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Gespag verordnet an zwei Spitälern Sommerpause

Von Heinz Steinbock, 07. Juli 2014, 15:02 Uhr
(Symbolbild) Bild: Weihbold

STEYR/KIRCHDORF. Die Landes-Spitalsgesellschaft Gespag steht unter Spardruck – und verordnet erstmals zwei Spitalsabteilungen eine „Sommerpause“.

Seit 4. Juli ist die orthopädische Abteilung am Krankenhaus Kirchdorf geschlossen, die Pause dauert bis 28. Juli. Dann sperrt von 14. August bis 8. September die Orthopädie in Steyr für drei Wochen. Die Abteilungen verfügen über 35 (Steyr) bzw. 30 Betten (Kirchdorf). Behandlungen und Operationen werden während der Sperrzeit am jeweils anderen Spital durchgeführt.

Die niedergelassenen Ärzte im Einzugsgebiet der beiden Spitäler wurden schriftlich informiert, dadurch erfuhr davon auch die Ärztekammer und reagiert unangenehm überrascht. „Das sind die Folgen der Spitalsreform“, sagt Harald Mayer, Kurienobmann der angestellten Ärzte in der oberösterreichischen Ärztekammer: „Wenn gespart wird, kommt das irgendwann beim Patienten an.“ Dass in der Sommerzeit weniger orthopädische Operationen nötig seien, „daran glaube ich nicht“, sagt Mayer.

Dem widerspricht Vinzenz Auersperg, der als Primar beide Abteilungen leitet. Man habe bewusst jene Zeiten gewählt, in denen nach langjähriger Erfahrung weniger Aufnahmen stattfinden. Die Sommerpausen stehen zwar nicht im Maßnahmenkatalog der Spitalsreform, aber: „Natürlich erwartet sich der Arbeitgeber Synergien. Darüber gibt es auch laufend Gespräche mit der Gespag-Leitung“, sagt Auersperg. Auch für ihn seien die Sommerpausen eine Premiere und eine „logistische Herausforderung“, sagt der Primar. „In Wien ist so etwas aber schon länger üblich. Wir werden es uns genau ansehen.“

„Die orthopädische Versorgung in der Region bleibt gesichert, darauf möchten wir mit aller Deutlichkeit hinweisen“, reagiert Gespag-Vorstand Ingrid Federl auf Mayers Kritik. Die Ambulanzen bleiben in beiden Abteilungen offen, Akutpatienten werden jeweils in Steyr oder Kirchdorf aufgenommen. Nicht-Akut-Patienten bekämen „wie immer einen Termin“. Denn 95 Prozent der Operationen seien „geplant“, weist Federl hin.

Orthopädische Abteilungen gibt es in Oberösterreich außerdem noch in Linz, Wels und Gmunden.

Die Abteilungen

Die Orthopädie in Kirchdorf verfügt über 30 Betten, jene im 40 Kilometer entfernten Steyr über 35 Betten.

Die Abteilungen sind zwar getrennt, wurden nach der Spitalsreform aber unter eine gemeinsame Leitung gestellt. Primar ist in Steyr und Kirchdorf Vinzenz Auersperg.

 

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60  Kommentare
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Grufti (112 Kommentare)
am 14.07.2014 09:42

Nun wer einmal mit offen Augen durchs Krankenhaus läuft sieht es außer, wenn mal ein Politiker durchs Spital läuft. Nämlich dann funktioniert natürlich alles damit der Boss keine Rüge bekommt. Ich möchte mit keiner Krankenschwester oder Arbeiter dort tauschen. Alle geben dort alles das dort dabei auch viele Fehler passieren weil Gesundheit unter dem Leistungsdruck steht ist klar. Jeder Mensch der nur unter Druck steht macht Fehler. Dieses System funktioniert nur bedingt und die Effizienz wird der wirklichen Gesundung. Am besten man kommt gar nicht unter die Maschinerie der Einsparung und stirbt vorher das wäre es doch liebe Politiker. Das ist doch die beste Einsparungsmethode. Das wäre es doch liebe Politiker. Vielleicht sollt mal ein Politiker jemanden mit versteckter Kamera durchs Spital laufen lassen dann würde er tatsächlich die Überforderung der Menschen erkennen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 09.07.2014 15:43

gibt es auch keine Verbesserungen für Patienten und Personal, so bin ich auch für die "Sterbehilfe" weil ich dafür jetzt intensiver lebe, mir dafür die letzten 4 Wochen spare, wo mein gesamtes eingezahltes Geld für eine künstliche Verlängerung des Lebens verbraucht wird und mit diesen Geld jüngeren Patienten geholfen werden kann!
Jede Zusammenarbeit kann nur erfolgreich sein, die KH sind keine Konkurrenten mehr, sondern eine Einheit und in diese Richtung muss es gehen, auch die Versicherungen gehören fusioniert!
Mit dem Personalabbau bin ich aber jetzt in allen Richtungen vorsichtig, weil es keine Ersatz Arbeitsplätze zur Zeit gibt! Man muss ausländische KH in Europa kennen, um den Wert unserer medizinischen Betreuung schätzen zu können, was Umwelt, Gesundheit und Lebensqualität hier bei uns in OÖ gibt muss einmal ein Dank an unseren LH Dr. Josef Pühringer ausgesprochen werden, dieser Ungerechtigkeit und Unzufriedenheit hier im OÖN Forum ist fast unerträglich und bitte um Verständnis!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.07.2014 15:46

dann tu es bitte...HALTE DEINEN MUND !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.07.2014 15:48

wo gibt es den Stoff den Du rauchst oder schnupfst Bitte teile uns das mit!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.07.2014 15:51

bitte nicht sonst laufen von dieser sorte mehr herum traurig

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am 09.07.2014 12:55

das 2.te Prestigeobjekt unseres Westentaschen LH fordert nun die ersten Konsequenzen. Gespart wird nicht in der Politik, nicht in der Verwaltung, geschweige bei den unnützen Prestigeobjekten. Gespart wird wie immer nur beim Bezahler dieses ganzen Firlefanzes, dem Steuerzahler. Dieser muss mit immer mehr Abgaben sinnlose Objekte finanzieren und erhält als dank dafür immer weniger Leistungen. Der LH ist um keinen Deut besser wie seine ÖVP-Kollegen in der Bundesregierung die nur für Ihr wohlhabendes Klientel arbeitet. Weniger Steuern für Reiche - diese können sich ja Veranlagen wo sie wollen z.B. in Malte oder diversen Stiftungen. Bei der Reichensteuer wird immer wieder betont, dass das Klientel bereits alles schon versteuert hat und es wird dabei verschwiegen, wo sie Ihre Steuern bezahlen.
Der Bürger wird immer wieder von diesem untragbaren Politikern belogen, betrogen und verarscht. Was macht die SPÖ - die sieht tatenlos zu. Die Grünen ebenfalls - der Grundgedanke ist längst verflogen.

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( Kommentare)
am 08.07.2014 15:14

Wie hirnbefreit arbeiten eigentlich Politiker?

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am 08.07.2014 22:16

Wie hirnbefreit arbeitet eigentlich Politiker HupfPü ?

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analysis (3.532 Kommentare)
am 08.07.2014 14:54

1) Kurier März 2014
Mehr als 600 der 1380 Medizin-Absolventen haben 2013 nicht in Österreich als Ärzte zu arbeiten begonnen.
Die Ärztekammer bestätigt, dass allein im Vorjahr 714 österreichische Ärzte einen Ausbildungsnachweis beantragt haben, um in der EU als Arzt arbeiten zu können.
2) Prognose Kosten für Linzer Med-Uni bis 2028 (Krone 27.02.14)
Land OÖ (incl. Gemeinden,..): 225 Mio €
Bund......................35 Mio € (13,5%)
Der gelernte Österreicher weiß, das solche Prognosen überzogen werden.
3) Josef Smolle, Rektor der Medizin-Uni Graz (OÖN 01.03.14)
Die Frage des Ärztemangels muss man, glaube ich, unabhängig von der Ausweitung der Medizin-Studienplätze sehen.
Der LH hat offensichtlich die OÖ SPITALSREFORM mit Linzer MED-UNI für PRIMARÄRZTE, welche auf einen LEHRSTUHL SCHIELEN, EINGETAUSCHT.
1x mehr eine Bestätigung, dass dieses Prestige-Projekt mit Ängsten und leeren Versprechen begründet wurde!

