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Josef Ackerl: „Ich war schon ein vorlautes Kind“

Von Markus Staudinger, 18. Jänner 2014, 00:05 Uhr
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Bildergalerie Josef Ackerl
Josef Ackerl  Bild: OÖN

LINZ. 40 Jahre in der Politik: Im Abschiedsinterview mit den OÖNachrichten spricht Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl (SP) über seinen Drang nach Aufmerksamkeit, seine "meisterhafte" Gabe, Aufregung zu verursachen, und darüber, warum er studieren würde, wenn er nochmals zwanzig wäre.

OÖNachrichten: Sie halten sich in den letzten Wochen mit Wortmeldungen schon auffallend zurück. Fällt Ihnen das schwer?

Josef Ackerl: Zum einen ja. Zum anderen ist es auch eine Erleichterung, nicht mehr zu allem etwas sagen zu müssen.

Beim Verursachen von Aufregung waren Sie ja bisweilen...

... meisterhaft. Bis ins hohe Alter.

Wenn Sie heute zwanzig wären, würden Sie nochmals in die Politik gehen?

Wenn ich noch einmal von vorne anfangen könnte, würde ich zwar einiges anders machen, ich würde aber wieder in die Politik gehen.

Was würden Sie anders machen?

Ich würde studieren. In Österreich gibt es einen solchen Akademikerfimmel, dass du von vornherein einmal als nicht gescheit genug gesehen wirst, wenn du nicht studiert hast. Für mich wäre es gut gewesen, wenn es in meiner Kindheit schon eine Gesamtschule mit Ganztagesbetreuung gegeben hätte. Da wäre einiges anders gelaufen.

Das müssen Sie erklären.

Na, ich war schon ein vorlautes, schwieriges Kind. Zuerst war ich sechs Jahre Einzelkind, dann ist meine Schwester gekommen – und ich habe das Gefühl entwickelt, ich bin nicht mehr wichtig. Ich habe auffallen müssen, habe nur noch dort gut gelernt, wo ich die Lehrer gemocht habe. Ich glaube eine ganzheitlichere Betreuung, wie das in einer Gesamtschule der Fall ist, hätte mir gut getan.

Geworden ist aus Ihnen ja trotzdem was, wie man so schön sagt.

Ich bin mit meinem Leben eh zufrieden. Ich bin das lebendige Beispiel, wie einer, der ein ziemlich auffälliges Kind war, aus seinem Leben was machen kann. Ich glaube ja auch, dass sich dieser Drang nach Aufmerksamkeit bei mir fortgesetzt hat. In der Politik war das dann gar nicht so schlecht, wenn ich auf etwas hinweisen wollte.

Als Sie vor 40 Jahren in die Politik gegangen sind, hatte die SPÖ eine absolute Mehrheit. Jetzt sind es 26 Prozent. Was ist passiert?

Zukunftsforscher haben schon Anfang der 80er prognostiziert, dass die Verbesserung der Bildungschancen und der sozialen und wirtschaftlichen Situation breiterer Schichten zu einer stärkeren Segmentierung der Gesellschaft führen werden und dass das vor allem die beiden großen Parteien spüren werden. Zudem haben neoliberale Denkmodelle Fuß gefasst.

Auch in der SPÖ?

Viel stärker in anderen Parteien wie der ÖVP. Aber auch bei uns war das zeitweise der Fall. In der Sozialdemokratie ist der Ausflug in neoliberale Politikmodelle jedenfalls kläglich gescheitert – und hat zu nicht unerheblichen Verlusten geführt.

Wann war das? Unter Vranitzky, unter Klima?

Bei Vranitzky hat der stärkere Einfluss der Geldwirtschaft begonnen. Wobei ich nicht einmal sicher bin, ob Vranitzky und Klima das, was gekommen ist, auch so gewollt haben. Das ist ihnen passiert, das ist das Drama. Man hat neoliberale Denkmodelle übernommen statt sozialdemokratische Antworten zu finden. Das betrifft nicht nur Österreich. Auf EU-Ebene haben wir im Umgang mit der Krise nach wie vor dieses Problem.

Also hat die Sozialdemokratie auch selbst zu ihrer Erosion beigetragen?

Man kann zweifelsohne sagen: Dass die Sozialdemokratie in den meisten Ländern mit zu vielen Pragmatikern und Machttechnikern durchsetzt war – und zu wenig mit inhaltlich stärker orientierten Personen – ist das zentrale Problem für diese Entwicklung gewesen.

Pragmatiker und Machttechniker – so würden viele auch Werner Faymann beschreiben.

Das stimmt. Aber er hat sich weiterentwickelt.

Wo ordnen Sie sich ein?

Ich bin auf Landesebene schon Ende der 80er Jahre für eine Parteireform eingetreten – und damit nicht durchgekommen. Letztlich bin ich ja 1992 beim Ringen um den Landesparteivorsitz gescheitert – auch weil ich vielen damit unbequem war. Und während die ÖVP im Land ihre Hausaufgaben gemacht hat, hat die Sozialdemokratie von positiven Entwicklungen nur geträumt.

Wie lange hat man aus Ihrer Sicht verschlafen?

Im Endeffekt bis 2009. Wir haben 20 Jahre zu spät mit der Parteireform morgen.rot begonnen. Dazwischen war der scheinbare Erfolg von 2003. Damals hatten Teile der Bevölkerung blanken Hass auf die schwarz-blaue Bundesregierung. In Wirklichkeit hat Wolfgang Schüssel damals für uns mit voest-Privatisierung und Pensionsreform die Wahl inhaltlich bestimmt. Wir haben die Chance ergriffen und genutzt, aber eine Reform ersetzt das nicht.

Mit Verlaub: Sie sind zwar nach dem Absturz 2009 ein schweres Erbe angetreten. Ihrem Nachfolger Entholzer hinterlassen Sie jetzt aber kein minder schweres Erbe. Die Landes-SPÖ liegt in Umfragen nach wie vor unter 25 Prozent.

Man muss sich schon auch anschauen, wie sich die Dinge intern durch unseren Erneuerungsprozess verändert haben. Und an der Verbesserung von Umfragen müssen die arbeiten, denen die Zukunft gehört. Von mir haben alle gewusst, dass ich nicht bis zur Wahl bleibe. Daher war auch die Frage, wer soll denn in Zukunft eine stärkere Rolle spielen, nicht mit dem Namen Ackerl zu besetzen. Im Übrigen waren wir bei der Nationalratswahl in Oberösterreich erneut stärker als die ÖVP.

Ist Ihr Nachfolger Entholzer zu bescheiden, wenn er sagt, 30 Prozent werden für die SPÖ bei der Landtagswahl schwierig?

Es wäre ein Fehler, eine übertriebene Ansage zu machen. Entholzer hat eine Art, die ihn mir sehr sympathisch macht. Er hat Frische und Volksnähe, ist einer, der auf die Leute zugeht. Er sagt, was er denkt, ist authentisch und damit sehr gut geeignet für eine offene Auseinandersetzung. Und je reaktionärer sich die ÖVP gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen verhält, desto schwieriger wird es für sie.

Gegen wen wird er auf VP-Seite antreten? Glauben Sie, dass Landeshauptmann Pühringer bleibt?

Ja. Es gibt Meinungsumfragen, in denen zwischen ÖVP mit Pühringer und ÖVP ohne Pühringer bis zu zehn Prozent Unterschied liegen – solche Umfragen hat die ÖVP sicher auch. Pühringer macht auch nicht den Eindruck eines Menschen, der am Ende der Laufbahn steht. Er agiert wie ein Hans-Dampf in allen Gassen – auch bundespolitisch. Was Pühringer in den letzten zwanzig Jahren geschafft hat, ist, wie kein anderer Politiker ein Bild von Engagement und Einsatzbereitschaft zu vermitteln.

Das klingt auch nach Wertschätzung.

Die habe ich auch – insbesondere wenn ich ihn mit Erwin Pröll oder anderen VP-Politikern vergleiche.

In einem Satz: Woran soll man sich vor allem erinnern, wenn man sich an den Politiker Josef Ackerl erinnert?

Dass ich im Sozialbereich massive Reformen für die Menschen in Oberösterreich durchgeführt habe.

 

20 Jahre Soziallandesrat

Der Vater war Gewerkschaftssekretär, die Mutter Hausfrau: Josef Ackerl wurde 1946 in Vöcklabruck geboren, wuchs in Linz auf. Nach Volksschule und Hauptschule absolvierte Ackerl eine kaufmännische Lehre. Ab 1966 war er in der Pensionsversicherungsanstalt beschäftigt, war Abteilungsleiter und Betriebsrat. Von 1976 bis 1978 war Ackerl Bundesvorsitzender der Sozialistischen Jugend, ab 1980 Mitglied des Linzer Gemeinderats. 1985 wurde er Linzer Sozial- und Umweltstadtrat. Seit 1993 ist er Landesrat, zuständig für Soziales.

Nach der SP-Wahlniederlage 2009 löste Ackerl Erich Haider als SP-Landesvorsitzender und LH-Stellvertreter ab. Den Parteivorsitz übergab er im November 2013 an Reinhold Entholzer. Am 22. Jänner scheidet Ackerl auch aus der Landesregierung aus. Tags darauf, am 23. Jänner, wird Gertraud Jahn zur neuen SP-Soziallandesrätin und Reinhold Entholzer zum neuen LH-Stellvertreter gewählt.

 

 

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 19.01.2014 12:49

... der -obwohl ewig im Amt und "Berufspolitiker" - am wenigsten
weiter gebracht hat und eigentlich gar nichts bewegt hat.

I.d.S.: Bitte wieder das Barrett aufsetzen und die Bratwürschtel am Christkindl-Markt reinziehen.

Freundschaft

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platin (1.739 Kommentare)
am 18.01.2014 21:40

Erst die Sozialisten abschießen, köpfen und unschädlich machen. Kaiser Wilhelm II., in einem Brief an Franz Josef I. anlässlich der Hungerrevolte 1911 in Wien.

------------

Genau dieser Geist schwebt noch in den Gehirnlosen, die heute ÖVP oder FPÖ wählen.

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( Kommentare)
am 19.01.2014 06:23

...Problem?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.01.2014 20:01

die benimmregeln gelernt. grüßen wär ja das mindeste gewesen, was man ihm hätte beibringen können. das hat er bis heute nicht gelernt.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.01.2014 18:28

Der letzte Marxist geht ....... ENDLICH !!

Freundschaft, Marxist Ackerl

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.01.2014 17:03

...

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rob77 (74 Kommentare)
am 18.01.2014 16:30

Herrn Ackerl ist wohl bewusst, dass er ohne die sozialistische Partei wohl nur Hilfsarbeiter wäre. Daher hat er auch in seiner gesamten Politkarriere nur zum Wohle der Partei - teils zum Schaden des Landes und der Bürger - gearbeitet.

Lügen, betrügen und mit Dreck um sich werfen war immer üblich, wenn es dem Wohle der Partei diente.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.01.2014 16:06

Gesamtschule sind! Die ungebildeten Rothäute Ackerl, Stöger, Bures, Hundstorfer etc. denken vermutlich wirklich, dass sie es mit Gesamtschule zum Akademiker gebracht hätten!

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etrachsee (582 Kommentare)
am 18.01.2014 15:21

Da lachen ja die Hühner...

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( Kommentare)
am 18.01.2014 12:19

Zeiten, das muss aber vor meiner Zeit gewesen sein, also 60er Jahre und früher. Ansonsten schade, wenn nach der politischen Laufbahn kaum Positives, sondern hauptsächlich das Meckerer- und Stänkererimage übrig bleibt. zwinkern

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 18.01.2014 12:12

kommen nun die Memoiren? zwinkern

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naalso (2.144 Kommentare)
am 18.01.2014 12:00

Dürfen wir uns bitte darauf verlassen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.01.2014 11:49

was wir über ackerl lesen, ist es ok..........

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DemokratieIstGefaehrdet (178 Kommentare)
am 18.01.2014 11:38

Wer kennt den Begriff „Staubsauger-Messe“? So wird eine Haydn-Messe genannt, weil es im Text heißt: „Hier liegt vor deiner Majestät im Staub die Christenschar“.

Wenn ich in einem Print-Artikel eines OÖN-Redakteurs über den LH Pühringer lesen muss: „… wollen sich Politiker VOM KALIBER PÜHRINGERS NUR …“, dann werde ich den Text jetzt ändern auf: „Hier liegt vor deiner Majestät im Staub die OÖN-Redakteurs-Schar“.

Denn der Redakteur verherrlicht hier LH Pühringer:
• Jenen Mann, der die Hochwasser-Opfer 2013 enteignet, damit man damit die gravierenden Management-Fehler des VON IHM geleiteten Krisen-Stabs vertuschen kann.
• Der allen Ernstes mit der SPÖ-Linz darüber diskutiert, wer die SWAP-Millionen zahlt, obwohl das Steuergeld NUR EINMAL EXISTIERT!
• Der allen Ernstes NICHT das nächste HOCHWASSER mit proaktivem Ablassen verhindern will, weil der pseudo-privatisierte Verbund (an dem das Land OÖ (in)direkt beteiligt ist) damit bei der Stromerzeugung Einbußen erleiden würde.

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( Kommentare)
am 18.01.2014 11:17

müssen wir solchen Ackerl shit lesen aber diese OÖN verbrenne ich heute lieber

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 18.01.2014 11:24

bitte zwinkern

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.01.2014 11:52

Wer "muss" das lesen?
Hast einen für Verbrennungsöfen
genehmigten Kamin?
Ansonsten bist eingefährlicher
Pyromane! Oba brenna tats guat!
zwinkern

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 18.01.2014 15:20

hmm, mich hat niemand gezwungen, diesen "shit" zu lesen

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 18.01.2014 10:40

ich will jetzt nicht lange gschichtln von dme gauner...der soll von der bühne abtreten und spazieren gehen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.01.2014 09:37

Woran soll man sich vor allem erinnern, wenn man sich an den Politiker Josef Ackerl erinnert?

...Edel-Kummerl....sonst NIX...

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 18.01.2014 09:46

eine gewissen Ähnlichkeit optisch mit dem Stalin!!!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.01.2014 10:13

in den OÖN aus den 70zigern an.....

Fahndungsfoto RAF - könnte man meinen, wenn man es NICHT besser wüsste....

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 18.01.2014 10:19

halt nu Zeiten zwinkern

servus

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.01.2014 10:23

die RAF-Zeiten?...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 18.01.2014 10:36

die Haarschnitte und Brillenmode ... wobei letzteres gerade wieder in Mode ist.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.01.2014 11:00

an dem dagewesenem angelehnt/abgeschaut -
das Rad kann man auch nicht mehr neu erfinden - wenn es auch manche glauben zwinkern
lg

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 18.01.2014 11:09

authentisches Interview hat er hier gegeben!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.01.2014 20:03

164cm

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( Kommentare)
am 18.01.2014 08:32

Hat viel für die SCHWARZEN getan (z.B.: Westring,..)! Sonst war er eher zum Vergessen (im Sinne von wirkungs- und bedeutungslos (z.B. bei den ÖFFIS nichts zusammen gebracht,..)!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.01.2014 07:56

wer braucht ihn noch? niemand weint ihm nach, alle sind nur froh das er endlich "weg" ist und alle hoffen das er seine beweihräuchernden statements unterlässt. ackerl und konsorten sind mitschuldig am untergang der SPÖ, sie sind noch immer der meinung, die partei ist alles und hat immer recht.

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( Kommentare)
am 18.01.2014 07:42

...diese Menschen aller Parteien machen, wenn sie dann nach dem Ausscheiden ihr Tun zu verklären und zu historisieren zu beginnen. Nur mehr peinliche alte Leute - wieso sagen Ihnen dies ihre Berater nicht??

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( Kommentare)
am 18.01.2014 07:10

dem Herren für eine Plattform boten seit Jahrzehnten...

Da stören Pflichtschulniveau, Bildungsresistenz, wenig gutes Aussehen und keine Fachkompetenz in auch nur irgendwas nicht. Die Medien müssen laufend zusammenschneiden.

Warum schaffen es so Leute an die Spitze in Österreich?

Gibt es das in anderen Staaten auch?

In Deutschland wird zB wegen echtem Doktor und gefälschter Doktorarbeit gestritten. Bei uns fehlt selbst die Reifeprüfung in weiten Teilen (zur Gänze zB in der Gewerkschaft-dort verboten), von Studium gar nicht zu sprechen und von Doktorrat schon überhaupt nicht.

Was sind für Vorbilder für die Jugend? UNVERANTWORTLICH

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 18.01.2014 08:23

Es zählt also für Sie nur ein hübsches Gesicht und ein Titel. Na, dann ...

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Juni2013 (9.605 Kommentare)
am 18.01.2014 09:55

Ackerl hin oder her! Was bitte hat das Aussehen eines Menschen und ob er nur "Pflichtschulniveau" hat damit zu tun, was er im Leben leistet? Es gibt viele fesche "Gstudierte" die in der Theorie evtl. noch gut sind, im praktischen Arbeitsleben aber völlig versagen, auch bei den PolitikernInnen.
Also vernünftig war Ihre Wortmeldung nicht.
Könnten Sie uns ein Bild von Ihnen zeigen? Aus Ihrer Aussage muss man ja fast schließen, dass Sie ein beneidenswerter, äußerst erfolgreicher Adonis sind.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 18.01.2014 06:33

geändert ....

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