Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Papst stellte mit Ipad in der Hand Gebets-App vor

20. Jänner 2019, 13:41 Uhr
Papst arbeitet und betet digital. Bild: (AFP)

ROM. Papst Franziskus hat beim Angelus-Gebet am Sonntag die offizielle Gebets-App "Click To Pray" vorgestellt.

Mit einem Ipad in der Hand präsentierte der Heilige Vater offiziell die sechssprachige App und rief Jugendliche auf, diese herunterzuladen, um mit ihm den Rosenkranz für den Frieden zu beten, vor allem anlässlich des Weltjugendtags in Panama.

Click To Pray schickt jeden Tag drei kurze Gebetsimpulse. Über die App, die vom Weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes betrieben wird, kann man auch eigenen Gebete formulieren und posten.

"Internet und Sozialmedien sind eine Ressource unterer Zeit, eine Gelegenheit, um mit anderen Menschen in Verbindung zu bleiben, Werte und Projekte zu teilen. Das Netz kann uns helfen, Gemeinschaften aufzubauen und zusammen zu beten", sagte der Papst. Damit enthüllte er bereits einige Schwerpunkte seiner Botschaft für den Tag der sozialen Kommunikation, die in der nächsten Woche veröffentlicht wird.

mehr aus Web

Diese Technik-Geschenke passen in jedes Osternest

"Da draußen findet ein KI-Krieg statt und Nvidia ist einziger Waffenlieferant"

Peloton Bike+ im Test: Ein Hauch von Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden

Doch keine Telegram-Blockade in Spanien

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 20.01.2019 19:10

Ich finde das toll. Darauf haben Gebetsbrüder und -schwestern sicher schon lange gewartet.

Mich hat in Nepal bzw. Tibet immer beeindruckt, wie man dort kaloriensparend Gebetsmühlen betreibt ("o mani padme hum"). Besser waren noch Gebetsfahnen, die nur vom Wind "angetrieben" werden. So könnte es auch mit der App funktionieren, dass sich unbelästigt die Gebetsarbeit im Hintergrund erledigt. Die Leistungsdaten könnten dann, z.B. wie bei runtastic oder fitbit, periodisch aufgezeichnet und letztlich dem Pönitenten gutgeschrieben werden. Die Frage des Datenschutzes stellt sich bei der kath. Kirche ja ohnehin nicht.

lädt ...
melden
convictus (37 Kommentare)
am 20.01.2019 14:31

Tri tra Trallala ,
die Volksverblödung hört nie auf.....................

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen