“Dieses Nahrungsmittel ist reines Gift“
Der Vortrag einer früheren Havard-Professorin über "Kokosöl und andere Ernährungsirrtümer" wurde auf YouTube zum Klickhit.
Seit fünf Jahren leitet Karin Michels das Institut für Prävention und Tumorepidemiologie an der Universität Freiburg. In einem Vortrag, den die sie im Rahmen der Vortragsreihe „Prävention – für ein gesundes Leben“ hielt, räumt Michels mit Mythen rund um das Thema Ernährung auf und warnt dabei im Speziellen vor Kokosöl.
Die angesehene Medizinerin bezeichnet Kokosöl als "reines Gift". Das große Interesse an Kokosöl liege daran, dass es in fast allen Geschäften als sehr gesund angepriesen wird, doch: „Kokosöl ist eines der schlimmsten Nahrungsmittel, die Sie überhaupt zu sich nehmen können. Es gibt nicht eine einzige Studie am Menschen, die irgendeine positive Wirkung von Kokosöl zeigt“, sagt die Expertin. Demnach sei Kokosöl „gefährlicher als Schweineschmalz“, weil es noch mehr gesättigte Fettsäuren habe und fast keine essenziellen Fettsäuren, die wir brauchen. Gesättigte Fettsäuren verstopfen Herzkranzgefäße und führen zum sicheren Herztod, flüssigen Pflanzenfetten sollte man zweifelsfrei den Vortritt geben, sagt Michels. Kokosöl enthalte keine Ballaststoffe, kein Cholesterin und nur Spuren von Vitaminen, Mineralien und Pflanzenstoffen – „zu gering, um einen positiven Effekt auf die Gesundheit zu haben“.
Auf YouTube wurde die 50-minütige Abhandlung aus der Albert-Ludwigs-Universität mittlerweile mehr als 900.000 Mal angeklickt.
Ich kann mich noch sehr gut in den 80iger Jahren an dieAnti-Butter Hysterie, wegen des zu hohen Cholesteringehaltes erinnern. Jeder Arzt und Gesundheitsexperte hat auf Margarine geschworen. Es hat sich letztendlich doch bestätigt dass Butter gesünder ist und Margarine auch nicht die gesundheitlichen Vorteile hatte die von der Industrie und Ärzten propagiert wurden.Ich bin immer bei der Butter geblieben.
Ich kann mich noch se
Nachtrag zu Kokosöl:
....denn es gibt ja nicht nur Gesunde, die ein wenig von allem locker vertragen.
Es gibt auch Leute mit kardiovaskulären Risikofaktoren, die nicht experimentieren sollten.
Also ich esse so lange kein Kokosöl, bis es endlich seriöse Studien gibt, die einwandfrei aussagen können, ob es nun schädlich ist oder nicht.
Das würde ich mir generell immer erwarten, auch zB beim Einsatz von Pestiziden bzw Kombinationen davon, etc.
Essen ist sowieso das reine Gift. Es haben sich schon viele zu Tode gefressen.
Übrigens, die Hysterie ist was Schiachs, egal ob wegen Superfood oder wegen vermeintlich ungesunden Lebensmitteln.
Wie schon Paracelsus richtig schrieb, sind alle Dinge Gift. Allein die Dosis bestimmt, ob ein Ding kein Gift ist.
Bei mir sind so Modeerscheinungen wie Stevia oder Kokosfett kein Gift, weil richtig dosiert (Dosis: Null).
Dann ists auch kein Nahrungsmittel und handelt der Bericht nicht davon.
Recht hast natürlich in gewissem Sinne.
Oh, lieber Gott oder Scheitan, bitte gib' uns täglich das "Gift des Jahrzehnts" auf dass wir alle damit seit einem Jahrhundert immer länger leben : So oder ähnlich stelle ich mir das Stoßgebet der an die "Forschungsgelder" drängenden BedenkenträgerInnen-Forschung vor.
Hallo, wann haben wir zuletzt von dem gar mörderischen "Dioxin" etwas gehört? Das Modegift der späten 1980/frühen 1990-er? Ach ja, erst gar das PVC, das unsere Wasserleitungsrohre "vergiftet" haben sollte - weil das früher verwendete "natürliche" Blei nachgerade gesund gewesen wäre usw. usf pp...
Es mag ja stimmen was Frau Professor sagt. Aber für das dass sie am Beginn ihres Diskurses von DATEN spricht sind mir diese dann doch etwas zu spärlich erwähnt worden....
Machen dies nicht auch alle EsoGURUS genauso ???
(Hier kommt der Verdacht auf ,dass Sie von irgendeiner ANTI ESOTERIK-Lobby bezahlt wird - sonst nichts)
Wiegesagt es mag definitiv richtig sein was sie sagt.
Aber die Aufbereitung aus Ihrer Sicht als UNIV. PROF. lässt etwas zu wünschen über.
Nein, es stimmt nicht.
Wichtig ist ausgewogene Ernährung.
Sie können sich mit Kokosöl natürlich genau so vergiften wie mit allen anderen Fetten und allen anderen Lebensmitteln, wenn Sie zuviel davon essen. Das hat aber nichts mit Kokosöl zu tun, das betrifft jedes Nahrungsmittel.
Allerdings gibt es Gifte, die in jeder Menge giftig sind, z.B. das Transfett. Wenn Sie Rapsöl zum Braten verwenden, wie es auf der Flasche empfohlen wird, können Sie sicher sein, dass Sie sich vergiften selbst mit kleinsten Mengen.
Öl ist bei Zimmertemperatur flüssig.
Kokosfett ("Kokosöl") ist eine weiße Substanz, bei Zimmertemperatur im Aggregatszustand "fest".
Kokosöl wird die naturbelassene Variante bezeichnet (auch wenn sie bei Zimmertemperatur fest ist), Kokosfett die raffinierte.
Kokosöl hat noch den herrlichen Duft der Kokosnuss.
Medien müssen die Desinformation der Nahrungs- und Pharmaindustrie transportieren, sonst werden sie ausgehungert.
Es wäre eine Katastrophe für beide, würden sich die Menschen mit natürlichen, pflanzlichen Produkten gesund ernähren
Och, geh so gesund und ganz ohne böse Chemie und kaum Fleisch (weil zu teuer!) haben sich doch noch alle unsere Vorfahren bis vor 100 Jahren ernährt. Aber leider, leider sind die halt so früh verstorben, dass sie uns ihr Patentrezept der "natürlichen" Rohkostnahrung nicht richtig vermittelt haben.
Aber macht eh nix: Durch den nicht einmal mit immer neuen Steuern auch nicht verhinderbaren Klimawandel (auf Temperaturen wie um das Jahr 1000 n.Chr.) werden wir eh in wenigen Jahrzehnten wieder der chemiefreien Malaria teilhaftig werden, die nordwärts erst vor 80 Jahren auf der Halbinsel Istrien ausgerottet wurde. Wenn schon der Wolf bei uns wieder unbedingt angesiedelt werden muss - warum nicht die Malariamücken. (Im südafrikanischen Krueger-Park ist das mit den DDT-Verbot nach 1980 auch wieder erfolgreich gelungen). Zur Behandlung der Malaria gibt's eh das gute natürliche Chinin und allenfalls Voodoo-Sprücherl und Rituale......
Kokosöl enthält kein Cholesterin und das wird als gefährlich angepriesen ? Ich dachte immer Cholesterin sei so böse.
Beides ist natürlich Unsinn, von allen Pflanzenölen enthält ausschließlich Kokosöl bzw. Kokosfett Cholesterin.
Nun zum erwähnten Schweinsschmalz : Bekanntlich macht es die Dosis ( Paracelsus ), d.h. auch Schnitzelschmalz bringt uns nicht um.
