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"Manchmal brodelt es im Parlament"

Von Alexander Zens, 16. März 2019, 00:05 Uhr
"Manchmal brodelt es im Parlament"
August Wöginger (l.) im Gespräch mit Wolfgang Braun, stellvertretender Chefredakteur der OÖNachrichten Bild: Volker Weihbold

SIGHARTING. ÖVP-Klubobmann August Wöginger zu Gast beim OÖN-"Heimspiel" im Schloss Sigharting.

Seit gut 16 Jahren ist der Innviertler August Wöginger Nationalratsabgeordneter. "Auch wenn ich vier Tage die Woche in Wien bin und die Stadt schön ist, ein Wiener werde ich nie", sagte der ÖVP-Klubobmann am Donnerstagabend im Schloss Sigharting (Bezirk Schärding). Die OÖNachrichten hatten Wöginger zum "Heimspiel" in seiner Heimatgemeinde eingeladen. 150 Gäste, Wegbegleiter, Freunde und Wögingers Familie waren gekommen. Es war ein lockerer Auftritt des 44-Jährigen, auch die Lachmuskeln der Besucher wurden trainiert.

"Man darf nie vergessen, woher man kommt", sagte der dreifache Vater, der immer noch Gemeinderat in Sigharting und Bezirksparteiobmann ist. Als Klubchef im Parlament agiert er als Drehscheibe zwischen Regierung und ÖVP-Abgeordneten. Wöginger ist dafür zuständig, Mehrheiten für die Vorhaben der schwarz-blauen Koalition zu organisieren.

"Ich mache Politik aus Leidenschaft, derzeit macht es wieder richtig Spaß", sagte Wöginger. In der Regierung werde nicht gestritten. "Wir bringen viel weiter." Er räumte ein, dass auch in den rot-schwarzen Vorgängerregierungen gute Dinge umgesetzt worden seien. "Aber es war mühsamer."

"Manchmal brodelt es im Parlament"
150 Gäste, Freunde und Verwandte von Wöginger waren dabei und diskutierten. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Eine Arena, keine Kirche

Viel Raum nahm der Stil der politischen Diskussion ein. Es sei auch früher hart zwischen Regierung und Opposition diskutiert worden, das gehöre dazu, sagte Wöginger: "Aber die Permanenz ist heute herausfordernd, es gibt keine Ruhephasen." In der Debatte solle jeder Politiker überlegen: "Was sage ich, und wie sage ich es? Die Bürger wollen keine persönliche Untergriffe, die verletzen oder Furcht einflößen." Er nehme sich da gar nicht aus, wahrscheinlich sei auch ihm so etwas schon passiert. Wobei Wöginger betonte, dass das Parlament keine Kirche sei, in der man nichts sagen dürfe. Vielmehr sei es eine "Arena, in der es manchmal brodelt. Vor allem, wenn die Sitzungen zwölf Stunden oder länger dauern."

OÖN-TV: Schüler demonstrierten für Klimaschutz

OÖN-TV war am Freitag beim Schüler-Streik in Linz und hat mit einigen Demonstrierenden gesprochen. Außerdem in der Sendung: Warum immer weniger Jugendliche in Oberösterreich rauchen und warum hunderte Autofahrer am Weg ins Wochenende im Stau gesteckt sind.

Bauchweh beim Rauchverbot

Als Wöginger im Dezember 2017 Klubchef wurde, stand er vor der Aufgabe, 34 neue mit 28 bestehenden ÖVP-Abgeordneten zusammenzuführen. "Das geht mit viel Reden, Einbinden, Fortbilden und gemeinsam Feiern." Bei heiklen Themen werde zuerst in einer internen Klubsitzung abgestimmt und dann die Mehrheitsentscheidung von allen getragen.

