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Handels-KV: Wieder keine Einigung, Aktionen ab 8. Dezember

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2018, 06:18 Uhr
Der Weihnachtsfrieden ist in Gefahr Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Die Kollektivvertragsverhandlungen für die über 400.000 Angestellten und 15.000 Lehrlinge im Handel haben am Mittwochabend wieder keine Einigung gebracht.

Die vierte Verhandlungsrunde für einen Kollektivvertragsabschluss im Handel hat nach 10 Stunden erneut keine Einigung gebracht. Damit ist der Weihnachtsfriede nicht gewahrt, denn für kommenden Samstag (8. Dezember), den zweiten Einkaufssamstag im Advent, hat die Gewerkschaft nun Aktionen und betriebliche Aktivitäten angekündigt.

"Das Letztangebot der Arbeitgeber in der Höhe von 2,35 Prozent Gehaltssteigerung zeugt von einer Geringschätzung der Leistungen der Angestellten. In praktisch allen Branchen, die in den letzten Wochen KV-Abschlüsse erzielten, lagen diese über der 3 Prozent-Marke. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, warum ausgerechnet die Angestellten im Handel bei der heurigen Gehaltsrunde keinen angemessenen Anteil an der Wirtschaftsleistung der Branche bekommen sollen", so die Verhandlerin der GPA-djp, Anita Palkovich, Dienstagabend. Auch die Vorsitzende der Demonstrativ der GPA-djp, Barbara Teiber, bezeichnete das Angebot der Arbeitgeber als "inakzeptabel".

Wann sich Gewerkschaft und Arbeitgeber erneut treffen, steht noch nicht fest. Der heutige Termin war der Letzte, der offiziell vereinbart wurde.

Wesentliche Annäherungen hat es in den letzten Gesprächsrunden bereits bei rahmenrechtlichen Themen gegeben. Zugeständnisse gab es etwa bei der Aufnahme von Altersteilzeitmodellen in den Kollektivvertrag, einer besseren Anrechnung von Karenzzeiten sowie der besseren Förderung von Aus-und Weiterbildung - etwa durch Bildungskarenz. Auch bei der Höhe der Lehrlingsentschädigungen sind die Arbeitgeber bereit, ordentlich was draufzupacken.

Video: Keine Einigung beim Kollektivvertragsabschluss im Handel. Die Gewerkschaft hat Protestaktionen angekündigt.

 

Für Lehrlinge fordert die Gewerkschaft eine Entschädigung von mindestens 700 Euro brutto im ersten Lehrjahr, 900 Euro im zweiten, 1.100 Euro im dritten und 1.300 Euro im vierten Lehrjahr. Die Arbeitgeber bieten eine Erhöhung in zwei Schritten bis 2020: Ab Jänner 2019 sollen Lehrlinge im ersten Lehrjahr 650 Euro bekommen, 820 Euro im zweiten, 1.000 Euro im dritten und 1.150 Euro im vierten Lehrjahr. 2020 würden die Entgelte auf 700, 900, 1.100 und 1.300 Euro steigen.

Bei den Verhandlungen geht es um die Gehaltserhöhungen und rahmenrechtlichen Änderungen für über 400.000 Angestellte und 15.000 Lehrlinge im Einzel-, Groß- und Kfz-Handel. Der Abschluss gilt ab Jänner 2019.

Video: Obmann Peter Buchmüller (WKÖ) sieht den Protestaktionen der Gewerkschaft gelassen entgegen.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 06.12.2018 12:42

die Gewerkschfta gneisst nicht das Amazon und co bald den Hab´ndelsangestellten das wasser abgraben dann sind unsere Verkäufer halt arbeitslos und die genossen sterben auch aus

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 06.12.2018 20:21

Ich habe 33 Jahre im Handel gearbeitet und endlich lässt sich diese Gewerkschaft nicht mehr mit einem „ Trostpflaster“ abspeisen. Andere Gewerkschaften drohen oder streiken , nur die HA mussten
stillschweigend die langjährigen unterdurchschnittlichen Gehalterhöhungen hinnehmen. Wenn die HA streiken würden, zB. An einem der 1. Einkaufssamstage, was glauben sie, wie schnell sich das Blatt wenden würde. Aber OBEN kriegt man den Hals nie voll, von unbezahlten Mehr- und Überstunden ganz zu schweigen.. Schwere Arbeit bei einem Hungerlohn, kein Wunder, dass Lehrlinge und gutes Verkaufspersonal Mangelware sind, und dann noch zu meinen, dass die HA ja froh sein müssten, ihren Job nicht zu verlieren, kann ich nur vermuten, dass sie gut in ihrem Sattel sitzen und mit einer vollen Hose......... aber das Sprichword weiterzuführen verbietet mir meine gute Kinderstube.

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 06.12.2018 12:39

Ich bin derselben Meinung wie viele hier. Alles unter 3% wäre eine Niederlage für die Gewerkschaft.
Ich habe selbst in dieser Sparte gelernt, und bin auch seit mittlerweile rund 20 Jahren noch immer in dieser.
Zum Kollektivvertraglichen Lohn zu arbeiten, habe ich bereits 1 Jahr nach meiner Lehre aufgehört.
Wer sich nicht fordern traut, der bekommt auch nicht mehr. Und man kann überall Lohnfordern, und bekommt es auch, vorausgesetzt man ist fleißig.

Mich stört es auch, wenn ich etwas Beratung benötige, und dann fängt das Gegenüber an die Verpackung vor zu lesen.
Was soll´s, meistens kaufe ich es dann nicht, weil meine Frage nicht beantwortet wurde.
Informiere mich dann im Internet, rufe dort an, und der Support beantwortet meine Frage. Und schon ist es bestellt.
Ansprechpartner Nr. 1 ist noch immer der stationäre Handel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2018 12:23

> Für Lehrlinge fordert die Gewerkschaft eine Entschädigung...

Um Gottes Willen! Was für einen Schaden richten denn die Meister an den Lehrlingen an?

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HerbertausLinz (32 Kommentare)
am 06.12.2018 11:08

weils keine Staatsnahen Gewerksschaftsbetriebe gibt welche Streiken könnten!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 10:07

Wenn man in anderen Branchen das Wachstum als Lohntreiber hernimmt, müsste man beim rückläufigen stationären Einzelhandel mit dem selben Argument sogar Löhne unterhalb der Inflation argumentieren können.

Das Wachstum ist also ein zweischneidiges Argument...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 06.12.2018 10:57

Ich kann deine Blödsinnigkeiten einfach nicht stehen lassen.

Wachstum gibt es. Jedoch die Marken - Gewinne werden immer weniger.

Kunden gibt es. Jedoch wenn Du 3 Kunden vor Dir hast bei H & M und nichts weitergeht, habe Ich schon oft umgedreht und Nichts gekauft.

Es funktioniert Einzelhandel nur dort wo Gute Löhne bezahlt werden und qualifiziertes Personal besteht.

Beim Spar habens jetzt ein ganz gutes Prinzip. Zumindest bei Mir in der Gemeinde.

Jede muss kassieren können. Und wenn mehr als drei Kunden stehen, wird innerhalb einer Minute eine nächste Kassa aufgemacht.

Der Spar ist nicht blöde.

Beweggründe warum wer verkauft oder nicht ist sehr vielfältig.

Ich habe es sogar geschafft einen der nur Filme herunterlädt oder Netflix sieht, dass er bei Mir wieder Filme kauft
und bei Media eine 4 K Fernseher.

Nur Ich hatte auf Dauer zuwenig Kapital/kein Auto um Nachfrage entgegen zukommen.

Darum habe Ich Gewerbe am 31.08.18 fallen lassen.
Bei Mir ist es Finanzierung.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 06.12.2018 12:53

Wenn man mal 5 Minuten warten muss, ist das kein Grund zu gehen. Etwas Nachsicht wäre schon angebracht.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 06.12.2018 09:58

Wieso droht die Gewerkschaft hier nicht mit Streik?
Wäre vielleicht am Freitag, Samstag jetzt in der Weihnachtszeit sein sehr gutes Druckmittel...
Alles unter 3% ist eine Frechheit

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faulchen (140 Kommentare)
am 06.12.2018 10:02

Ich gebe dir absolut recht aber mit 10% Gewerkschaftsmitglieder im Handel ist es nicht leicht einen Streik durchzuziehen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 10:04

Ein Streik würde am Ende nichts ändern, außer die Kunden noch mehr in Richtung Onlinehandel zu treiben.

