Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

ÖVP und FPÖ wollen Steuerquote senken

Von OÖN, 03. November 2017, 15:53 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Koalition: Das sind die Verhandlungsteams
Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. ÖVP und FPÖ wollen die Steuer- und Abgabenquote in Richtung 40 Prozent senken, das gaben die Parteichefs Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache nach den Koalitionsverhandlungen am Freitag bekannt.

Geeinigt habe man sich neben den Leitlinien für die Fachgruppen auch auf "Spielregeln" für die Verhandlungen selbst und ein gemeinsames Politikverständnis.

Die beiden Parteien haben in ihren Gesprächen zunächst die Budgetsituation besprochen, denn dies sei die Basis dafür, dass politische Ziele Realität werden können, erklärte Kurz. "Auf den ersten Blick" zeige sich dabei eine "relativ positive Großwetterlage", die Konjunktur sei gut, die Zinsen niedrig. Bei genauerem Hinsehen zeige sich aber, dass große Herausforderungen zu bewältigen seien, verwies Kurz auf die strukturelle Ausgabensituation.

Der Budgetvollzug 2017 laufe nach Plan, allerdings seien im ersten Halbjahr aufgrund des neuen Regierungsprogrammes sowie im Wahlkampf Beschlüsse gefasst worden, die nicht gegenfinanziert seien. Die Situation sei damit nicht zu 100 Prozent wünschenswert, damit könne man aber arbeiten, stellte der ÖVP-Chef fest. Ob es auch Rückabwicklungen von Projekten geben wird, ließ er offen, man sei mitten in Verhandlungen.

Auf Leitlinien geeinigt

In den ersten Verhandlungsgesprächen habe man sich nun auf die Leitlinien für die einzelnen Cluster geeinigt. Unter anderem sei das Ziel, eine Steuer- und Abgabenquote von 40 Prozent zu erreichen. Der Fokus liege dabei auf Kindern, Familien und Erwerbstätigen, erklärte Kurz.

Im Bereich Soziales soll es etwa eine Wartefrist von fünf Jahren legalem Aufenthalt in Österreich für Transferleistungen wie Mindestsicherung oder Kinderbetreuungsgeld geben, führte Strache aus. Die Mindestsicherung sollte österreichweit einheitlich geregelt sein inklusive einer Deckelung und einer "Mindestsicherung light" für Asylberechtigte nach dem Vorbild der Modelle in Oberösterreich und Niederösterreich, so der FPÖ-Chef.

Geeinigt haben sich Schwarz und Blau auch auf "Spielregeln" in den Verhandlungen. Die Steuerungsgruppe werde weiter die Öffentlichkeit regelmäßig über die Ergebnisse informieren, hieß es.

Einigung auf "Metaziele"

ÖVP und FPÖ haben sich bei ihren Koalitionsgesprächen auf eine ganze Reihe von "Metazielen und Zukunftsprojekten" verständigt. Im Bereich Standort und Wirtschaft wollen ÖVP und FPÖ neben der Senkung der Steuer- und Abgabenquote die Reduktion von Vorschriften und Regeln umsetzen. Laut ÖVP-Chef Kurz geht es um die "Beseitigung von Schikanen, damit wir als Land wieder wettbewerbsfähig werden".

Im Sozialbereich planen die beiden Parteien bei den Transferleistungen wie der Mindestsicherung oder dem Kinderbetreuungsgeld eine Wartefrist. Voraussetzung soll demnach ein fünfjähriger legaler Aufenthalt in Österreich sein. Darüber hinaus ist eine österreichweit einheitliche Regelung der Mindestsicherung - inklusive Deckelung - sowie eine "Mindestsicherung light" für Asylberechtigte nach dem Vorbild von Ober- und Niederösterreich geplant. Das faktische Pensionsantrittsalter soll an das gesetzliche herangeführt werden, zugleich will man Altersarmut bekämpfen. Daneben sollen die Strukturen der Sozialversicherung verschlankt werden und die verschiedenen Träger dort zusammengelegt werden.

Umfassende Strafrechtsreform

In der Sicherheitspolitik wollen ÖVP und FPÖ eine umfassende Strafrechtsreform angehen. Die Mindeststrafen für Gewalt- und Sexualverbrechen sollen angehoben, die Polizeipräsenz im öffentlichen Raum erhöht werden. Zur effizienten Verbrechensbekämpfung soll ein Sicherheitspaket beschlossen werden. Strikte Maßnahmen sind auch zur Unterbindung der Aktivitäten des politischen Islam in Österreich geplant. Weitere Vorhaben sind die Grenzraumsicherung, solange die Schengen-Außengrenze nicht gesichert ist, sowie der Stopp der illegalen Migration.

