Grüne: Kleine Betriebe fördern
LINZ. Eine Brauerei, eine Öko-Energiefirma oder ein Schuhproduzent: Die Oberösterreich-Spitzenkandidatin Ruperta Lichtenecker ist Wirtschaftssprecherin der Grünen.
Dementsprechend stehen Betriebsbesuche häufig in ihrem Wahlkampf-Kalender.
Gestern präsentierten die oö. Grünen ein "Wirtschaftspaket". Vor allem geht es ihnen um die "Stärkung der Mittel-, Klein- und Einpersonen-Unternehmen".
Diese brauchten bessere Bedingungen, sagte Lichtenecker. Die Forderungen dazu: eine höhere Investitions-Obergrenze bei Crowdfunding und höhere staatliche Mikrokredite für Klein-Unternehmer. In der Krankenversicherung solle der Selbstbehalt für Selbstständige abgeschafft werden. In den ersten drei Jahren soll man sich zum Mindestbetrag versichern können.
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Typisch für die grüne Verschwenderbande: anstatt Selbstbehalte für alle, verlangt Lichtenecker die Abschaffung ebendieser für Unternehmer. Eh nicht weil man so sozial ist, sondern weil man sich dort einschleimen möchte. Die Selbstbehalte der Bauern und Beamten, sowie jene der ÖBBler ineressieren eh nicht, da dieses Klientel fest in schwarzer bzw. roter Hand ist.
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