Dem Handel geht es nicht besonders gut und deutliche Lohnerhöhungen sind nicht bei allen Händlern möglich.

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0202oliver (6 Kommentare)
am 06.12.2018 09:00

Geflissentlich ausgespart wird in den Kommentaren, dass im Unterschied zu den anderen KV Verhandlungen, der Handelsumsatz quer durch alle Branchen RÜCKLÄUFIG ist. Grund hierfür dürfte das Gros der hier postenden Gemeinde sein, die ONLINE (meist über Plattformen mit Firmensitz im Ausland - Amazonisierung) einkaufen. Wird Zeit wach zu werden - https://www.textilzeitung.at/business/detail/e-commerce-nur-die-riesen-wachsen.html

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 06.12.2018 11:10

Das liegt jedoch nur an Flexibilität im Einzelhandel.

Wenns so wie in Amerika ein Rund um die Uhr Einkauf System gäbe, sähe es Anders aus. Wäre eine Möglichkeit.

Das geht jedoch nur, wenn eine ganze Familie
das Geschäft betreibt oder drei Freunde
- drei zu 8 Stunden Schichten z.b. Modell.

Nur das wollen ja viele nicht in Nacht z.b. arbeiten
oder Aufgaben zu teilen.

Zwei Österreicher geht das Sprechen.
Bei Drei wirds zum Streiten.

Ich habe soviele Lösungen, jedoch alleine mache Ich sowas
sicher nicht mehr.

Auserdem ist bei Online Handel das administrative Abarbeiten der Bestellungen auch ein Problem bei Konzernen bzw. Lieferzeit Verfügbarkeit.

Jeder braucht nur Sehen Vor- und Nachteile.
Und sich auf die eigenen Vorteile zu konzentrieren
und nicht was der Andere vlt. Schlechter macht.

Ausserdem verkaufen viele gute Firmen auch über Amazon.
Und drücken dadurch 20 % Margen Gewinne zu Amazon.
Ohne Amazon dadurch viel Arbeit/Risiko hat.

Ich habs lieber Kunden gegeben.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 06.12.2018 12:18

Betrifft aber nur den Einzelhandel.

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gerhard1610 (285 Kommentare)
am 06.12.2018 07:35

Warum wird für jeden Kollektivvertrag einzeln verhandelt? Die bisherigen Abschlüsse (Metall / Eisenbahn) liegen im gleichen Bereich, warum legt man nicht in einer Verhandlung eine generelle Erhöhung für alle in österreich gültigen Kollektivverträge fest? Würde viel Aufwand sparen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.12.2018 08:29

Nur Krankenkassen werden zusammen gelegt und die Verwaltung den Dienstgebern überantwortet - bei den Kollegkivverträgen gibt es einzelene Branchen die wollen jedes Jahr mit Untergang drohen wenn die Gewerkschaft fordert.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.12.2018 09:52

Ich fürchte diese Verhandlungsrunde hätte absolut NULL Chance auf eine Einigung.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 13:44

Stimmt, ist so schon schwer genug.

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faulchen (140 Kommentare)
am 06.12.2018 09:58

Es ist relativ einfach zu erklären, je mehr Gewerkschaftsmitglieder eine Sparte
hat desto besser fällt die KV Erhöhung aus. Pro Ge (Metaller) ca. 80% Mitglieder. Handel Vida ca. 10% Mitglieder. Je größer die Mitgliederzahl desto größer die Schlagkraft der Gewerkschaft. Also nicht Jammern sondern Mitglied werden.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 10:08

Könnte es nicht auch daran liegen, dass es diesen anderen Branchen ganz einfach besser geht, Gewinne, Wachstum?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 06.12.2018 07:06

Die Einzelverkäuferin Konzernen bekommen
den meisten Stress mit bei der Kunden Betreuung.

Wenn da nicht endlich mehr bezahlt wird.
Wirds mehr als nur Streik geben.

Noch dazu ist das Problem das nur Junge eingestellt werden,
meisten ohne Praxis und mit einem Gehalt von € 1.000 Netto.

Die versuchen am Anfang Ihr Bestes,
jedoch sind masslos überfordert.

Von 10 Handelsverkäufern sind 9 meiner Meinung nach nicht geeignet und überfordert - hauptsächlich sehe Ich das in Multi Media Abteilungen wie Müller/Media Markt/Saturn.

Darum gibt es in dieser Branche auch eine so grosse Fluktation.

War um in dieser Branche ab 40 Jährige selten bis gar nicht ausser Billig bei Spar mit Teilzeit Angeboten angestellt werden ist dazu ein grosses Problem im Einzelhandel.

Dazu noch komische Abteilungsregelungen - die gekoppelt sind ans Gehalt wie Umsatz erreichen Provisions Zahlungen usw.

Wirklich selten dast Alte Verkäuferinnen Konzernen siehst als Verkäufer.

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 06.12.2018 07:30

Sich bei Mediamarkt Fachberatung und damit Fachverkäufer zu "erwarten" geht irgendwie am Unternehmensmotto "Geiz ist geil" vorbei, man bekommt das was man erwartet, natürlich klar das die auch kein "teures" Personal anstellen
.
man kann ja auch in einen gutsortierten Fachhandel gehen, da sieht die Welt schon wieder anders aus, das wäre so als ob man IKEA und Tischler vergleicht, jeweils beides hat seine Daseinsberechtigung aber ich brauch beim IKEA nicht erwarten das ich das bekomme wie beim Tischler, man spricht andere Kundenschichten mit anderen Erwartungen an

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 06.12.2018 10:47

Träumen Sie weiter bei Multimedia
gibt es keinen gut sortierten Fachhandel mehr.

Es gibt keine Videotheken mehr oder Einzelhändler
sondern nur drei bis 5 Konzerne.

Also Ist Ihr Gegenargument leider nur ein Vollholler.

Ich würde einen Handel aufmachen,
jedoch sicher kein Geschäft mehr
um Immo Säcke zu unterstützen
und dann Abhängig zu sein von Öffnungszeiten.

Es hat sich das Umfeld massiv verändert.
Entweder Du gehst mit oder Du gehst unter.

Und es gibt ein grosses Potential an Kunden
bei Multimedia die unterversorgt sind.

Weil auch Konzerne nur begrenzte Flächen und Artikel haben
und beim Onine Handel vieles ungewiss ist.

Zusatzkosten - Produkt Qualität usw.

Chancen zu sehen und Nutzen beider Seiten,
das macht Nur wer überleben will auf lange Zeit.

Und Ich kenne Einzelhändler die sich nicht erweitert haben und nach zwei Jahren zugesperrt haben. Jedoch der Junge war ewig geschädigt mit Schulden.

Dafür war dann der Abverkauf für Mich interessant.

Zukunft sind Fachmesse

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felixh (4.875 Kommentare)
am 06.12.2018 07:00

einfach die Geschäfte nicht aufsperren. Wenn das alle Österreicher machen, dann...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 06.12.2018 07:13

Es gibt in keinem Einkaufszentrum Solidarität.

Weil Jeder Angst hat Arbeitslos zu werden,
und dann von der FPÖ geächtet wird als Schmarotzer.

Wer glaubst arbeitet in Billig Jobs
FPÖler hauptsächlich.

Und Ihren Frust lassens dann in Pension oder sonst
im Alltagsleben aus beim Fortgehen.

Darum gibts ja soviele Jugendliche Alkoholiger.

Schau einfach in die verbitterten Gesichter der Jungen.
Selten ein Lächeln. Gestern war Ich wieder mal shoppen.

Das macht keinen Spass mehr, wennst nur missmütige Menschen siehst. Und keinen Weihnachtszauber.

Da kannst Zuhause auch bleiben.
Und Ich lächle sehr viel.
Egal wie es Mir gerade geht.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 06.12.2018 07:46

"Wer glaubst arbeitet in Billig Jobs FPÖler hauptsächlich"

Ja, da mögen Sie recht haben, aber sie Arbeiten die FPÖler!! Im Gegensatz zu den Rot-Grünen die sich lieber von der Mindestsicherung durchfüttern lassen!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.12.2018 08:09

Das Wort "blöd" hat ein neues Superlativ !!!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.12.2018 08:10

Ich fürchte diese Verhandlungsrunde hätte absolut NULL Chance auf eine Einigung.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 08:12

grinsen

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honkey (13.596 Kommentare)
am 06.12.2018 08:13

Jetz hear amoi auf mit deina FPÖ, is jo scho mehr ois lächerlich!!!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 06.12.2018 10:41

Abgesehen von unserer gemeinsamen Abneigung der fpö gegenüber. Man kann auch selbst beginnen positiv mit power sein Leben zu gestalten und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Dann können andere machen was sie wollen. Du bist von äußeren unabhängig. Es sei denn man braucht immer jemand schuldigen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 06.12.2018 12:56

Und sie wählen deshalb nicht die FPÖ, weil sie nichts arbeiten?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 08:15

...freut sich der Online Handel.

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Snapshot77 (527 Kommentare)
am 05.12.2018 23:51

Gerade beim Handel sind die Zahlen die hier verhandelt werden eine Frechheit.
Es müsste erst einmal eine zehnprozentige Erhöhung geben, auf die Nettogehälter, und im Sommer noch einmal 10 %. Wir brauchen mittelfristig einen Mindestlohn von € 2000,- netto bei 35 Wochenstunden. Natürliche muss auch endlich einmal ein Maximallohn definiert werden, der auch vierstellig bleiben muss.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 06:44

Der Maximallohn ist sicher das größte Problem im Handel. grinsen

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HerbertausLinz (32 Kommentare)
am 06.12.2018 11:13

Und sie bezahlen dann für das Semmerl 5 Euro ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.12.2018 22:47

Es muss endlich Schluss damit sein, dass die, die ohnehin schon weniger haben, wieder weniger bekommen. So wird die Differenz immer größer. Das kann nicht sein, wenn man nicht ganz bewusst Unfrieden säen will.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 05.12.2018 22:28

Wenn man Amazon heißt, läuft der Handel gut. Sonst ist es eher bescheiden.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 05.12.2018 21:52

Gehts der Wirtschaft gut gehts uns allen gut.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 06.12.2018 06:59

Dieser Spruch ist absolut falsch.
Er müsste so lauten : Gehts uns gut gehts der Wirtschaft auch gut!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 06.12.2018 10:28

Der informationsminister hat 2018 die Ironie beerdigt.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.12.2018 08:05

Gehts der Wirtschaft gut gehts uns Unternehmern allen gut.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 08:19

Der Neid ist was Schiaches.
Jeder ist frei, sich selstständig zu machen.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 06.12.2018 12:22

Stimmt aus verschiedenen Gründen nicht.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 06.12.2018 09:14

So war das auch gemeint. Ich will nicht immer Ironie dazuschreiben. Irgendwann sollte man es ohne Anleitung kapieren.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 05.12.2018 21:45

Also wenn die Eisenbahner beinahe 3,5% erhalten haben, dann müssen die Handels Angestellten mindestens denselben Satz bekommen. Der Handels KV ist nämlich deutlich schlechter als viele andere KV`s.
Da sitzen auf der Arbeitgeberseite einige Traummännlein. In diesem Fall hätte ich Verständnis, wenn die Handelsangestellten einmal einen ganze Tag die Arbeit niederlegen. Das ist nämlich wirklich eine Provokation.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.12.2018 21:34

Einfach die Zufahrten zu den Einkaufszentren blockieren.
Die Arbeitgeber suchen derzeit nur mehr den Konflikt. Dann sollen sie ihn haben!!!

Solidarität & Glück Auf

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 06.12.2018 08:10

Den Konflikt sucht nur die Pseudo-Opposition namens ÖGB, nun kommen halt die Trittbrettfahrer zu Wort.
Auch spielt da die Qualifikation eine Rolle. Ich kenne etwa einen Elektriker, der in einem Baumarkt die Elektroabteilung leitet. Der fragt einen Kunden sehr wohl etwa um den Einsatzzweck eines Kabels und weist den notfalls auf bestehende Vorschriften hin, um Pfusch zu vermeiden. Ein Anderer zwickt einfach das Kabel ab von der Rolle. Aber dieser Elektriker verdient wesentlich mehr als laut KV, weil er wirklich fachkundig berät (es handelt sich da um eine Hellweg-Filiale in OÖ). Das bringt zufriedene Kunden und die weitere Mundpropaganda passt auch.

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