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Kerns Tochter bastelte einen "Herzerl"-Glücksbringer

Von nachrichten.at/apa, 12. Oktober 2017, 12:51 Uhr
Bundeskanzler Christian Kern kam mit einem Glücksbringer zum gestrigen TV-Duell.  Bild: Reuters

WIEN. Der Glücksbringer war auf einer Mappe angebracht, die der Kanzler zum gestrigen TV-Duell mit Sebastian Kurz mitbrachte. 

Ein Herz hat die Tochter des Kanzlers für ihren Vater gebastelt. Und dieser platzierte es auf seiner Mappe, die er beim TV-Duell gegen Sebastian Kurz im ORF bei sich hatte. Aufmerksamen Zuschauern fiel die Herz-Figur sofort auf. In den sozialen Netzwerken wurde eifrig über den Hintergrund der Zeichnung gerätselt. Schließlich teilte der Kanzler höchstselbst auf Twitter des Rätsels Lösung mit: "Breaking News: Ja, das war der Glücksbringer, den meine Tochter heute für mich gebastelt hat!!!"

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59  Kommentare
59  Kommentare
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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 13.10.2017 13:37

Kern ist am Sonntagabend um 19:30 Uhr wieder "CEO" in einem geschützten Bereich. Das ist gut so und es erübrigt sich, alle von ihm abgesonderten Weis- Gemein- und Dummheiten weiter zu verfolgen. Es wird ihm als Bundeskanzler wahrscheinlich keiner eine Träne nachweinen. Nicht einmal die Leitner-Kinder, da jetzt Onkel Christian wieder mit ihnen im Finca-eigenen Swimmingpool auf Ibiza plantschen wird können.

Nur eine Koalition mit dem restlichen roten Haufen wird und kann niemand eingehen. Die Partei fliegt in die Luft, wenn Don Promillo Michele sich in die Weinberge verabschiedet. Die radikal- linke Wiener Kampfabteilung wird eine Spaltung der Silberstein Partei Österreichs unausweichlich machen. Die jungen Grünen sind zu den Kommunisten abgewandert, die Sturmhaubenabteilung der jungen roten Falken wird sich vermutlich neu "orientieren".
Am Sonntagabend werden wir die ersten "Aktivitäten" dieser "Aktivisten" erleben.

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mrsunshine (232 Kommentare)
am 13.10.2017 13:23

Find ich voi lieb

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nachrichter (489 Kommentare)
am 13.10.2017 11:32

Allen Kommentaren zum Trotze:

ich bin DEFINITIV KEIN Wähler des Herrn Kurz - aaaaaalso:

Ich finde das nicht peinlich - es gibt manchmal Kraft, wenn man von den Kleinen was mitnimmt (insbesondere wenn man weiss, dass man sowieso schon verloren hat und Dritter wird - da spielt er seine Rolle trotzdem besser als viele seiner roten Vorgänger). so lange

sollte das vom wahlkampfmanager sein - dann ist es extrem perfide!!!!!

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lancer (3.688 Kommentare)
am 13.10.2017 08:04

mei...so liab

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athena (3.249 Kommentare)
am 13.10.2017 06:50

die peinlichkeiten des kanzlers werden immer größer !
nun muss er das augenmerk bewußt auf die liebe bastelei der tochter lenken!
aber klar! .wer politisch u inhaltlich nichts zu bieten hat der geht mit sowas hausieren!
(wahrscheinlich hat er es sich eh selber gebastelt od sein wahlkampfleiter)

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.10.2017 22:04

Nix herziges Töchterlein.
Heute Abend berichtet selbst der ORF, wonach der Verfassungsschutz auf Anzeige der Chefredaktion der "Presse" nachforscht, wer der Journalistin nachstellte, die über die Silberstein-Connection zurm SP-Wahlkampfteams recherchierte.

Hiier dazu noch ein Original vom ORF: Zitat: "Laut Krone.at nehme man die Angelegenheit im Büro des Verfassungsschutzes ernst. Es gebe Verdachtsmomente, dass mehrere Journalisten von einer israelischen Security-Firma überwacht worden sein könnten, die in den vergangenen Wochen von vertraulichen Quellen Informationen über die Dirty-Campaigning-Aktionen Silbersteins erhalten haben." Ende Zitat.
So, und wer beauftragte diesen Mossad-Ableger in Österreichs Politik?

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( Kommentare)
am 13.10.2017 00:27

Surowiecz gib auf. Du bist umzingelt.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 12.10.2017 19:14

Wie es eben ist im Leben, Töchter lieben ihren Papa, egal was er getan hat oder tut...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.10.2017 17:29

Was bastelte denn der Idi Kern für den Papa?