Ein Beschluss, bei dem es Wöginger und anderen ÖVP-Abgeordneten nicht gut ging, war die Aufhebung des Rauchverbots in der Gastronomie, was die FPÖ unbedingt wollte. "Manchmal muss man gewisse Dinge mittragen in einer Koalition." Das sagte er auch zur Diskussion über seine Doppelrolle als ÖAAB-Obmann und Klubchef. Wie berichtet, gibt es Kritiker, laut denen die Arbeitnehmerinteressen nicht mehr an erster Stelle stünden. Wöginger zählte hingegen die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge, den Familienbonus und "Akzente bei der Anrechnung von Karenzzeiten" als Maßnahmen auf. Und kündigte eine Steuerentlastung an.

 

Wögingers politische Laufbahn

Er sei „ganz normal vom damaligen JVP-Obmann in Esternberg angeworben worden“, sagte August Wöginger auf die Frage, wie er in die Politik gekommen ist. Das war 1990. Die Politik ließ ihn nicht mehr los. In seiner jetzigen Heimatgemeinde Sigharting ist er immer noch Gemeinderat.

Bei der Nationalratswahl 2002 kandidierte Wöginger im Innviertel auf Listenplatz zwei. Weil die ÖVP so stark dazugewann, schaffte er es überraschend ins Parlament. Im Dezember 2017, als die ÖVP/FPÖ-Regierung unter Kanzler Sebastian Kurz angelobt wurde, stieg Wöginger zum Klubobmann auf. Er gilt als einflussreichster Oberösterreicher der ÖVP auf Bundesebene. Seit 2016 ist er auch ÖAAB-Obmann.

Vor seiner Tätigkeit als Klubchef war Wöginger 22 Jahre Angestellter beim Bezirkssekretariat Schärding des Roten Kreuzes.

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51  Kommentare
51  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.03.2019 10:04

Wer sich regelmäßig die Parlamentsdebatten im TV anschaut, dem wird auffallen, dass Wöginger im Nationalrat immer gegen die Interessen der Arbeitnehmer und ständig für die Interessen der Industrie und Wirtschaftskammer stimmt.

Ich glaube Wöginger weiß selbst gar nicht warum er ÖAAB-Vorsitzender und somit Arbeitnehmervertreter ist. Bei der Wirtschafskammer oder Industriellenvereinigung wäre er jedenfalls besser aufgehoben. Das wäre nur ehrlich.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.03.2019 10:03

Schon wieder der Parlaments-Ungustl August Wöginger.
Laut, unsachlich, polemisch, untergriffig, streitsüchtig und inhaltsleer.

Mich wundert nicht, dass Wöginger jetzt eine Zusammenlegung der Nationalrats- und Arbeiterkammer-Wahlen fordert.

Er hofft, dass die Menschen dann nicht mehr so genau trennen, für was sie gerade abstimmen.

Wöginger hofft - und diese Hoffnung ist nicht unbegründet - auf einen höheren Anteil des ÖAAB bei den Arbeiterkammerwahlen.

Die Wahlbeteiligung bei den AK-Wahlen ist Wöginger so was von wurscht. Er will sich nur einen höheren Stimmenanteil für den ÖAAB durch die Hintertür erschwindeln.

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( Kommentare)
am 18.03.2019 17:52

Zwar gilt der Arbeiterbund als eine Wurzel der ÖVP, doch wurde das Blatt bald gewendet und die Arbeiter*innen wurden über die Jahrzehnte nach und nach zu Bittsteller*innen und Konsument*innen "degradiert". Heute werden wir nur noch wie Aktien als Humanressource "gehandelt". Nur mit dem Unterschied, dass Aktien (wörtlich als auch im übertragenen Sinn) höher bewertet werden. Außerdem wird auf die Lebenswirklichkeit vieler Menschen kein echtes Augenmerk mehr gelegt. Wir haben ein System, das nicht mehr uns dient, sondern dem wir fast auf Biegen und Brechen unterworfen sind. Es ist ein inhumanes System, das uns selbst und unsere Lebensgrundlagen auffrisst. Prost Mahlzeit.

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lester (11.380 Kommentare)
am 17.03.2019 11:08

Unser "Auslandsrusse" glaubt noch immer das in Österreich die Medien so funktionieren wie in seiner vielgelobten "demokratischen" Heimat.
Zu Wöginger nur soviel ,ein Arbeitnehmervertreter wie er ist wie ist so gefährlich wie Benzin im Feuerlöscher.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.03.2019 07:51

ÖAAB-Chef Wöginger sagt zu allem JA und Amen, was die Arbeitnehmer negativ belastet.
Wenn es darum geht, Verschlechterungen für ArbeitnehmerInnen im Sinne der Wirtschaft durchzusetzen (z.B. 12-Stunden-Tag, Zerschlagung Sozialversicherung, Streichen des Feiertags) arbeitet die Regierung überhastet, aber konsequent.
Verbesserungen für die Bevölkerung (Steuersenkungen für ArbeitnehmerInnen, Verkehrssicherheit, Papa-Monat, Anrechnung von Karenzzeiten, gesunde Lebensmittel etc.) werden auf die lange Bank geschoben und verhindert.

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getroffener (527 Kommentare)
am 16.03.2019 23:13

Hr. Wöginger ist die Justier-ACHSE zwischen Kurz-Strache und den schweigenden entmündigten Parlamentariern. So wird ein Staat nach dem Führerprinzip umgebaut bzw. eines der besten Sozialsysteme zerstört. Und die aufgehetzten Wähler merken es nicht (vorerst noch) ...

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 16.03.2019 22:38

Viel interessanter wäre eine Diskussion zum Artikel über die Sicherungshaft von von Herrn Welzer gewesen, über Sicherheit, Freiheit und Demokratie und die politische Entwicklung in Österreich. Marschiert man wirklich in den Faschismus?

Wöginger ist ein Mann der Wirtschaft und nicht für die Menschen, aber das ist nichts Neues bei den Türkisen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.03.2019 15:19

@siebenkant: Meinst du diesen Artikel?

"Wird eine Sicherungshaft akzeptiert, ist nach unten hin alles offen"
Die rechte Seite beherrscht eines perfekt: Die Politik der Angst. Da werden Themen instrumentalisiert, die mit der Realität gar nichts zu tun haben. Aber man muss eines schon ganz klar sagen: wenn Österreich so etwas wie eine Schutz- oder Sicherungshaft akzeptiert, ist nach unten alles offen. Dann marschiert man in den Faschismus. Eine präventive Haft ist eine Radikalverletzung von Verfassungsgütern mit einem hervorragend dokumentierten historischen Vorbild.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/wird-eine-sicherungshaft-akzeptiert-ist-nach-unten-hin-alles-offen;art383,3110965

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Fraga (571 Kommentare)
am 16.03.2019 20:47

Wenn es im Parlament brodeln sollte, wird sofort mit Klubzwang vorgegangen. Das politische Gewissen muss daher stets an der Garderobe abgegeben werden.

Wie sagte Leitl:"Der Standort bestimmt den Standpunkt!"
Kohl sagte:"Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit" und der alte Kreisky sagte zum Reporter:"Fragen Sie mich was Sie wollen, ich erzähle Ihnen, was ich will!".
So einfach ist Politik zu erklären, aber das geht in Richtung Tragikkomödie.

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sarkast (485 Kommentare)
am 16.03.2019 20:23

Wie man als Kurz-Marionette und zugleich ÖAAB Obmann noch schlafen kann ist mir schleierhaft. Das bedarf sicher starker Medikamente...

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 16.03.2019 18:36

Wenn man so die Kommentare liest,....
Viel Feind', viel Ehr! Gust, passt scho.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2019 20:09

@KlausBrandhuber: Für ÖABB-Masochisten passt es wahrscheinlich schon, für andere eher nicht. Wöginger kann ja die Postings nachlesen und daraus lernen...

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 16.03.2019 09:53

Der wöginger, wohl der klassischste Vertreter der kurzschen Truppe.

Austauschbar, keine eigene Meinung, keine Prinzipien, akzeptiert solange er brav die Meinung und Position des hl. Sebastian vertritt. Das hier seine eigentliche Funktion als an-Vertreter hintenan bleibt ist wohl klar.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.03.2019 09:25

Im Haushalt des Wögingers müssen alle Spiegel verhüllt sein, gibt's nicht anders.
Es sei denn, er hat weder Charakter noch Rückgrat. Oh wait...!

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 16.03.2019 09:02

Herr August Wöginger hat außer den Parteilokalen noch nicht viel gesehen. Und so passt er so gut zu Kurz. Dieser hat aber eine bessere Schauspielerausbildung. Wöginger freut sich einfach, dass er bei den "Auftritten" von Kurz und Strache auch auf der Bühne stehen darf. Rückgrat hat er keines. Ein Nationalrat muss nicht sein Handerl heben, wenn er davon Bauchweh bekommt. Er sollte - wenn er ein Mann ist - nach seinem Gewissen entscheiden. Alles andere ist die Tat eines Hampelmannes. Nur diese ermöglichen Kurz so schlechte Gesetze für die Arbeitnehmer zu machen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.03.2019 09:41

Puuuh, das hat gesessen!
Haben sie noch so etwas von dieser Sorte?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.03.2019 10:55

der SR kann nur " russisch" , zu "normal" ist der nicht in der Lage.
Da ist waas passiert im Vorleben , das dürfte auch der Grund für seinen "Auslandaufenthalt" sein.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.03.2019 21:33

Gibts in russischen lagern internet?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2019 09:29

@Stefanie: Du hast recht, Wöginger ist kein Mann mit Rückgrat, sondern ein Hampelmännchen, an dessen Schnürchen Wasti Kurz nach Belieben zieht und Wöginger hampelt dann.

Die Nachrichten drehen diese Haltungslosigkeit als „Heimspiel“ hin. Gut nur, dass es Poster gibt, die schreiben, was Sache ist! Wir Poster lassen uns nicht von der IV, der WK, Pierer und Konsorten kaufen, andere schon!

Ich hoffe, CR Mandlbauer und R. Braun lesen die Postings und ziehen Schlüsse daraus. Permanent gegen die Bürger und Leser anzuschreiben, geht nicht lange gut, außer man lebt von Partei- und IV-Zuwendungen....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 16.03.2019 08:32

Der Einzige dem dieser Arbeitnemerverräter in die Augen schauen kann ist der Kickl selbe Größe selbes Niveau

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mcgyver (347 Kommentare)
am 16.03.2019 08:06

Arbeitnehmervertreter Wöginger????
Das ist ja fast so wie eine Mäuseliebende 🐱 Katze!!!!

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Weltliner (392 Kommentare)
am 25.03.2019 17:34

eine Katzen liebende Maus

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 16.03.2019 07:46

i mog eam ned

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Feinschmeckerhas (888 Kommentare)
am 16.03.2019 08:33

I a ned!!!

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 16.03.2019 07:31

Wie sich einer, der die 60 Stunden Woche und die Enteignung der Beschäftigten bei den Krankenkassen federführend vorantreibt, nach wie vor als "Arbeitnehmervertreter" darzustellen traut, erschließt sich mir nicht.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.03.2019 09:28

„Die Enteignung der Beschäftigten“ ist ja sowas von entlarvend!!! Genau DA liegt der Hund nämlich begraben, die Gfraster dort denken wirklich, sie sind die Eigentümer der Kassen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.03.2019 11:10

Ist es nicht so ?
Vielleich leben Sie als Anhänger der Deutschnationalen schon nach der deutschen Verfassung. In Östere8ch ist es so, das nenn man dann Selbstverwaltung. Die Bundesverwirrung sit aber noch nicht fertig mit den Sozialversicherungen. Da wird bald die Privatisierung gefordert wedren. Dann nennt man das Enteignung.

Die Konkjunktur bricht deutlich ein. Der wenig talentierte Finanzminister wird bald viel Geld brauchen, um die Kosten fürs "Sparen am System" herein zu bringen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.03.2019 15:22

Ich muss auf dieses Gestammel jetzt aber nicht eingehen. Armselig!

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 19.03.2019 07:19

Ja ja die Fakten sind a Hund

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.03.2019 06:47

Das gesicht dazu kannte ich nicht. Ist ja auch egal. Da war was mit einer lustigen dollfuss satire. Daher ist die person noch relevant.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 16.03.2019 06:40

der Wöginger ist ein Verräter der Arbeiterschaft in dieser Regierung - aber Geld stinkt nicht und daher macht er dieses Geschäft!

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Duc (1.562 Kommentare)
am 16.03.2019 06:00

Der Deal war schon vor der Wahl abgesprochen um Kurz an die Macht zu bringen...

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 16.03.2019 05:36

Der Herr Wöginger ist ein braver Erfüllungsgehilfe seines jungen Herrls und folgt dementsprechend seiner reaktionären Agenda. Jeder die täglichen blaunen "Ausrutscher" die Verrohung der Sprache mitträgt, dazu schweigt und sie rechtfertigt, ist mit Schuld an der ganz offen statt findenden Aushöhlung der Demokratie in Östrreich und alleine deshalb nicht mehr wählbar.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 16.03.2019 08:57

""""Der Herr Wöginger ist ein braver Erfüllungsgehilfe seines jungen Herrls und folgt dementsprechend seiner reaktionären Agenda. Jeder die täglichen blaunen "Ausrutscher"""""

Mein lieber iorr2010, lesen sie sich ihren Text noch mal in Ruhe durch und fragen sie sich unter Abnahme der Parteibrille, ob nicht Sie es sind der zur Verrohung der Sprache beitragen und durch ihre Hetze Fronten verhärten.

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santabag (5.804 Kommentare)
am 16.03.2019 09:16

... scheibt der Biobauer ...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.03.2019 10:50

Biobaier : "Selbstreflxion was is´n des ?"

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.03.2019 09:37

Sie sind offensichtlich beeindruckt ob der Entblößung ihres Lakaien und dem großen Ganzen.
Ist okay, dürfen sie auch sein.
Wozu hat man Freunde, die einem die Augen öffnen? zwinkern

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2019 09:05

Sehr gut und treffen ausgedrückt! Wöginger verrät als ÖAAB- Mann täglich die Arbeitnehmer und stellt seine IV-Auftragspolitik noch als arbeitnehmerfreundlich hin und schadet vorsätzlich der Gesundheit der Bürger, indem er wider besseren Wissens die FPÖ-Raucherpolitik mitmacht. Redakteur Braun ist zu feige oder politisch zu voreingenommen, diese Widersprüche klar zu benennen und zu kritisieren und weicht statt dessen auf ein unpersönliches und haltungsloses „es gibt Kritiker....“ aus.

Meine Beurteilung dieses „Heimspieles“: Ein feiger Journalist, der sich davor drückt, die Tatsachen klar zu benennen (Wolfgang Braun) umschmeichelt einen ÖAAB-Arbeitnehmerverräter zu Gunsten der IV-Interessen (August Wöginger). Das ist kein „Qualitätsjournalismus“, sondern versuchtes Leser-Einlullen!

Wolfgang Braun könnte viel besseres zustandenbringen, falls er möchte und dürfte.

Wenn Mandlbauer und Braun derartig scheuklappenbehaftet weitermachen, werden ihre Fotos demnächst gleich neben

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2019 09:08

Engelbert Dollfuß im ÖVP-Parlamentsclub aufgehängt, wenn sie es nicht schon tun!

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2019 12:19

Das ist doch Geschichte. Andere stellen den Militärschädel Cäsar hin.

Viel tragischer ist, dass sich der Wöginger, der Klubchef mehr als Partner der Regierung versteht als ihr Kontrolleur an der Kandare.

Und dann sperrt diese Zeitung auch noch das Forum zum Welzer-Interview.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2019 13:02

@jago: Wöginger ist nicht der Partner und erst recht nicht der Kontrollor der Regierung, der er aber sein sollte, sondern das Schoßhündchen von Kanzler Kurz, das stets mit seinem Stummelschwänzchen wedelt, wenn dieser spricht und wohlerzogen alle Stöckchen apportiert, die ihm dieser hinwirft, auch dann, wenn er dabei die Arbeitnehmer verrät und (an die IV) verkauft.

„Schoßhündchen“ Wöginger wäre ein guter Spitzname für ihn. Er will halt gern das Clubomann-Gehalt kassieren, denn in der freien Wirtschaft würde er nicht einen Bruchteil davon bekommen. Da ist ihm jeder Kanzler recht und jede arbeitnehmerfeindliche Maßnahme der Regierung. Mit solchen Clubobmann-Feiglingen wird das Parlament NIE die Regierung kontrollieren.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 16.03.2019 05:19

Sooo blauäugig, dessen Partei. Für die Macht tun sie alles
Dafür dass ein Junger Bundeskanzler spielen darf, wird der FPÖ alles gegeben - Schlüsselministerien, Gesundheit der Bevölkerung, etc. Etc.

Die anderen verhalten sich still, setzen brav die Wirtschaftkammerfreundlich Politiik um und holen sich ohne Widerstand aus der Koalition Rechtsextremismusdazen aus BVT - vom Fall des rechtsextremen Deutschen mit syrischer Zweitidentität (wahrscheinlich um mit Angriffen gegen Flüchtlinge zu agitieren), der gute Kontakte nach Wien in die Burschenschafterszene hat, in einschlägigen Chatgruppen sich auf den Tag X mit Gleichgesinnten vorbereitet, wo linke Politiker „zusammengerottet“ werden sollen, um die Macht endgültig zu übernehmen, Verbindungen bis nach Christchurch ,.... auch dafür wäre der Koalitionspartner zuständig

Kein Wort aus der VP, keine Zeile im VP-nahen Blatt der OÖN

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hannerl (350 Kommentare)
am 16.03.2019 14:47

nachzulesen im Standard:
https://derstandard.at/2000099600939/Spuren-nach-Oesterreich-bei-rechtem-Netzwerk-deutscher-Soldaten

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.03.2019 00:40

Wenn ich das schreibe, was ich denke, wird der Kommentar gelöscht.
Ich weiß ja nicht, wie das bei ihnen aussieht zwinkern

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.03.2019 00:47

Diese FPÖ Regierung ist nur wegen eines gestrauchelten Nichts Leister möglich geworden:

derstandard.at
http://www.taz.de/!t5549503/

Christchurch-Attentäter bezog sich auf rechte Soldaten in Bundeswehr – deren Netzwerk führt nach Österreich

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.03.2019 06:52

Wer diktiert dir eigentlich deine "geistreichen" Kommentare?

Ausser Hass auf Grüne und Sozialisten kann ich nur falsche Einschätzung der politischen Lage orten.

Wenn Österreich so abgesandelt wäre, wie du beschreibst, hätte deine Wunderregierung nicht die einzig positiven Ergebnisse zu verlauten.

Niedrige Arbeitslosigkeit sowie Rückgang der Staatsverschuldung.

Oder sitzt du wirklich dem Märchen auf, die Regierung hätte in der kurzen Zeit das alles alleine geschafft?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.03.2019 11:18

Hast ausser Kriegsrethorik auch noch was drauf?

Soldaten werden normalerweise im Krieg eingesetzt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.03.2019 09:30

Aber das war doch nicht die Regierung! Der Kern wars, der hat im Alleingang die Weltwirtschaft entfacht.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.03.2019 09:40

Wenn das wirklich das ist, was sie denken, erlauben sie mir zu fragen: Was trinken oder rauchen sie eigentlich?

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.03.2019 09:46

Der Kern selbst hat dies verkündet, und wenn der es sagt, muss es stimmen. Kern ist nämlich ein ganz Großer, leider wurde jedoch in Österreich sein Genie nicht erkannt. Lediglich der ganz große Franzose Macron erkannte Kerns Potential, deshalb war letzterer ja vom mittlerweile enttarnten Franzmann so angetan.

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