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Pensionssystem wie in Schweden

25. September 2012, 00:04 Uhr
Pension
Thema Pensionen Bild: APA

WIEN. Das derzeitige Pensionssystem sei eine „Pensions-Verunsicherung“, sagte Ulrich Schuh vom Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria. Gemeinsam mit dem Sozialexperten Bernd Marin und dem früheren Weltbank-Direktor Robert Holzmann forderte Wirtschaftsforscher Schuh die Regierung zu einer radikalen Reform des Pensionssystems auf.

Unterstützung bekommen die Experten dabei aus allen politischen Lagern. So haben die Initiatoren etwa den früheren Bundessprecher der Grünen, Alexander Van der Bellen, die ehemaligen SPÖ-Finanzminister Hannes Androsch und Andreas Staribacher und den Ex-EU-Kommissar Franz Fischler als Unterstützer gewinnen können.

Das aus Sicht der Experten nachhaltige künftige Pensionssystem, das jenem in Schweden nachempfunden wurde, geht vom Grundprinzip aus, dass jeder Beitragszahler auf ein persönliches Konto einzahlt und dass dieses Geld dort auch verzinst wird. Die Pension errechnet sich dann aus der angesparten Summe, dividiert durch die durchschnittliche Rest-Lebenserwartung.

Pensionsantritt erst mit 70?

Ausgezahlt wird nach diesem System nur noch das, was vorher eingezahlt worden ist. Der Zweck dieses neuen Systems wäre die finanzielle Nachhaltigkeit und dass der Bundeszuschuss über Ersatzzeiten für Kinderbetreuung oder Arbeitslosigkeit hinaus nicht mehr notwendig wäre. Darüber hinaus müsste der Staat aber noch die Differenz zur Mindestpension abdecken.

Wer bei diesem neuen System gleich viel einzahlt wie bisher und gleich lang arbeitet, bekäme deutlich weniger Pension. Die Generation der heuer 40- bis 50-Jährigen müsste mit einem Pensionsantritt in Richtung 70 Jahre kalkulieren, um eine Rente wie bisher zu bekommen, sagte Ex-Weltbank-Direktor Holzmann.

Die Arbeiterkammer kritisierte den Vorschlag der Experten heftig. Vor allem das Vorbild Schweden ließ AK-Experte Josef Wöss nicht gelten. Dort seien die Pensionsbeiträge deutlich höher als in Österreich, und es gebe keine Höchstbeitragsgrundlage bei den Arbeitgebern. Der Wegfall des Bundesbeitrages (2011: 7,58 Milliarden Euro) würde außerdem massive Pensionskürzungen für die heute Jüngeren oder starke Beitragserhöhungen erfordern, so Wöss.

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176  Kommentare
176  Kommentare
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sirius (4.494 Kommentare)
am 26.09.2012 19:04

ganze thema auch die beamtenpensionen einbezogen? anscheinend ist das kein thema,weil die zahlung erfolgt aus dem budget und da hat man das geld.

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( Kommentare)
am 25.09.2012 23:04

und doa bi sicha nu ned sechzg???

dea kinna mi ... oaba spiroaförmig!!!

p.s. aber wir (fast) alle haben kinder ...
die werden sich noch wundern ... aber hoffentlich nicht gefallen lassen!?!?!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 25.09.2012 23:06

Dir ist aber schon klar, dass du das auch deinen Kindern fröhlich ins Gesicht schleuderst ...

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( Kommentare)
am 25.09.2012 23:11

ich hätte schon noch die kraft und die motivation, mir große steine zu suchen ... aber IHR NICHT?!?!?!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 25.09.2012 21:54

aber wenn einer"früher"stirbt-wird er das übriggebliebene Geld einkassieren-wetten?...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 25.09.2012 22:02

wir sind doch soooo sozial..... grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 25.09.2012 22:06

Was die"Neubürger"betrifft-ja...

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( Kommentare)
am 25.09.2012 22:36

Bei der Schaffung der Sozialversicherung in der derzeitigen Form im Jahr 1956 war die Grundidee die Drittelfinanzierung:
1 Drittel der Arbeitnehmer,
1 Drittel der Dienstgeber
UND 1 Drittel der Staat!!!
Da der Staat nicht haushalten kann, will er seinen Anteil nicht mehr bezahlen, obwohl er im Laufe der Zeit der Sozialversicherung alle Lasten (Ersatzzeiten udgl.)per Gesetz "hineingeregelt" hat.

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( Kommentare)
am 26.09.2012 06:59

ist der einzige der wegen Vertragsbruch nicht belangt werden kann.

Denn das heißt dann nicht Vertragsbruch, sondern Gesetzesänderung.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 25.09.2012 20:20

allerdings muß es an heutige Verhältnisse angepaßt werden - sprich arbeiten bis 70.

Ein Ansparmodell wäre eine Katastrophe. Bei Inflation haben wir Zustände wie 1929. Jedes ANGESPARTE VERMÖGEN hatte nur noch HEIZWERT!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 25.09.2012 20:59

Ein Umlagesystem kann nicht das Beste sein, wenn EIGENTLICH die Einzahler 1. immer weniger und 2. diese immer geringere Beiträge leisten.

Warum bis 70 arbeiten?
Warum nicht die Beiträge so anpassen, daß sich das System in sich ausgeht.

ZAHLEN müßen wir es sowieso, egal ob direkt, oder über andere Steuern.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 25.09.2012 23:00

wenn die Leute länger arbeiten. Wenn manche >20 Jahre in Pension sind geht sich nie aus, egal wie man es dreht.
Beamtenpensionen gehören durch Asvg für alle ersetzt.

Und das mit dem Pensionskonto ist ein echt üblere Witz: Legen sie 50000 € auf ein Sparbuch und schauen sie was sie in 20 Jahren davon haben. Und dann rechnen sie Griechland- und Superinflation noch davon weg.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 25.09.2012 19:25

Ich finde es eher SKANDALÖS, daß sich nicht jeder seine Pension tatsächlich selber zahlt!
Von der steuerfreien Schwarz-Putzfrau bis zum Nationalratsbanker.

Und das muß dann JEDER, also WIRKLICH JEDER!

Das beinhaltet aber auch, daß dann JEDER in Pension gehen kann, wenn er denkt sein Auslangen zu finden.

Natürlich muß es, wie auch in Schweden, einen garantierten Sockelbetrag geben, der aber schmerzhaft niedrig angesetzt sein muß.

Dieses System wäre ein ANFANG für das Abkommen von der Wachstumsdirektive.

Warum bis 70 arbeiten?
Einfach höher einzahlen!

So wie es jetzt vielerort ist, daß 30 Arbeitsjahre 30 Pensionjahre gegenüberstehen, ist ja wohl unbestritten unhaltbar!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 25.09.2012 23:05

Ja aber wenn 30 Arbeitsjahre 30 Pensionjahren gegenüberstehen, dann müsste man bei reiner Selbstfinanzierung 70 - 80 % einzahlen ...

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( Kommentare)
am 25.09.2012 16:55

...das unsere korrupten SPFPÖVP Politiker(innen) und Banken noch nicht verzockt haben - also fast garnix. Dafür sollen alle Österreicher(innen) arbeiten bis zum Umfallen.

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 25.09.2012 16:46

auch nur ein Cent fehlt, dann such ich mir eine schöne Krawatte aus, Schere liegt bereit! traurig

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( Kommentare)
am 25.09.2012 16:20

2003 hatten die damals 40-jährigen die volle Auswirkung des Pensionsraubes abbekommen. Nun soll es 2013 den jetzt 50-jährigen an den Kragen resp. die Pension gehen.

Es träfe also wieder die Gleichen.

Dr. Ulrich Schuh (Vorstandsmitglied EcoAustria)
Prof. Dr. Bernd Marin (Executive Director des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung)
Dr. Andreas Staribacher (Steuerberater, Wirtschaftstreuhänder, ehem. Finanzminister, ehem. Vorstandsmitglied der Flughafen Wien AG, Mehrheitsgesellschafter der "Labour Pool" Personalleasing GmbH)
Prof. Dr. Robert Holzmann (ehem. Weltbank-Direktor)
Dr. Hannes Androsch (Ex-Finanzminister, Unternehmer)
Dr. Franz Fischler (Ex-EU-Kommissar)
Prof. Dr. Alexander Van der Bellen (Universitätsprofessor an der Uni Wien, derzeit karenziert)

Die sind also alle dafür?
Was haben diese Menschen gemeinsam?

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( Kommentare)
am 26.09.2012 06:57

dass sie so unverschämt viel Geld einsacken und eingesackt haben, dass die sich um ihr Auslangen keine Sorgen machen müssen.

Diese Leute haben keine finanziellen Nöte, Existenzängste oder Zukunftsängste zu ertragen. Da ist soviel da, dass noch ihre Kinder, Enkel und Urenkel davon leben können. Was mag so ein Weltbankdirektor bloß für ein Gehalt, Abfertigung und Pensionsanspruch bekommen? Und wer bezahlt all diese Summen letztendlich.

Da kann man leicht dem arbeitenden (untergebenen) Volk vorschlagen bis 70 zu hackeln, mit Aussicht auf Mindestpension und vielleicht noch mit etwas schlechtem Gewissen garniert, weil wir die Chancen der Jungen zerstören.

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( Kommentare)
am 25.09.2012 16:07

.. dass so etwas Wichtiges sofort aus den Schlagzeilen ist und irgendwo im Bereich Wirtschaft versteckt wird. Es ist mehr als bezeichnend.

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ovid23 (289 Kommentare)
am 25.09.2012 15:42

Diese Experten haben wir gerade noch gebraucht. Von Herrn Marin haben wir ja schon einige sonderbare Ideen gehört. Er soll einmal einen 60 jährigen Maurer fragen ob er bis 70 arbeiten möchte (kann). Und war der selbsternannte Experte Androsch nicht längere Zeit Finanzminister. Da hätte er ja das Pensionsproblem lösen können. Man hat ja damals schon gewusst, dass sich das auf Dauer nicht ausgehen kann.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 25.09.2012 13:43

Nachdem ja schon auf das Ersparte (fast keine Zinsen mehr) und auf die Löhne (Reallohneinbußen seit dem EU-Beitritt) losgegangen wurde, müssen sich die noblen Herren jetzt noch bei den Pensionen bedienen!!! zwinkern

Dazu ist jedes Mittel recht und es werden Horrorszenarien herbeigelogen um die Angst zu schüren!!!

Anstand und Moral wurden beim Wirtschaftsstudium nicht gelehrt und daher wird ohne Skrupel auf die Pensionen zugegriffen!!!

Eine Schande und unsere Parteien die eine "Christlich-Sozial" und die andere nur "Sozial" spielen bei diesem schmutzigen Spiel sogar mit!!! traurig

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 25.09.2012 13:09

Ernst gemeint??

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am 25.09.2012 15:56

mit Sparbüchern so passieren kann, wenn Banken krachen gehen, das ahnen wir auch.

Aber es wird ein super Geschäft, für die Banken und Versicherungen...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 25.09.2012 20:13

sag ich nur.
jedes angesparte Vermögen hatte maximal Heizwert.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 25.09.2012 21:01

Egal.
1929 hat die Masse genausowenig getroffen wie die Krise jetzt.
Meine Aktien haben keinen Verlust gemacht... mangels Aktien.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 25.09.2012 12:46

@oberthom - du bist kein Blauner, nein du bist anscheinend ein "Ober-Blauner" oder zumindest bist ganz sicher blind und zusätzlich auch noch mit Scheuklappen versehen, sonst hättest mitkrigen müssen, dass Österreichs "Fast-Untergang" mit Haider/Schüssel auf allen Linien seinen Anlauf genommen hat!Und wie bei diesen Parteien üblich, als Handlanger gewisser Lobbys wurden deren "Lieblinge" immer bevorteilt und den "Kleinen" hat man es gestohlen! Da waren ja die Raubritter dagegen noch Ministranten! Ich habe schon etliche Jahre Lebenserfahrung, im Gegensatz zu dir und kann dich für deine kurzlebige, falsche Einsicht nur bedauern!

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Toast (448 Kommentare)
am 25.09.2012 13:01

Manch einer wird offenbar nur überheblich.

Haider ist tot und Schüssel ist in der Versenkung verschwunden. Die stehen also aktuell nicht zur Wahl. Wäre es anders müßte man ihrem Argument evtl. beipflichten.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 25.09.2012 13:35

@Toast - und es zeigt sch noch mehr, dass Jugend auch nicht vor Dummheit und Blindheit schützt! Auch wenn der grottenfalsche Jörgl nicht mehr lebt und der noch falschere Horrorkanzler sich irgendwo samt seiner fetten Pension versteckt, sind beide die Urheber und ist Ursache des desaströsen Zustandes und unserer Pensions-"Verunsicherung", das lässt sich niemals wegleugnen und vertuschen von ÖVP und FPÖ/BZÖ!