Im Bildungsbereich, der unter dem Cluster "Zukunft" verhandelt wird, hat man sich auf eine Bildungspflicht verständigt. Vor dem Schuleintritt sollen Kinder die deutsche Sprache können, für Kinder mit Sprachdefiziten sollen Deutschklassen vor dem Schuleintritt geschaffen werden. Am Ende der Schullaufbahn sollen Mindeststandards in Lesen, Rechnen und Schreiben erfüllt werden.

Aktiver EU-Vorsitz

Den EU-Vorsitz im kommenden Jahr wollen sowohl ÖVP als auch FPÖ aktiv gestalten. In einem gemeinsamen Papier ist von einem "Bekenntnis zur Weiterentwicklung der EU vor dem Hintergrund des subsidiären Prinzips" die Rede. Weitere Projekte, die in den Koalitionsverhandlungen vertieft werden sollen, sind die Stärkung direkt demokratischer Mitbestimmung, die volle Transparenz bei staatlichen Förderleistungen, weniger Bürokratie sowie eine Modernisierung der Sozialpartnerschaft.

Der gemeinsame Kassasturz von ÖVP und ÖVP ergab für 2017 ein strukturelles Defizit von 0,46 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP). Schwierig werde die Lage demnach 2018. Dann sei wegen der jüngsten Beschlüsse im Wahlkampf sowie der Maßnahmen aus dem im Jänner überarbeiteten Regierungsprogramm, die in Summe drei Milliarden Euro kosten, ohne Gegenfinanzierung ein strukturelles Defizit von 1,5 Prozent zu erwarten, berichteten die Parteichefs. Es bestehe deshalb "Handlungsbedarf", um wieder auf 0,5 Prozent herunterzukommen. Kurz und Strache betonten, dass die budgetäre Ausgangslage besser sein könnte, man aber damit arbeiten könne. "Die Bestandsaufnahme ist im Sinne eines ordentlichen Kaufmannes erfolgt", sagte Strache. Am ambitionierten Ziel einer Senkung der Steuerquote "in Richtung 40 Prozent" halte man jedenfalls fest, erklärte Kurz.

Die jüngste Kritik von seinem Parteikollegen Norbert Hofer an der von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) geplanten Absiedlung des Umweltbundesamts von Wien nach Klosterneuburg unterstützte Strache. Diesen konkreten Fall sieht auch er "kritisch und würden wir am liebsten ändern". Grundsätzlich aber trete die FPÖ für die Stärkung des ländlichen Raumes ein, so der Parteichef.

Video: Details zu den Koalitionsverhandlungen

 

mehr aus Nationalratswahl 2017

Ferrero-Waldner drängt auf ÖVP-Außenminister

Die Nationalratswahl wird angefochten

Koalition: Das sind die Verhandler in den Fachgruppen

Steuerungsgruppe startet Open-End-Abend

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

115  Kommentare
115  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Discostew (1.042 Kommentare)
am 04.11.2017 13:07

Die Wirtschaft brummt, wir gehen Richtung Vollbeschäftigung. Und die Pfosten wollen aus Popolistischen Gründen unbedingt Steuergeschenke verteilen.

Was machen die dann wenn es wieder zwickt?

lädt ...
melden
mrsunshine (232 Kommentare)
am 04.11.2017 00:13

Klosterneuburg ist ländlicher Raum was ist dann Rohrbach?

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.11.2017 22:36

ich hab mich in meiner 36j Selbständigkeit nie über steuern aufgeregt. viel steuern viel Geschäft. geärgert hat mich immer wie mit Steuergeld umgegangen wird und wie sinnlos ausgegeben wird. hoff, dass die neue Regierung sorgsamer mit Steuergeld umgeht. einsparungspotential gibt's zu hauf. die meissten jammerer hier sind jene, denen es wurscht sein müsste welche Regierung wir haben, da sie wenig oder fast keine steuern zahlen und glauben der vater Staat muss es für alle richten.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.11.2017 22:55

metoo!

lädt ...
melden
zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 03.11.2017 22:16

ja, da gibst so Insider-Tips mit Geldvermehrung, da kann man nur gewinnen, kein Risiko, absolut sicher, Investment in boomenden Sektor in boomender Region,...
wir senken nicht nur die Steurquote, sondern reduzieren auch gleich noch die Verschuldung und die Schlechtwettertage und die Migräne und alles andere, was so stört, Wir gehen sogar für euch in den Keller, den leeren Mostkrug anfüllen und räumen allabendlich das Geschirr weg, weil wir euch soo lieeb haaben

Liebe Österreicher, lernt (jüngere) Geschichte, und hört auf, an Politiker zu glauben.
Zum Glauben gibt es div. Götter, zum Klauben die Erdäpfel.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.11.2017 21:43

Habe eine tolle Seite gefunden, ist es wert zu lesen!!!!
https://kontrast.at/luegen-der-fpoe-faktencheck/

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 03.11.2017 21:56

Ich glaube, ich muss Sie enttäuschen: taranis, magni, auflosgehtslos, Suppenheld, Pippi & Co scheixxen auf Fakten, geschweige denn Ned?Deppad, Cochran et. al...

lädt ...
melden
hn1971 (1.989 Kommentare)
am 03.11.2017 21:14

Alles heiße Luft. Irgendjemandem muss das Geld weggenommen werden um das alles zu finanzieren. Schnell wird der Strache lernen dass Opposition easy ist und nun die Verantwortung schwerer ist als er glaubt. Aber was erwarten wir uns von einem Studenten und einem Dentaltechniker? Ein Wunder? Genau seine Wähler, die kleinen Leute wird er schröpfen.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.11.2017 22:56

Nein...Geld wird gedruckt......aus fertig

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.11.2017 20:10

Bin schon gespannt gegen welche Regierung der HATSCHE herziehen wird. Wahrscheinlich im Alkoholgeschwängerten Bierzelt nach drei Bier gegen die eigene.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.11.2017 20:01

Bist du deppert -> Nichtssagendes zuhauf, Metaziele und Schikanen wegräumen -> wo haben wir überflüssige Schikanen?
Na klar -> das Umweltbundesamt - das muss weg -> an den Stadtrand -> dann passt der Standort Ösiland wieder -> fällt denn keinem auf -> wie nebst der Spur das Ganze ist

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 03.11.2017 19:56

Da russ soll doch mal sagen in welcher branche das er ist. Er verdient ja millionen da könnt er es sich trauen und leisten es nur andeutungsweise zu sagen. Wär interessant. Vlt kann man ja was lernen . Vlt. 😎😎😎😎😎

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 04.11.2017 05:21

Transport,Projektierung und Baugewerbe und das seit 28 Jahren in Russland und Ösi-Dorf,mit 3 Eigenen Firmen und Steuern,Sozialversicherungen und sonstigen Abgaben im Ösiland. Hoffe Du verstehst warum mir hier einige am Geist gehen,die nur Ihr Maul aufreißen ohne jemals im Ausland etwas aufgebaut zu haben.

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 19:37

Am meisten jammern jetzt jene, die gar keine oder nur minimal Abgaben und Steuern bezahlen. Also das SPÖ und mittlerweile auch Grüne Klientel.

lädt ...
melden
jamei (25.489 Kommentare)
am 03.11.2017 19:48

Umsonst gibt es nicht den Spruch:

Der - der Jammert gehört etwas genommen.

lädt ...
melden
ohnooo (1.470 Kommentare)
am 03.11.2017 20:05

nein, es jammern jene, die nicht genug bekommen können, obwohl sie ohnehin mehr als genug haben.
Darum gibt es keine Vermögenssteuern. Das Jammern und der Klientelschutz haben gewirkt.

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 20:31

Wenn ein Vermögen einen Gewinn erwirtschaftet, wird es in der Regel auch besteuert.

Wenn Vermögen keinen Gewinn erwirtschaftet, und womöglich sogar noch Kosten verursacht, wäre eine Besteuerung wohl ziemlich dumm oder ungerecht, oder? Kalte Enteignung.

lädt ...
melden
ohnooo (1.470 Kommentare)
am 03.11.2017 20:53

die Grundsteuer ist eine Steuer, die unabhängig davon zu entrichten ist, ob das Grundstück Gewinn abwirft oder nicht. Ich zahle für das Grundstück, auf dem mein Wohnhaus steht, Grundsteuer. Ich ziehe keinen Gewinn aus der Liegenschaft. Als Enteignung empfinde ich die Besteuerung aber nicht.
Bei der diskutierten Erbschaftssteuer kommt es zu einem Zuwachs von Vermögen beim Erben. Geplant war, nur den Zuwachs zu besteuern, der über einer Million Euro liegt. Das ist ein Einkommen, dem keine Leistung gegenübersteht. Dass es schon einmal versteuert wurde ist kein Argument. Denn auch mein Einkommen wurde versteuert, und wenn ich etwas kaufe zahle ich wieder Steuer. Vermögen wird somit bevorzugt.

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 03.11.2017 22:02

So arm! Wenn ich etwas Zeit habe, dann lege ich gerne eine Gedenkminute für die ach so bedrängten Wohlhabenden ein, die einer solch unerträglichen Sozialhetze ausgesetzt sind....

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.11.2017 22:57

So dumm

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 03.11.2017 18:47

Also dem russal hats die kettn aussighaut. Der ist sowas von erledigt. IQ VON 2 EIN STEIN HAT 4 . MÜSSIG MIT DEM ZU POSTEN. Frustriert bis zum letzten. Hasta la vista baby.

lädt ...
melden
kritikerix (4.497 Kommentare)
am 03.11.2017 18:40

... in Richtung 40% ? na, in welche Richtung sonst?

lädt ...
melden
mitdabei (1.697 Kommentare)
am 03.11.2017 18:56

...auf mindestens 40 % - Du Gscheidli!

lädt ...
melden
mitdabei (1.697 Kommentare)
am 03.11.2017 17:57

NEUE POLITIK... Jetzt heißt es nur mehr "Steuersenkung IN RICHTUNG 40%" Die beratenden "Fachleute" haben Kurz gesagt, es sei zumindest auf 40% MACHBAR...

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.11.2017 20:10

Es wird alles viel schlimmer -> hat doch der Kurz vor der Wahl gesagt -> mal sehen, ob er das halten kann

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.11.2017 17:47

"Geeinigt habe man sich neben den Leitlinien für die Fachgruppen auch auf "Spielregeln" für die Verhandlungen selbst und ein gemeinsames Politikverständnis."

I kaun ma scho denga, wia des hoaßt: "Imma auf de Kloan!".

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 03.11.2017 17:37

Herrlich wie die Rot/Grünen tränzer hier alles wissen.Die Volld.... haben von Wirtschaft und sparen keine Ahnung ,reißen nur das maul auf weil keiner dieser sozis weiß wie man Geld verdienen muß um es auch ausgeben zu können.Ihr seid ein Armutshaufen sondergleichen Ihr verhezte Silberstein Klientel. Seid froh das wir Eure AMS und Pension bezahlen Ihr nu....en

lädt ...
melden
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.11.2017 17:42

Wodkaverstand - wir wissen ja eh schon, dass du der Besserwisserking der OÖN-Poster bist.

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 03.11.2017 18:24

Allein Dein Nick sagt das Dir Verstand fehlt und mit sochen Stiefel IQ hat es keinen Sinn über etwas zu reden.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.11.2017 17:46

Seit wann spart die Wirtschaft?
Erklär, wie, wo und wann das der Fall ist, außer bei den Personalkosten.
Wir dürften überall sparen, nur nicht bei der Wirtschaft. Die will unser Geld in Hülle und Fülle, und das für jeden Plunder!

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.11.2017 20:25

Die Wirtschaft spart -> das geht ganz leicht -> zb bei den Personalkosten, wenn du groß genug bist machst du eine Tochterfirma -> mit Sohn geht das nicht -> wieso eigentlich nicht -> dann kannst du dort billigere Leute anstellen und überall einsetzen

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.11.2017 18:01

Die Volld.... ermöglichen den Firmenbesitzern, dass sie in Saus und Braus leben können.
Es hat sich schon herumgesprochen, dass in Asien zwar billig produziert werden kann,
Für Qualitätswaren braucht man jedoch Fachkräfte, die rechnen und sinnerfassend lesen können
Die Pensionen werden nicht von den Türkisen bezahlt, die haben sie sich selbst einbezahlt
Wenn es dir in Österreich nicht gefällt, dann geh halt wieder zurück nach Russland

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 03.11.2017 18:22

Gerd 63 ist aber nicht Dein Alter den dann könntest schon was gelernt haben. Und ich brauch nicht zurückgehen .Ich bezahle für solche wie Dich die Steuern.Also sei Dankbar und lern a bissl was .

