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Flüchtlings-Hotspot auf Lampedusa vorübergehend geschlossen

Von nachrichten.at/apa, 13. März 2018, 18:46 Uhr
Flüchtlingszentrum in Lampedusa.  Bild: (AFP)

ROM. Der Hotspot auf der süditalienischen Mittelmeerinsel Lampedusa wird wegen Restaurierungsarbeiten vorübergehend geschlossen.

Der Beschluss wurde gefasst, nachdem Migranten vergangene Teil des Hotspots in Brand gesetzt hatten, berichtete am Dienstag das Innenministerium in Rom. 

Die 150 Migranten, die sich im Hotspot befinden, sollen nach Sizilien gebracht werden. Zuletzt war es auf Lampedusa immer wieder zu Protesten tunesischer Migranten gekommen. Sie protestierten, dass sie wochenlang auf der Insel verbringen müssten. Sie drängten, nach Sizilien gebracht und nicht in ihre Heimat zurückgeführt zu werden.

Der Bürgermeister der Insel, Salvatore Martello, beklagte zuletzt wiederholt, dass Lampedusa zu einem "Hotspot" unter freiem Himmel geworden sei. Die Gefahr für die öffentliche Sicherheit sei groß. Der Bürgermeister forderte vom Innenministerium in Rom, dass die Migranten maximal zwei Tage auf der Insel bleiben.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.03.2018 20:16

Geschätzt OÖN, was heißt "Flüchtlings-Hotspot Lampedusa geschlosen"?

Auf APA/OTS findet sich aktuell dazu keine Meldung.

Kann keiner raus, keiner rein?

Wurde die dort befindlichen Flüchtlinge anderwohin verbracht?

Dem Artikel fehlt konkrete Substanz!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 13.03.2018 19:05

Randalier haben ihr Asylrecht verwirkt

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 13.03.2018 18:57

Ab in die Heimat ✈️ wens ihnen nicht passt

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( Kommentare)
am 14.03.2018 09:05

genau wird doch ein schiff wo sein welches die leute wieder zurückbringt.die c-star macht es sicher.

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