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 17:16

Wenn er nötig hat, der Herr ( Noch -)Bundeskanzler !

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 12.10.2017 16:58

Man muss sich wirklich mindestens 3x überlegen, ins öffentliche Rampenlicht zu treten, denn selbst von Kindern liebevoll gemeinte Maskottchen werden in den Schmutz getreten.
Ich halte es für bedenklich, wenn zwar einerseits von Werten geredet wird und diese eingefordert werden, dieselben aber zugleich mit Füßen getreten werden und man als PolitikerIn seine Familie vor der so genannten Öffentlichkeit schützen muss - egal, um wen es geht, sei es Kern, Kurz, Strolz, Strache, ...
Es reicht außerdem, wenn in so genannten "Sozialen Medien" derartige liebevolle Gesten eines Kindes an einen Elternteil öffentlich zerrissen werden, da müssen maßgebliche Medien wie OÖN nicht auch noch mitmachen, oder?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.10.2017 21:01

@oberoesi. Geh, spiele hier nicht den moralisierenden Naivling traurig Der an Genieverdacht gegen sich selbst überschätzende Nochkanzler Kern wollte mit dem Ding seines Töchterleins - wenn's bei dem überhaupt stimmt, nach den bisherigen Erfahrungen mit seinen Behauptungen - nur Mitleid heischen und nichts Anderes.

Seit ihm der Silberstein durch die israelische Justiz abhanden gekommen ist muss er halt mit selbst gestrickten Gimmicks Aufmerksamkeit erheischen um sein absehbares Debakel doch noch abzuwenden. .Ein liebes kleines Töchterlein mit einem herzigen Herzerl macht sich bei den Frauen der Wählerschaft medial noch immer sehr gut,, dachte er wohl. traurig

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( Kommentare)
am 13.10.2017 00:29

Surowiecz, es wird jetzt schon langweilig mit Ihnen.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 13.10.2017 03:36

Ich schrieb ja, man muss sich mindestens 3x überlegen, ins öffentliche Rampenlicht zu gehen ...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 12.10.2017 16:51

Lasst's doch das arme Mädchen in Ruh! Das ist jetzt offenbar vom Vater die letzte Reserve, die an den Mann und die Frau gebracht wird. Mitleidsheischerei nenn ich das. Die schmutzigen Wahlkampfgeschäfte musste er ja nur den Söhnen erklären, wobei grad der ältere, das ist der 30jährige mit dem Idi-Aminsager gegen Kurz, sicher keine Erklärung mehr braucht.
Wie erklärt der Kanzler seinem kleinen Mädchen, dass er heute aus dem Parlament geflüchtet ist? Die Grünen haben einen Antrag auf Wiedererscheinen gestellt, super, wie bei uns im Parlament gearbeitet wird oder auch werden muss. Der Kanzler muss durch Beschluss gezwungen werden wieder zu erscheinen! Hat's sowas schon gegeben? Ich glaube eher nicht.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:41

Mein Nachbar, ein begeisterter ÖVP-Wähler, fände es übrigens taktisch klug, wenn auch die Tochter vom Kurz ein Herzerl basteln würde - ein noch größeres.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 17:30

Dann sagt Kern wieder, dass Kurz das 1:1 übernommen hat. Davon abgesehen... hinter der dichten Nebelwand sieht ja niemand das liebe Herzerl. grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.10.2017 17:31

So verbissen wie du dich hier gibst, wirst du im "wahren Leben" ebenfalls ein von weitem erkennbarer Linksextremist sein. Ich schließe demnach aus, dass dein Nachbar mit dir über Politik spricht, wenn er ein Konservativer ist. Man hat schließlich gewisse Ehr- und Ekelgrenzen.

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( Kommentare)
am 13.10.2017 00:32

In der Erbärmlichkeit deiner Kommentare bist du ein Fixstern auf Kurzens Himmerl.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.10.2017 01:27

Tut weh, wenn ein Volltreffer einschlägt! Gell Linki!

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 13.10.2017 04:58

Kern und Kurz, Hinz und Kunz, Luni und Pilzi, Minnie und Mickey, alles Comicfiguren !
Strolzi und Strachi ? Nichts Genaues weiß man nicht !

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 13.10.2017 05:11

Gebastelt oder nicht gebastelt- das ist die Frage. Schicksalsschwer und schier unerträglich lastet diese alles entscheidende Frage auf des Volkes Seele . . .
Ob der Sorgen unserer Poster läuft es mir eiskalt über den Rücken !

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jamei (25.489 Kommentare)
am 12.10.2017 16:33

..."Aufmerksamen Zuschauern fiel die Herz-Figur sofort auf. "...

Also ich habe die gestrige Sendung Aufmerksam verfolgt - jedoch das Kern-Herzerl
ist mir nicht aufgefallen.

Liegt das eventuell daran, daß ich KEIN FB oder Zwitscher oder App Nutzer bin?

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:42

emil, du bist halt einfach blind

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 12.10.2017 15:51

So zieht man die eigene Familie in den Wahlkampf hinein, um sich nachher ganz empört darüber zu beschweren.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:43

Kampf der Herzen mit der Tochter von Kurz? Geh bitte.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.10.2017 14:52

Jetzt muss für den unsäglichen Kern schon wieder der hauseigene Volksturm heran! Diesem Mann ist wirklich nicht mehr zu helfen. Dann hat der frech auch noch die Stirn zu bejammern, seine heile Familie würde von den Gegnern "in den Wahlkampf hinein gezogen".

Nein ER und niemand anderer schickt seine Familie in den Wahlkampf-Krieg traurig

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.10.2017 15:18

"....der hauseigene Volksturm .."

Was kommt den heute alles im Digitalis - Hirnkastl durcheinander, abgesehen von der Geschmacklosigkeit ?

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:44

bei dem Kommentar würde ich auch rot werden.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 12.10.2017 17:04

Der Kerl ist unwählbar!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 12.10.2017 13:52

Und sowas ist eine Schlagzeile wert ? Unglaublich !

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:45

Tja, ab und an erinnert sich ein Jounalist, auch mal über positives zu berichten...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.10.2017 09:19

@passiv. Was soll da "positiv" sein, wenn ein Noch-Regierungsvorsitzender seine 9 Jahre alte Tochter für billige Show-Effekte in einem Wahlkampf verwendet? traurig Um dann, wieder ganz Shoman, , zu jammern, seine Familien würde von "den Anderen" in den Wahlkampf hinein gezogen.

Es ist derselbe Kern, der jetzt irgend etwas herum jeiern lässt, wie "schmutzig" diesmal der Wahlkampf gewesen wäre. Aha, und ausschließlich WER hat denn aus Israel einen "Experten" für Dreckschleuder-Kampagnen um mehr als eine halbe Million Euro einfliegen lassen? Christian Kern, seit Mai 2016 Obmann der Sozen-Partei. Damit das nicht vergessen wird.

Mir ist im ganzen Wahlkampf auch keine Andere Gruppierung oder Partei aufgefallen, die derart verlogen ständig "nachreichen" musste, weil deren Exponent glatt gelogen hatte. Von der Ballhausplatz-Mauer, von der er nichts gewusst haben will bis zum Silberstein in seinem Wahlkampfteam.

Der Mann muss endgültig weg aus der österreichischen Politikszene !

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victorhugo (454 Kommentare)
am 13.10.2017 12:32

"Ab und zu" heißt das in Österreich.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 12.10.2017 13:38

Seid nicht so gemein die arme Tochter vom Kern die will Papa ja nur helfen, denn wenn der einmal einen Normalen Job machen muss (keinen Versorgungsposten), dann ist Schluss mit der schönen Privatschule, dann wird sie vielleicht sogar mit der Wirklichkeit konfrontiert, und muss auf eine allgemeine Schule, und Mamas Israel Geschäfte werden dann auch genauer durchleuchtet, weil Papa nichts mehr vertuschen kann.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 12.10.2017 13:37

Eine nette Geste einer kleinen Tochter führt zu Erregungen!
Das wahre Drama - der Untergang der Sozialdemokratie - wird übersehen. An den Wahlsieg glaubt in der SPÖ offensichtlich niemand mehr, Kern scheint bereits abgeschrieben zu sein. Dafür ertönt jetzt eine burgenländische "Proletenmoritat" von rechts. Da wird von einer FPÖ / SPÖ Regierung gesungen, von einem Kürassierpanzerfahrer als Vizekanzler! Das wird die SPÖ nicht aushalten. Der linke Parteiflügel wird sich abspalten und eine neue Partei gründen.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:53

Freischütz tritt gegen den Dicken an, das schau ich mir an.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2017 13:29

Wenn die Tochter von Kanzler Kern sehr grossherzig ist, bastelt sie auch ein kleines Geschenk für Tal Silberstein, denn dieser muss eventuell in Zukunft im Gefängnis darben, da kann er eine kleine Gabe gut gebrauchen, wo er doch (fast) alles für die SPÖ (und gutes Geld) getan hat, dieser Wohltäter.

grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 12.10.2017 16:28

Haspe - das geht nicht, denn kennt die Tochter den Silberstein überhaupt?

Dem Papa war ja auch nur neben und oberflächlich bekannt - zumindesten Anfänglich..... grinsen

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:51

ob die OÖN bei diesem Kommentar gleiche Maßstäbe anlegen werden, wie bei den Kommentaren, die die Geburt der Tochter des Welser FPÖ-Bürgermeisters Andreas Rabl betrafen?

[@ haspe1, steht zwar nur bei dir, gilt aber für eine ganze Reihe anderer Kommentare hier]

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:54

dann wäre nämlich dieses Forum blutrot zensuriert

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2017 13:26

Was Kerns Tochter für ihren Papa ist mir wurst, das geht Kern und seine Tochter etwas an.

Was Kern als Glücksbringer herumträgt, ist mir ebenfalls wurst, das ist seine Sache.

Wichtig ist: Meine Stimme kann kein Politiker und keine Partei "kaufen", indem sie mit kleinen Kindern, herzigen Hunden und Kaninchen etc. hausieren geht, denn ich merke die Absicht (dahinter) und bin verstimmt.

Für mich zählt das, was meine eigene Lebenssituation durch die Politik betrifft und die Lebensumstände der Mitbürger.

Aber bemerkenswert ist: Dass die Medien dieses "Herzig-Spiel" mitspielen! Anstatt die Spitzenkandidaten damit zu konfrontieren, wie sie das enorme Budgetdefizit vermindern wollen oder die schleichende Steuererhöhung durch kalte Progression beenden wollen, kommen derlei persönliche Dinge in die Zeitungen.

Viele Medien lassen sich mit Ablenkungs-Themen abspeisen, im Wissen, dass manche Leser so etwas gerne haben und vergesen dann auf das wensentliche...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2017 13:26

...Was Kerns Tochter für ihren Papa bastelt, ist mir wurst...

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( Kommentare)
am 12.10.2017 17:02

@ haspe1, erinnerst du dich an die Geburt im Hause von FPÖ-Wels Bgm. Rabl bzw. an den Artikel:

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Ein-Toechterchen-im-Hause-Rabl-Anna-Marie-kam-im-Eiltempo-zur-Welt;art67,2515771,E

So ging damals die FPÖ mit deinem fast gleichlautenden um und mit vielen anderen. Heute bzw. hier darf das (zu Recht) stehenbleiben.

Wenn DIE an die Macht kommen, weiß jeder, was der freien Meinungsäußerung blüht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2017 17:19

@krtek: Ja, ich erinnere mich. Da wurden eine ganze Menge meiner Postings gesperrt. Und von anderen Postern auch.

Offenbar ist wirklich die FPÖ da sehr empfindlich. Ich glaube nicht, dass ich beim Schreiben gegen die Richtlinien verstossen habe oder gar das Gesetz verletzt.

Mir scheint es auch so zu sein, als wären gerade FPÖ-Politiker besonders empfindlich beim Einstecken, während sie beim Austeilen sehr robust sind. Die freie Meinungsäusserung (der anderen) schätzen sie auch oft nicht, das stimmt.

Mal sehen, ob es so schlimm wird, wie unter Schüssel 1 und 2.

Der "kleine Mann" wird jedenfalls sehen, dass die schmisstragenden Burschenschafter sich nicht viel um ihn scheren, sondern sich um ihresgleichen (die selbsternannte) Elite kümmern und ihn nur als dummes Stimmvieh betrachten. Und viele sind wirklich dumm genug, sie zu wählen...

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 12.10.2017 13:02

Geh bitte! Nicht nur das Kern sich gerne mit fremden Kindern im Wahlkampf abbilden lässt (Kinder und junge Tiere kommen immer gut an), kommt jetzt sogar noch die eigene Tochter in´s Spiel. (Dabei sagte doch Kern selbst, dass seine Familie nicht in den Wahlkampf hineingezogen werden soll,) und der Glücksbringer der Tochter ist natürlich sofort Gesprächsthema. Ist ja doch voll süß, also einfach niedlich... und der Kanzler fällt dem Wähler positiv als Familienmensch ins Auge...

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( Kommentare)
am 12.10.2017 13:22

Man könnte es auch so sehen:

Nachdem nicht mal mehr die eigene Tochter an einen Wahlsieg glaubt, bastelt sie ihm einen Glücksbringer, damit er noch wenigstens ein bisschen Hoffnung haben darf.

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ausmaus (765 Kommentare)
am 12.10.2017 13:02

Herzerl wird er auch nötig haben, wenn er nach dem 15.10. Vergangenheit ist.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 12:58

Da wollen sie nicht, dass die Familien in den Wahlkrampf hineingezogen werden
und dann ziehen sie sogar die Kinder hinein.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 13:07

Was ist das Schlimme dran, wenn ein Mensch etwas gebasteltes von seinem Kind mithat? Die Tochter wird hier nicht vor den Vorhang gezerrt etc.

Möge der Talisman seinen Zweck erfüllen.

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