Die " Neuigkeiten" der guten Frau sind also nur reißerisch und dienen den Verkaufszahlen. An so einem Unfug sollten sich die OÖN nicht beteiligen !
Ich bin vor einigen Jahren drauf gekommen, dass es gutes und böses Cholesterin gibt. Das kann man also offensichtlich nicht Pauschalisieren. Ich denke aber ebenfalls, dass man Kokosöl weitgehend melden sollte, bis man nicht weiß, was es damit tatsächlich auf sich hat.
Diese Frau kann unmöglich Wissenschaftlerin sein, sonst würde sie sich der Wahrheit verpflichtet fühlen! Wenn es schon bis dato keine Studien über Kokosöl geben sollte, hätte sie ja schon längst eine initiieren können! Den einfach so zu sagen: "Dieses Nahrungsmittel ist Gift"... ist reiner Schwachsinn, und offensichtlich ist ja noch keiner daran gestorben! Kokosöl hat eine regenerierende Wirkung auf das Zahnfleisch (Stichwort Ölziehen), es macht sich auch gut für Haarpackungen und ist auch gut für trockene, juckende haut, nur mal so nebenbei ...
Sehr seriöser Experte... Nahrungsmittel und Gift widerspricht sich grundsätzlich. Da will wohl jemand Aufmerksamkeit
Wenn man Essen, das dem Menschen schadet, als Gift bezeichnet, stimmt es sehrwohl. Man müsste korrekterweise 50% der Lebensmittel aus den Supermärkten entfernen. Natürlich kommt es wie bei allem auf die Dosis an. Da aber permanent Dosisüberschreitung stattfindet - v.a. durch Kumulation verschiedenster nicht besonders gesunder Lebensmittel - finde ich es durchaus angebracht von Gift zu sprechen. Es ist einfach nur die Frage wo man die Grenze zieht.
Ich persönlich würde sie überall dort ziehen, wo man Nahrungsmitteln etwas beisetzt, wo es gesünder wäre, es zu lassen, bzw. wo man gesündere und nachhaltigere Alternativen verwenden könnte und sie nur aus für die Händler praktischen Lager-, Haltbarkeits-, und v.a. Werbewirksamkeits/Absatz- und Preisgründen nicht wählt.
Wahrscheinlich hat Frau Expertin Kokosöl mit Palmöl verwechselt
Anmerkung zum Kochsalz NaCl: Mindestbedarf 6...8g (Erwachsener!) aber nicht mehr als 18g pro Tag. Städte wie Salzburg wären früher niemals so reich geworden wenn Salz so "schädlich" gewesen wäre! Zuwenig Salz vermindert die Salzsäureproduktion HCl im Magen und führt mittelfristig zu Verdauungsproblemen, die dann die Pharmaindustrie mit anderen, teureren Mitteln bekämpfen möchte. Natrium ist ein Hauptbestandteil des Blutes (siehe physiologische Kochsalzlösung als Blutersatz; 0,9% in H20). Fluorid gehört da absolut nicht rein, bestenfalls direkt auf die Zähne gepinselt. Bei Jod gibt es eine geteilte Meinung. Vielleicht im Alpenraum - früher Kropf. Nur Patienten mit zu hohem Blutdruck ab etwa 150/90 und solche mit Nierenproblemen sollten etwas vorsichtiger sein. KCl kann anstelle von NaCl nur in punkto Chloridanteil dieses ersetzen, greift aber die Nieren stärker an. Alle Raubtiere, wie Katzen, Hunde usw. haben eine sehr starke Magensäure, um Fäulniserreger der Nahrung abtöten zu können.
Bis auf diesen Satz von Ihnen - "Städte wie Salzburg wären früher niemals so reich geworden wenn Salz so "schädlich" gewesen wäre!" gehe ich mit Ihnen konform.
