Acht Österreicher sitzen auf Vulkan fest
JAKARTA. Unter den 560 Wanderern, denen nach einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok der Rückweg von einem Vulkan versperrt ist, befinden sich mehrere Österreicher.
"Wir sind von den indonesischen Behörden informiert worden, dass acht Österreicher als Besucher des Nationalparks registriert sind", sagte Thomas Schnöll, der Sprecher des Außenministeriums.
In dem ausgedehnten Nationalpark um den Schildvulkan Rinjani sind, ausgelöst durch das Erdbeben am Sonntag, Geröll und Erdrutsche niedergegangen und haben Wege verlegt. Teams sind zu Fuß und per Hubschrauber unterwegs, um die Hänge des Bergs zu erkunden. In Wien bemüht sich das Außenministerium, den Kontakt zu Angehörigen der acht betroffenen Österreicher herzustellen. Die Wanderer waren mit mehreren lokalen Bergführern unterwegs. "Leider waren die Österreicher nicht reiseregistriert", sagte Schnöll.
Das Außenministerium rät Reisenden im Allgemeinen und Fernreisenden mit abgelegenen Zielen im Besonderen, die Möglichkeit einer Online-Registrierung (www.reiseregistrierung.at) in Anspruch zu nehmen. Auf einem virtuellen Formular sind Kontakt- und Reisedaten einzutragen, die es dem Ministerium ermöglichen, im Fall des Falles rasch Kontakt aufzunehmen.
In Indonesien bebt öfter die Erde, aber deswegen lassen sich die Touristen nicht abhalten.
Es gibt noch weitere Länder mit Beben-Risiko: Japan, Thailand; die Mittelmeerländer Italien, Griechenland, Türkei.
Ich würde auch andere Risiken höher einschätzen.
Dreimal raten wer da sitzt - als da wären: Basti, Bumsti und die Lebensform Vilimsky;)
Keine Nachmittagsbetreuung heute?
Und dafür sinds da, die Außenministerien. Für die Medien
Wennstas brauchst, dann schikanierns.
Da werdens was zum erzählen haben, wenns wieder zuhause sind. Das Qualitätsblattl steht schon in den Startlöchern.
der Tanz auf dem Vulkan
Ein wahrlich abenteuerliches Erlebnis