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Toast (448 Kommentare)
am 25.09.2012 13:49

seit 2007 haben wir wieder Rot/Schwarz. Die haben bisher auch absolut nix zusammengebracht. Außer Schulden und Bürgschaften in praktisch endlosem (weil nicht rückzahlbarem) Ausmaß anhäufen. Pensionsreform? Verwaltungsreform? Gesundheitsreform? Fehlanzeige.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 25.09.2012 14:09

@Toast - und wo bitte sind die Blockierer und Betonierer während und nach Schüssel, Molterer, Pröll, Neugebauer und weitere Konsorten zu finden? Bei den Erfüllungsgehilfen der Banken und Versicherungen sowie bei den Beschützern der Beamten und Bauern und Multis, nämlich ÖVP!!!

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Toast (448 Kommentare)
am 25.09.2012 14:17

ausgeliefert? Die stellen immerhin den Kanzler. Irgendwas machen die dann wohl falsch. Vielleicht sollte sich die SPÖ nicht immer bei der Ministervergabe über den Tisch ziehen lassen? Oder wenn man mit der ÖVP nicht zusammenarbeiten kann, dann vielleicht mal eine andere Koalitionsmöglichkeit in Betracht ziehen?

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musiker (4.075 Kommentare)
am 25.09.2012 14:31

@Toast - leider ist man bei einer Koa. auf den "Partner" angewiesen! Was nämlich anders herauskommt hat man ja bei schwarz/blaun schmerzlich erleben müssen! Eine andere Koa. ist unmöglich bei den Ansichten einer noch brutaleren Unternehmerpartei wie die FPÖ. Deren Schmähparole "für den kleinen Mann" da zu sein ist nur hinterlistiger Stimmviehfang!Zudem kommt deren großes Lager der hirnverbrannten "Ewiggestrigen" dazu, was unbedingt abzulehnen ist! So muss man sich eben mit dem kleineren Übel abfinden!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.09.2012 17:21

wenn wer hinterlistig ist dann darfst du die SPÖ nicht vergessen !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.09.2012 17:20

momentan mauert die SPÖ !

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( Kommentare)
am 25.09.2012 16:09

...wenn man immer alle Parteien angreift nur die seine Partei super findet. Fange einmal eigenständig zu denke nan. Danke

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.09.2012 17:19

du hast die sozis vergessen immer schön sachlich bleiben ! Freundschaft.....

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.09.2012 13:08

die sozis ruinieren unser land !

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 25.09.2012 13:25

die neoliberalen runieren unser land!

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( Kommentare)
am 25.09.2012 16:08

mit euren Ideologien und Parteien ruiniert ein jedes LAnd.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 25.09.2012 13:44

@zappo - könntest du vielleicht auch einmal etwas konstruktives oder zumindest überlegenswertes zur Sache beisteuern außer deinen ständigen dümmlichen, hirnlosen, provokanten Kotzauswüfen? Das wird nicht erst, sondern ist schon lange äußerst fad!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.09.2012 17:17

entspann dich deine kommentare sind auch nicht das gelbe vom ei !Die sozis ruinieren unser land wer sonst du held ? Wer regiert uns jeden tag eine neuer skandal von den sozis mach die augen auf du held der arbeit....

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( Kommentare)
am 25.09.2012 12:46

für Kostenwahrheit...
Keine Pension den Bauer die nie eingezahlt aber auf einmal beide Ehepartner Krankheitshalber Pension beziehen(nicht zu knapp)!

Auch EMU 1Mann Unternehmer(ÖVPWähler) die immer das neue Auto auf Firma abschrieben, das 56" TV-Gerät der Kinder- in der Firma zu den Werbeausgaben zählte, aber an Hand des guten Steuerberaters kaum etwas für Steuern und Sozialversicherung übrigblieb, wird die Pensionszeit etwas eng werden!

Auch die Unternehmen sollen nur mehr Fördergelder so lange erhalten bis ihre Steuerleistung erschöpft ist!

Auch die Polizei braucht einen Steuezahlerkatalog - wer kaum Steuern gezahlt hat soll sich bei einem Unfall den Verkehr selber regeln,

Wer wie Schüssel freiwillig unsere EU-Zahlungen verdoppelt hat müßte bis zur Rückzahlung auf das EXminimum gepfändet werden!

Wer in Konkurs ging und Schulden offen hat, wie die FA. Leitl - Pfändung bis zur Tilgung oder zum Lebensende!

Die konservatven Schleimer und Duckmäuser, Androsch etc.
ab...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.09.2012 12:35

Am skandalösesten ist die Nationalbank, wo 1000 Pensionisten den Staat ähnlich viel kosten, wie ein paar 10.000 ASVG-Pensionisten. Aber dort kann man angeblich nichts machen, immer nur beim ASVG. DAS ist eine Frechheit!

ja wie recht du hast ... das privilegium ist in österreich sehr ausgeprägt und es gibt zu viele begünstigte die das mit aller vehemenz verteidigen ...auf kosten des volkes !!!
ich habe schon mal geschrieben dass ich teilweise " a bissl" kommunismus begrüssen würde wo ALLE dasselbe bekamen zwinkern .-)

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 25.09.2012 12:48

das mit den nationalbankpensionisten ist natürlich falsch.
ist das noch haider-märchen?

die nationalbankpensionisten kosten derzeit nicht einmal doppelt so viel, wie wenn sie asvg-pensionisten wären.

das sind dann nicht einmal 2000 asvg-pensionisten.

also nur maximal ein zanzigstel von deiner utopischen zahl.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.09.2012 16:20

Erstens habe ich nicht gesagt, dass eine Nationalbankpension 10x so hoch ist, wie jene beim ASVG, sondern dass die Zuschüsse zur Pension 10x so hoch sind und das dürfte stimmen. Ausserdem sind die Nationalbank-Pensionen weit höher als 2x ASVG: "Nur zum Vergleich: Laut Rechnungshof bekommen Beamte und ASVG- Pensionisten pro Jahr durchschnittlich rund 34.000 Euro. Zudem kommt ein mehrfach höherer Pensionsbeitrag als in der OeNB hinzu. Wer aber vor 1993 in die Nationalbank eingetreten ist, darf schon mit 55 Jahren in Ruhestand gehen, die durchschnittliche Pensionsaufwendung (inklusive verwitweter Angehöriger, Waisen) beträgt stolze 88.000 Euro.

Dabei geht es um immerhin 1.027 Luxusrentner, die pro Jahr also 90 Millionen Euro kosten. Nimmt man die Rechnungshof- Berechnungen zur derzeitigen Lebenserwartung von durchschnittlich 80,7 Jahren her, beträgt die Gesamtleistung unglaubliche 2,3 Milliarden Euro. Die Nationalbank musste deswegen ihre stillen Reserven im vergangenen Jahr auflösen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.09.2012 16:24

Dieses Zitat habe ich von:
http://www.krone.at/Oesterreich/Schildbuergerstreich_bei_Nationalbank_aufgedeckt-Pensionsparadies-Story-315806

Und dort wird die Nationalbank-Pension mit jener von Beamten und ASVG verglichen und ist deutlich höher als der doppelte Durchschnitt der beiden. Aber die ASVG-Pension ist weit geringer, als jene der Beamten, so dass ein Nationalbank-Pensionist mehr als 4 x so viel Pension haben wird, als der ASVG-Durchschnitts-Pensionist. Und die rund 2,3 Mrd. Euro Gesamtleistung über die Lebenspensionszeit für diese 1000 Personen sprechen wohl für sich...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 25.09.2012 23:10

Ich will das ja nicht komplett infrage stellen.
Aber eins muss schon klar sein: Wenigverdiener gibt's in der Nationalbank nicht wirklich viele.
Die Tücken des Durchschnitts ...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 25.09.2012 13:33

Mit 55 in Pension (Burnout) oder mit 60 mit 80% des Letztgehalts.

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( Kommentare)
am 26.09.2012 07:06

ein bissal "Französische Revolution" begrüßen, wo auch alle Adeligen das Gleiche bekamen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.09.2012 12:25

wie man mit 880 Euro Pension den "Monats - Alltag" bewältigen kann.

ja da hast du absolut recht ...
aber weiss du dass es viele alte leute gab die mit viel weniger auskommen MÜSSTEN bevor das midesteinkommen genannt mindestpension eingeführt wurde !!! zwinkern da haben leute mit der hälfte und noch weniger auskommen müssen !!! traurig

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