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 08.07.2014 13:45

hats erfasst,Spitäler schließen und die Menschen sind gesund

grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 08.07.2014 14:19

Überlegung, wir sind gesünder als wir glauben. Der Wohlstand bringt auch seine Schattenseiten, mehr Bewegung, mehr Engagement für den Mitmenschen und dadurch weniger Krankheit, wenn man gebraucht wird, dann hat man für die Krankheiten fast keine Zeit!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 08.07.2014 14:28

so einfach ist das ?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.07.2014 12:59

bitte bitte bitte halte deinen Mund, du bist unerträglich!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.07.2014 13:00

bitte bitte bitte halte deinen Mund du bist unerträglich!!

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 09.07.2014 13:32

melde dich bitte bitte sofort an im Etikettenkurs der
Anstandsschule.
Dort kannst du dann "das Mund halten" trainieren.
Mit der linken Hand halten und mit der rechten Hand
fest draufschlagen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.07.2014 14:33

finde ich Deine Ansprache mit ADI und den Hinweis auf die rechte Hand völlig daneben und zweitens kannst du ja wie üblich mit deinem Köberl "Dein ist mein ganzes Herz" singen und trotzdem ist die Meinung des Herr Köberl so strohdumm und daneben, dass man ihn nur bitten kann, den Mund zu halten!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.07.2014 15:20

... grinsen genau so ist es !

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( Kommentare)
am 08.07.2014 10:02

97 % der OÖer sind xxxxxxxxxxxx na eh schon wissen, sodass Pühringer das Land an den Abgrund führen konnte.

Nicht nur, dass er uns 2,6 Milliarden an Schulden aufbürdete, er verschlechterte durch SEINE Reformen auch das Gesundheitswesen, sodass die Wartezeiten bei gewissen Operationen immer länger werden.

Nur die Beamten der LR erhalten Soforttermine, da sorgt schon deren Gewerkschaft dafür.

Der gewöhnliche Steuerzahler, der das alles bezahlen darf, hat zu warten.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 08.07.2014 02:22

Läßt grüßen. Er ist der Vernichter unseres Gesundheitswesen. Für Brüssel, Banken und Pleiteländer ist immer Geld vorhanden. Da der Hüpfer in Wien im höchsten Gremium der UMFALLERPARTEI. ÖVP sitzt, ist Er für jede Schweinerei mitverantwortlich.

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freistaedter (273 Kommentare)
am 08.07.2014 09:16

was du hier schreibst. Ich hoffe, du schreibst das im Auftrag und glaubst das selber nicht.

An Lächerlichkeit ist dein Geschreibe nämlich nicht zu überbieten.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 11.07.2014 02:01

Ich meine, Du gehörst zu den Gutgläubigen letzten SCHWARZWÄHLERN. Man muß Euch entschuldigen, Ihr braucht einfach länger um gewisse Tatsachen zu erkennen. Dei letzten ROTWÄHLER gehören auch zu diesen Langsamdenkern. Komm und fahr einmal über die Donau und Besuche das Innviertel und insbesondere den Bez. Grieskirchen, dann wirst sogar Du Augen machen. WETTEN?

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( Kommentare)
am 07.07.2014 22:19

Ein Primar von Pühringers Gnaden wird niemals aufmucken und alles tun, was man ihm befiehlt !

Das ist halt so, wenn ÖVP-Parteigänger an Stabsstellen kommen, die Patienten sind denen vollkommen egal.

