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E-Zigarette explodierte und tötete 38-Jährigen

Von nachrichten.at, 17. Mai 2018, 17:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

LOS ANGELES. Splitter der E-Zigarette, die sich wie "Geschosse" in den Kopf des Mannes bohrten, führten zum Tod des 38-Jährigen, bestätigte nun der Autopsiebericht.

Seine E-Zigarette ist einem 38-jährigen Medienmanager aus Florida zum Verhängnis geworden: Wie mehrere amerikanische Medien übereinstimmend berichteten, starb der Mann in seiner Wohnung, nachdem die elektronische Zigarette explodiert war und sich Teile davon wie Geschosse in seinen Schädel gebohrt hatten. Anschließend setzte die Zigarette das Schlafzimmer des Mannes in Brand.

Feuerwehrleute fanden die Leiche des 38-Jährigen am 5. Mai in seinem brennenden Haus in St. Petersburg an der Golfküste Floridas. Laut dem jetzt veröffentlichten Autopsiebericht hatte er an etwa 80-Prozent seines Körpers Verbrennungen erlitten. Das Zimmer sei durch das Feuer stark beschädigt, aber nur minimal verraucht gewesen.

Allerdings starb der Medienmanager weder an den Verbrennungen, noch am Rauch. Die offizielle Todesursache sei eine Wunde durch zwei Geschosse am Kopf, heißt es im Bericht. Bei der Detonation hätten zwei Bruchstücke der Zigarette den Schädelknochen des Mannes durchschlagen und seien in sein Gehirn eingedrungen. Der Tod werde als Unfall gewertet.

Laut dem Sender CNN wurde die todbringende E-Zigarette von der philippinischen Firma Smok-E Mountain produziert. In den USA wurden von 2009 bis 2016 insgesamt 195 Fälle gemeldet, in denen eine E-Zigaretten explodiert waren.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 18.05.2018 13:36

Da wäre doch besser, gleich in jede Zigarette eine Substanz einzubringen, dass Jedem und Jeder speiübel wird! Es muss ja nicht gleich explodieren - aber mit dieser Substanzergänzungs-Maßnahme würde die RaucherInnengilde massiv weniger und damit das Rauchproblem geringer werden. Dann gäbe es fast keine Zigarettenkippen mehr auf der Straße, auf den Spazierwegen, bei den Haltestellen usw.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 18.05.2018 10:40

stimmt wirklich „Rauchen kann tödlich sein“ zwinkern

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contra (1.272 Kommentare)
am 18.05.2018 06:30

Typisch Greuelpropaganda der Tabakmafia - diese will die lästige, weil zunehmende Konkurrenz durch "Dampfen" zumindest bremsen.
Durch passiv inhaliertem Zigarettenrauch in der Gastronomie sterben allein in Österreich (!) täglich (!) 2-3 Menschen die es garnicht glauben wollten und täglich(!)etwa 36 Raucherinnen und Raucher hauptsächlich an Herz/Kreislaufversagen - aber das will ja niemand wissen...

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Punraz (295 Kommentare)
am 18.05.2018 00:28

Wie dieser Artikel wieder beweist, nähert sich das Niveau der OÖN rasant dem der Tageszeitung OE24-Österreich.

Natürlich wird es bei Geräten mit Akkubetrieb immer den einen oder anderen Unfall geben . Weil Billigware aus Asien verwendet wurde, unsachgemäße Bedienung, defekte Ladegeräte ... .

Vielleicht sollte man in diesem Artikel auch gleich mal erwähnen, wieviele Personen an diesem einen Tag durch Zigarettenkonsum gestorben sind.

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( Kommentare)
am 18.05.2018 07:37

und wieviel Nichtraucher an Lungenkrebs starben.oder wieviel Junkies sich den goldenen schuß gaben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.05.2018 21:58

Für das in Radiowerbungen von CR Mandlbauer hochgelobte recherchierende Journalistenteam der OÖN ist allein die unreflektierte (= ohne Hirn kopierte) Aussage eher blamabel:

"Wie mehrere amerikanische Medien übereinstimmend berichteten"

Das hat man doch bei praktisch jeder APA-Meldung, dass sogar im kleinen Österreich 5-10 Medien den Ursprungsartikel buchstabengleich abkopieren. Ohne jedwede Recherche.

Übereinstimmung ist also eher ein Zeichen für niveaulaose Journaille und keinerlei Beweismittel für die Richtigkeit der Grundaussage.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.05.2018 19:08

Dabei steht doch ja fast überall drauf, dass Rauchen tödlich sein kann.
Ja auch so ein Liionenakku hat's in sich.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 18:41

da rauche ich doch lieber normale Zigaretten.sind doch noch weniger gefährlich.

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