Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Papst-Vertrauter Pell plädierte auf unschuldig

Von OÖN, 27. Juli 2017, 00:04 Uhr
Papst-Vertrauter Pell plädierte auf unschuldig
George Pell Bild: Reuters

MELBOURNE. Kardinal wegen Missbrauchsvorwürfen vor Gericht.

Bei seinem ersten Auftritt vor Gericht hat der australische Kardinal George Pell Vorwürfe des Kindesmissbrauchs zurückgewiesen. Der Vertraute von Papst Franziskus ließ am Mittwoch in Melbourne eine Erklärung verlesen, mit der er seine Unschuld beteuerte. Der 76-Jährige saß zwar im Saal, sagte selbst aber nichts.

Der Termin war nach fünf Minuten vorbei. Das Verfahren soll im Oktober fortgesetzt werden. Als Finanzchef des Vatikans war der Australier bisher die inoffizielle Nummer drei des Kirchenstaats.

Wegen der Vorwürfe, sich als junger Pfarrer und später auch als Erzbischof in seiner Heimat an Buben vergangen zu haben, hatte er sich Ende Juni jedoch beurlauben lassen. Durch die Ansetzung des neuen Termins am 6. Oktober muss der Papst auf die Dienste des Kurienkardinals nun weiterhin verzichten. Pell ist der ranghöchste katholische Geistliche, der sich bisher wegen Missbrauchsvorwürfen vor Gericht verantworten muss.

mehr aus Weltspiegel

Nach Nachricht über Kates (42) Krebs: William erstmals wieder in der Öffentlichkeit

Rätsel gelöst: Wie der Pluto zu seinem Herz kam

Messerangriff in Sydney: Täter griff offenbar gezielt Frauen an

Gewaltiges Schwarzes Loch in der Milchstraße entdeckt

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 27.08.2017 10:56

Keine Werbung für die römisch-katholische Kirche.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen