Politikszene: Brüsseler Empfang, Grund zum Feiern und eine Akademie der Zukunft
Familiären Charakter hatte der traditionelle Weihnachtsempfang von Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) Mittwochabend in Brüssel. Bei dem über das oberösterreichische Verbindungsbüro organisierten Abend durften die Kinder der Gäste auch während der Rede des ...
Bei dem über das oberösterreichische Verbindungsbüro organisierten Abend durften die Kinder der Gäste auch während der Rede des Landeshauptmanns herumlaufen. „Schickt sie nicht raus, Kindern gehört die Zukunft“, sagte Pühringer. Der zehnjährige Stefan Ivatovic, dessen Vater aus Kroatien stammt, der aber wie Innenministerin Maria Fekter (VP) nun in Attnang-Puchheim daheim ist, überreichte der Ministerin das Friedenslicht. Letzteres ist wieder von den Oberösterreichern nach Brüssel gebracht worden. Zur Freude der EU-Parlamentarier Paul Rübig und Richard Seeber (beide VP).
Keine Altersmilde bei Anschober
Fünfzig Jahre ist Grünen-Landesrat Rudi Anschober seit wenigen Tagen alt, so etwas wie Altersmilde spürt er nach eigenen Angaben aber noch nicht. „Ich fühle mich entspannter, lockerer und unabhängiger denn je“, sagt der begeisterte Jogger. Und weiter: „Ich habe den Eindruck, das war die erste Hälfte, und in der zweiten geht’s erst richtig los.“ Rundgehen wird es jedenfalls heute Abend im Offenen Kulturhaus in Linz, wo die Grünen ein großes Geburtstagsfest für den Mann an ihrer Spitze ausgerichtet haben.
"Academia Superior" erschaffen
Es sollte eine hochkarätige Auftaktveranstaltung werden, und das ist auch gelungen. Gestern Abend ist die von VP-Landesgeschäftsführer Michael Strugl konzipierte schwarze Zukunftsakademie „Academia Superior – Gesellschaft für Zukunftsforschung“ aus der Taufe gehoben worden. Gespannt verfolgten die zahlreichen Gäste das Referat des ehemaligen deutschen Außenministers Hans-Dietrich Genscher. Wissenschaftlicher Leiter der Akademie ist der bekannte Genetiker Markus Hengstschläger, Geschäftsführer wird, wie exklusiv berichtet, der ehemalige Kommunikationschef der Diözese, Ferdinand Kaineder.
Hat es dieser Pühringer schon begriffen, dass alle seine Aktivitäten wie Flug nach Kapstadt, Guatemala, Brüssel, Bethlehem . ... natürlich in der FirstClass, von den Steuerzahlern berappt werden muß ?
Wieso sollen wir alle für diese Reiseaktivitäten eines unbedeutenden Politikers aufkommen, der sich nur selbst beweisen will, weil er auf Grund seiner geringen Körpergrösse ein Leben lang an Minderwertigkeitskomplexen leidet ?
Bitte, liebe Landsleute, jagt diesen Gnom zum Teufel, der wird Oberösterreich noch mehr abwirtschaften, als er es bisher schon getan hat.
Pühringer ist eine Schande für Oberösterreich, sein christliches Bekenntnis reine Schimäre.
...nachrichten wurde berichtet wie das pühringer mandal und seine getreuen das friedenslicht nach brüssel brachten.
der EU oberverbrecher baroso und konsorten habens dankend entgegengenommen.
wer bezahlt diesen nonsens?
ich find diese schleimerei zum kotzen.
Pühringer ist ein Versager und die Marionette des Giebelkreuzlers. Da zieht er es halt vor, sich einmal nach Guatemala, nach Kapstadt und jetzt wieder nach Brüssel zu vertschüsseln.
Zahlen dürfen es garantiert die Steuerzahler, die es bisher leider versäumten, Pühringer undd seine Vasallen aus dem Amt zu jagen.
Rundgehen wird es jedenfalls heute Abend im Offenen Kulturhaus in Linz, wo die Grünen ein großes Geburtstagsfest für den Mann an ihrer Spitze ausgerichtet haben.
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Hoffentlich lässt der Landesrechnungshof gleich einmal nachschauen, wer diese Feierlichkeiten bezahlt oder ob da Mittel der Parteienförderung verwendet werden !
Das Foto zeigt so richtig die Bedeutung Pühringers ........ ein Zwergerl inmitten von Riesen.
Dass er extra nach Brüssel jettet, um eine Weihnachtsfeier auszurichten, dürfte nur das Budget der Steuerzahler belasten ....... ja, mit Pomp und Glorie solange bis die Schulden Oberösterreichs alles unmöglich machen.