demnach das beste Angebot. Es werden 25 bis 30 Standorte geschlossen.

Laut Fortführungskonzept, aus dem etwa "Die Presse" am Montag (online) zitierte, sollen bis zur Sanierungsplantagsatzung am 22. Oktober 25 bis 30 Standorte wegfallen - 15 davon schon in den nächsten Tagen. Die Mitarbeiter dieser Filialen wurden davon bereits informiert. Betroffen ist das Personal in Haid, Bad Radkersburg, Graz-Weinzöttl, Spittal, Mürzzuschlag, Graz St. Peter, St. Veit an der Glan, Reutte, Salzburg ZiB, Wien SCN, Lannach, Wolfsberg, Schwanenstadt, Vogau und Wien Awarenstraß. Wie viele Mitarbeiter insgesamt getroffen sind, blieb am Montag vorerst offen. Etwa in Wolfsberg und Spittal sperren bzw. sperrten aktuell auch schon kika-Filialen zu.

Vögele ging hierzulande infolge der Insolvenz des Schweizer Mutterkonzerns pleite.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 11.09.2018 08:00

Irgendwie funktioniert die Wirtschaft ganz witzig.

Wie so oft werden nun neue Investoren ihren Millionengewinn lukrieren, ihr Geld beiseite scheffeln, ein luxuriöses Leben führen und dann den Karren gegen die Wand fahren.

Und die Sklaven, äh Verkäufer bleiben eben auf der Strecke, bis sie nach einem Casting das nächste unsichere und schlecht bezahlte Engagement bekommen.

Wie seit Jahrhunderten irgendwie, die Gutsherren und die Knechte. grinsen

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.09.2018 08:12

Keiner verwehrt den Knechten, unter die Investoren zu gehen.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 10.09.2018 20:39

Somit ist in Schwauna wieder ein Objekt mehr das leer steht

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