Salz war zum damaligen Zeitpunkt vorwiegend auch ein Konservierungsmittel und "Luxusprodukt" - heute würde es eventuell unter der Bezeichnung "Superfood" verkauft werden....
Heute habe ich eine Werbung mit Quiz bekommen - Zitat:
Here's a fun quiz for you.
Guess which simple everyday cooking oil has been shown to reverse memory loss and cure Alzheimer's and other forms of dementia.
Is it...
A) Olive oil
B) Coconut oil
C) Vegetable oil
D) Sunflower oil
E) Miracle Oil.
Früher haben sie mit Schweineschmalz gekocht!
Und sind über 90 Jahre geworden!
Es wurde Viel mit Kartoffeln gekocht,rohes Sauerkraut,Kraufen und Wichteln mIT Zwetschkenmus.....!
Es wurde mit Maß und Ziel gekocht!
Abends gab es nur mehr 1 Hafer Milch oder warme Kartoffeln😲😜
Sorry, Krapfen und Wuchteln😄
)
Mit Maß und Ziel gegessen. Meine Jugend: Schweineschmalz. Und harte Arbeit. Unzweifelhaft hätte es bessere Fette gegeben, doch preislich beinahe unerreichbar, ab den Sechzigern Bonn Tafelöl für den (Grünen) Salat.
Es gab wohl Stimmen gegen das Schweineschmalz; der arbeitende Mensch war das Maß für Verwertbarkeit.
Früher hatten die Bauern große Mengen fettes Schweinefleisch gegessen. Es wurde zuerst geselcht und später gekocht. So wurde es zusammen mit Sauerkraut und Kartoffel gegessen.
Die Bauern haben das ausgehalten, solange sie hart gearbeitet haben. Wer in der Rente so weiter_gegessen hat, ist nicht alt geworden (Arterienverkalkung,...).
Ich habe schon als Kind dieses fette Fleisch nicht gut vertragen. Deshalb hat meine Mutter einen Rostbraten gemacht, da war das Fett in der Sauce besser verteilt
Mit einmal Müsli (Haferflocken, Nüsse, Milch, Obst) und einmal Erdäpfeln pro Tag könnte man tatsächlich überleben ohne dass einem irgendein Nährstoff abgeht.
versuchs, und beschreib uns dann im Monatsrhythmus die Folgen einseitiger, unausgewogener Mangelernährung
Ich habe Schmalz und Schnitzel nie vertragen!
Auch die Krapfen, welche in Schmalz gebacken waren,
habe ich nicht gut vertragen.
Übelkeit und Erbrechen waren die Folge!
Wer das ausgehalten hat, wäre vermutlich mehr als
hundert Jahre alt geworden ohne diesem Fett!
Ob ich 90 werden kann, weiß ich heute noch nicht!
Aber sollte ich es erleben, dann poste ich es hier!
Ich würde es für interessant finden einmal die Geschmacksverstärker, die Konservierungsmittel, die künstlichen Aromastoffe usw. in Bezug auf Gesundheit untersuchen zu lassen und dann einen Artikel darüber zu verfassen.
Wäre die bessere Variante etwas für die Gesundheit zu tun.!
Man sollte alles glauben was in der Zeitung steht. Und auch alles was div. Experten von sich geben.
Vor dem Anklicken der Schlagzeile dachte ich, es ginge um Lachs
Ist mindestens so gesund.
In diese Variable kannst heute alles einsetzen, was nicht der Nachbar im Garten hat (seine Liebe Frau gibt dir)
Was wurde eigentlich aus "Lachs, das tödlichste Lebensmittel"?
Ich korrigiere: "Lachs: Das giftigste Lebensmittel der Welt"
Ich glaub er wird noch von Muscheln geschlagen. Die reichern nämlich richtig gut Gifte an.
auch Mikroplastik!!
Cui bono!
Die Frau wird sicher dafür einen fetten Forschungsauftrag von der Nahrungsmittelindustrie bekommen haben.
Nirgends sonst gibt es so viel Desinformation wie durch die mächtigen Nahrungsmittel- und Pharmakonzerne
Die Empfehlung der Ernährungsberater:
Die Leute sollten je 1/3 gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fette/Öle verwenden.
Ich halte diese Empfehlung für gut, aber sie ist schwierig einzuhalten, weil in Fleisch und Wurst immer ein Anteil an gesättigten Fetten enthalten ist.
Nach dieser Empfehlung dürften man auch nur wenig Kokosöl verwenden,
nicht Literweise in sich hineinschütten
Man kann auch auf Omega 3 FS-hältiges Fleisch, wie Wild ausweichen, oder halt dann eben weniger Fleisch und Wurst, dafür mehr Fisch, zb. Makrele, Forelle oder Saibling.
Man kann auch auf FDH umstellen - und es ändert sich fast nichts.
Die Frau hat ihre Erkenntnisse aus den Fingern gesogen. Das Kokosöl enthält kurzkettige gesättigte Fettsäuren, ebenso wie Butter und Butterfett. Das entfaltet eine günstige Wirkung im Körper, wenngleich es nicht genügend Studien dazu gibt.
Das Kokosöl wäre ideal zum Braten, weil es nicht verkrackt, aber für diesen Zweck ist es zu teuer. Deswegen wird man Butterfett zum Braten verwenden, das auch teuer ist.
Die meisten Speiseöle enthalten einen Anteil mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese werden beim Braten teilweise in Transfette umgewandelt, die nachweislich gesundheitsschädlich sind.
Die Gastwirte verwenden zum Frittieren die hoch-erhitzbaren Bratfette mit zweifelhaften Komponenten, mit Anteilen von Palmöl und gehärteten Fetten/Ölen.
Ich verwende gerne das Olivenöl zum Braten, es enthält kaum mehrfach ungesättigte Fette. Dafür wurde ich schon von den professionellen Hausfrauen gerüffelt. Sie sagten, das Olivenöl raucht, wenn man es hoch erhitzt.
+ + +
Logischerweise darf man kein Öl so hoch erhitzen, dass es raucht. Olivenöl erreicht früher den Punkt als andere Öle. Ich verwende es daher fast nur kalt. Zum Braten nehme ich Sonnenblumenöl oder Maiskeimöl. Die schmecken auch recht neutral. Manchmal auch Butterschmalz oder ein wenig Butter.
Kokosöl verwende ich nur zum Herstellen meiner Kosemtika.
Produkte wo Palmöl drinnen ist rühre ich nicht an. Ich möchte mich so wenig wie möglich mitschuldig an der Vernichtung von Regenwäldern machen (Indonesien,...). Es ist wirklich ein Wahnsinn wo es schon überall drinnen ist, nur damit sich die Produzenten ein paar Cent sparen können.
Kleinvieh macht auch Mist!
Die Konzerne haben riesigen Umsatz,
da darf man die paar Cent Ersparnis,
die da zusammenkommen, nicht unterschätzen!
Denen ist auch völlig egal, was die Kunden
in sich hineinstopfen!
So lange der Mensch lebt, muss er essen!
Es ist also immer eine Win-win Situation!
"Es gibt nicht eine einzige Studie am Menschen,
die irgendeine positive Wirkung von Kokosöl zeigt"
Na klar, es gibt nämlich gar keine Studien zum
Thema Kokosöl und Gesundheit!
Ich persönlich halte Margarine für weit schädlicher
als alle anderen naturbelassenen Fette und Öle.
Ich halte auch Kokosöl für weniger schädlich als
Schweineschmalz, denn es kann beim Kochen ohne
Qualitätsverlust erhitzt werden.
Wer das angepriesene Lein- oder Fischöl einmal zum
Kochen verwendet hätte, weiß, was ich meine!
Ich halte gegen die Ärztin ein anderes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=XQG0cty1gk4