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.11.2017 19:30

Welche Steuern bezahlst du?
Die Firmen kennen doch jeden Schmäh, wie sie sich vor den Steuern drücken können.
Und für mich brauchst du keine Steuern zahlen, die bezahle ich mir selbst.
Dankbar wäre ich, wenn solche Firmenbesitzer wie du etwas mehr Respekt und Demut haben würden.
Lernen musst du noch einiges
1. Ein einigermaßen verständliches Deutsch
2. Etwas Manieren
3. Respekt hat auch noch niemandem geschadet

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2017 19:36

Für Unternehmen gibt es viele Abgaben und Steuern, und die Gewinnsteuer (KöSt) ist deshalb verhältnismäßig niedrig. Die Linkspolitik tut leider so, als wären das die einzigen Abgaben!

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.11.2017 20:23

Mah -> seid ihr Unternehmer so oam

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 03.11.2017 18:32

Also nur soviel sie unterbelichtete person. Leider muss ich es so ausdrücken. Ich weis nicht wie alt sie sind. Egal. Aber solche wortfetzen rauszuschleudern ist tiefste schublade. 1. Bin ich mein leben lang also ab dem15 lj bis auf 2 monate immer berufstätig gewesen davon 15 jahre bis jetzt selbstständig. 2.ich bin53. 3. Wie können sie behaupten lt. Ihrer aussage rauszuhören das nur das türkisblaue klientel bezahle die pensionen etc. 4 haben sie dann keine ahnung davon. 5 sind sie ein geistiges nackerbatzl. Soviel hass und frust selten gelesen. Ws viel schiefgelaufen schätze ich.

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 03.11.2017 18:37

So Alt und so Kapput. Unterbeleuchtet ist wohl bei Ihnen die Lebensweisheit.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.11.2017 20:21

das nennt sich direkte Demokratie -> wenn auch die Unterbelichteten dürfen

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 03.11.2017 18:49

Eigentlich ist ihr username eine beleidigung für jeden russen. Nasdrovlje

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 04.11.2017 05:26

Wennst ned amoi Prost " Gesundheit" auf russ schreiben kannst halt einfach dei Papm.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.11.2017 19:29

Der größte Armutshaufen ist der BLAUNE "Russenverstand". Außerdem kannst du mit deiner Intelligenz sicher keinen Beitrag zum AMS oder Pensionen leisten. Du bist der Erste der von der Kürzung der Mindestsicherung betroffen sein wird!!!!!!

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.11.2017 17:28

Ab wann kommt die Parteienförderung light?

lädt ...
melden
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.11.2017 17:32

für die Rechten sicher nicht.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.11.2017 17:28

Ab wann gibt es Politikerbezüge light?

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 03.11.2017 17:41

Hirni Denk
Politikerbezüge light gibts wenn Dein Kraut-Häupl mit der Grünen Vasilakuh endlich verschwindet und Du Schreier die Zeche dieser Sozi-Verschwender zahlen muß.Stört aber solche AMS ler wie Dich wahrscheinlich nicht da wir Gewerbetreibenden den Schmarrn zahlen müßen.Ihr könnt nur das Maul aufreißeißen !!!!"!!!

lädt ...
melden
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 03.11.2017 17:50

👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻

lädt ...
melden
hn1971 (1.989 Kommentare)
am 03.11.2017 17:54

Ach herrje! Wer hier das Maul aufreißt? Hast das im letzten AMS Kurs gelernt? Deutschkurs täte Dir auch nicht schaden.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.11.2017 18:13

Bei deiner Firma möcht ich nicht arbeiten
Ein Chef, der ausser Kraftausdrücken der deutschen Sprache kaum mächtig ist,
wünscht sich die gute alte Zeit, wo Sklaven noch gesellschaftsfähig waren.

Zu Glück gibt es auch andere Firmen, die wissen was sie an ihren Mitarbeitern haben.

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 03.11.2017 18:33

Solche wie Dich kann auch keiner brauchen,den auch in meiner Firma dürfen die Leute eine Meinung haben und sich Einbringen,ohne von solchen Socken wie Du und Deine Schreier hier sind sich beeinflussen zu lassen.
Darum verdienen wir auch unsere Millionen und das sogar ohne Rechtschreibung.Wieviele Sprachen sprecht und schreibst Du mit Deinen Pfeifen hier .
a bissl Deitsch,Österreichisch,Englisch schon mal gehört und bei Mühl4tlerisch steht die Hirnrinde schon gerade heraus.Das seid Ihr Wichtln.Aber andere kritisieren das geht.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen