Irritationen um gemeinsamen Auftritt von Kern und Stermann
WIEN. Irritationen gibt es um einen Auftritt von Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern und dem Kabarettisten und Buchautor Dirk Stermann.
ORF-Mitarbeitern - Stermann ist vor allem aus der ORF-Comedy-Show "Willkommen Österreich" bekannt - sind Auftritte mit Politikern im Wahlkampf eigentlich untersagt. Dass Kern und Stermann dennoch gemeinsam diskutieren ist laut ORF auf einen Fehler zurückzuführen.
Das Bruno Kreisky-Forum hat für Mittwochabend unter dem Motto "Fenster auf und Luft herein 2.0" zu einer Diskussion mit Kern und Stermann eingeladen. Das SPÖ-nahe Institut wurde 1991 in Erinnerung an den früheren SPÖ-Chef und Bundeskanzler Bruno Kreisky gegründet wurde. Im Wahlkampf sind solche Auftritte von Politikern und ORF-Mitarbeitern von ORF-Seite nicht erwünscht.
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hatte erst Anfang August in einer "Internen Mitteilung" an alle ORF-Mitarbeiter erklärt, dass "die Glaubwürdigkeit von Objektivität, Unparteilichkeit und journalistischer Unabhängigkeit des ORF leidet, wenn die dazu Verpflichteten parteipolitisches Engagement zeigen, wie z.B. durch die Teilnahme an Veranstaltungen und Diskussionen von Parteien und Vorfeldorganisationen." Im Sinne des ORF-Gesetzes sei "auf derartige Aktivitäten zu verzichten", hielt der ORF-Chef fest. Eine Anweisung, die nicht nur für Mitarbeiter der ORF-Information gilt, sondern auch für jene des Bereichs Unterhaltung.
Ein Auftritt der Ski-Ko-Kommentatorin Alexandra Meissnitzer bei der Präsentation des ÖVP-Wahlprogramms an der Seite von ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz hatte zuletzt bereits für Kritik gesorgt. Der Auftritt war dem ORF vorher weder bekannt noch wäre er vom öffentlich-rechtlichen Sender genehmigt worden. Man werde mit Meissnitzer deshalb ein Sensibilisierungsgespräch führen, hieß es auf dem Küniglberg.
Im Fall der heute stattfindenden Diskussion zwischen SPÖ-Spitzenkandidat Kern und Stermann, hat der ORF-Kabarettist bei seinem Sender vorher um Genehmigung angesucht. Dabei ist offenbar ein Fehler passiert, denn auch dieser Auftritt hätte nicht genehmigt werden dürfen. "Die Freigabe durch den zuständigen ORF-Unterhaltungsredakteur war eine Kompetenzüberschreitung, die eine Ermahnung zur Folge hat. Der notwendige Dienstweg wurde nicht eingehalten", teilte der ORF auf APA-Anfrage mit.
Es ist höchste Zeit für ein Volksbegehren
gegen die Zwangsgebühren des orf.
Wer sich diese Sender ansehen will,
kann ja dafür eine Gebühr in etwa der jetzigen zahlen-
die Zwangkarte und GIS inbegriffen.
Wäre spannend zu wissen, wie viele Leute dazu bereit sind.
Den EU Bauern hat man auch rausgeworfen, bleibt nur eine logische Konzequenz in diesem Fall!
Das war sicher KEIN Fehler von Rotfunk, diese Treffen war pure Absicht zwischen dem roten Kern und linksroten Stermann! Wieder so ein Kabarettist der vom Staatsfunk abhängig ist, denn nur dort kann seinen stinkenden Schmutzkübel, vor allem über die FPÖ und Strache, ausschütten.
Neben gemeinsamen Urlauben mit ORF Mitarbeitern ist das ein weiterer Beweis von Vetternwirtschaft zwischen der SPÖ und dem ORF.
Auch die bereitwillige Verbreitung von Fake News aus dem SPÖ Umfeld, während die aktuelle Rede von OSZE-Vorsitz Außenminister Sebastian Kurz vor der UNO in New York unterschlagen wird, zeigt, dass sich der Rotfunk immer einseitiger wird.
Wenn die Raifeisenbank für die SCHWARZ-TÜRKIS(CH)EN in Linz zu einer Wahlveranstaltung einlädt ist alles OK, wenn BK-Kern mit einem Mitarbeiter des ORF diskutiert ist es sofort ein Skandal. Sind das alle Probleme, die Österreich hat??
Es würde sich niemand aufregen, hätte sich der ORF nicht so über Meisnitzer augeregt, die bei einer Kurz-Veranstaltung war. Meisnitzer ist gelegentlich bei Schirennen freiberufliche Comoderatorin. Aber Sterman hat eine wöchentliche Sendung!!! Es würde sich niemand aufregen hätte Leitner sich bei Kern befangen erklärt.
Der Schaden ist angerichtet.
Jetzt hilft nur mehr
ein kräftiges "du, du, du"
des obersten sp- Organ im orf..........
dann geht es weiter, wie bisher !
Unser Bundespflanzler Kern hat offenbar eine besondere Beziehung zu Kabarettisten. Gestern hat er sich „rein zufällig“ zu einem Gespräch mit einem Simpl-Kabarettisten am Ballhausplatz getroffen und parlierte mit diesem über ein „Maurer- Dekolleté wofür man ein (fein ausgedrückt) mordstrumm Gesäß benötigt“.
Wer all das nicht glaubt wie tief das Niveau vom Wahlkampf unseres Noch-Bundeskanzlers gesunken ist, dem sei dieser seltsame Videoclip nicht vorenthalten:
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/wahl2017/spoe/Kanzler-Kern-crasht-Niavaranis-Facebook-Video/300245508
Zu diesem „Zufallstreffen“ hätte nicht einmal der Silberstein geraten….
der ORF ist eine einzige Irritation
Stermann hat die Genehmigung des ORF - erledigt !
Mein lieber Strachelos, der ORF nimmt mich als Zwangsgebührenzahler in Geiselhaft.
Ausser sie kassieren in Zukunft die Gebühren nur mehr von SPÖ Wählern.
ungeachtet von irgendwelchen personen, parteien oder institutionen, aber,
der mensch schnürt sich seine zwangsjacke immer enger & enger, es wird bereits xl-makaber !
typisch rotfunk. das ist doch längst von langer Hand geplant.
der Neid is was schiachs.
.....und die Dummheit grenzenlos, gell Willkommensklatscher......