Offenbar den Beruf verfehlt, oder ?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.07.2014 22:28

Im roten AKH läufts ganz ähnlich.
Sie werden es nicht glauben...
grinsen

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 07.07.2014 22:03

Ich war 9 Tage auf der Orthopädie in Gmunden . 1.Eswurde mir nie gesagt woher die Schmerzen kommen. Der vermutlich etwas dumme Oberarzt mit PRIVAT Ordination meinte genau so wie anderer Arzt wenn mir etwas nicht passt kann ich ja in ein anderes KH. gehen . Einzig der Arzt mit nicht deutsch klingenden Namen war MENSCHLICH. Ich wurde nach 9 Tagen entlassen nur vollgepumpt mit Paracetamol und Voltaren Infusionen das war es. Ich wurde dann 7 Tage später in einer physikalischen Abteilung eines KH dann ENDLICH fachgerecht behandelt. WIR überlegen uns mittlerweile noch gegen diese Ärzte mit der Patientenanwaltschaft vorzugehen. FAKT ist jedoch die GESPAG spart bei den EINZAHLERN aber unser Hüpfende Gnom im Landhaus Linz hat 4ten Vorstand in der GESPAG durchgeboxt

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.07.2014 22:21

Erstens wissen die Ärzte oft selbst nicht,was los ist-und zweitens ist es ihnen wurscht.
Ausser sie schmieren a paar Tausender.
Dann wird zumindest Interesse geheuchelt...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.07.2014 10:07

Ihr Oberarzt mit PRIVATOrdination ist wahrscheinlich genauso ein Opfer der Sparpolitik!
Der was wahrscheinlich früher VOLLZEIT angestellt und dank Pühringers Reform musste reduziert werden, und jetzt ist er nur noch HALBZEIT.
Die Spitalsreform hat nämlich auch eine Menge Ärzte eingespart, so dass die Ambulanzen nicht mehr ordentlich betrieben werden können!
Raus in die Ordinationen ist des Landes Devise, dort ist ein anderer Kostenträger!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 07.07.2014 21:56

Nachdem für eine Hüft-OP bereits über 1 Jahr gewartet werden muss und in dieser Zeit jeder Patient enorme Schmerzen zu tragen hat ist es Zynismus wenns hier heißt: "Denn 95 Prozent der Operationen seien „geplant“,"
Also 95 % müssen noch länger warten, weil jetzt das Land sparen will - auf Kosten der Patienten! Was hilft es denen wenn die Ambulanz offen ist aber sonst alles still steht?
Man kann nur hoffen dass diese "Reform" endlich einmal einen verantwortlichen Politiker mit aller Härte trifft!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.07.2014 10:13

Operationen kann es NUR geben, wenn genügend Operateure vorhanden sind.
Wenn sie jetzt Ärzte reduzieren und entlassen, oder dazu zwingen draussen eine Ordination auf zu machen, weil die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus immer schlechter werden, ist kein Operateur mehr da, der auf diese Zahl an oPs kommt. Wenn die wenigen übrigen dann noch auf Urlaub gehen muss die Abteilung zusperren!

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( Kommentare)
am 07.07.2014 21:49

san die geizig, ich möchte mich nicht in so ein KH legen müssen, das von dieser gierigen und abgehoebenen KH - Gesellschaft geführt wird.

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 08.07.2014 09:32

des Falles?

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( Kommentare)
am 08.07.2014 10:52

bevor ich mich solchen Typen anvertrau, sterb i lieber... ausserdem bin ich nicht in OÖN daheim...

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 08.07.2014 14:32

präferierst du?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 07.07.2014 18:40

zur Schließung.

zuerst der Abteilungen und dann der Krankenhäuser.

die dummen Patienten sollen doch gefälligst ein paar Jahre warten auf die dringendst notwendigen Eingriffe.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 07.07.2014 17:58

Das selbige Rationalisierungsvorhaben könntens auch bei den BHs und bei den Abteilungen der Landesregierung verordnen, da wäre Sparpotential dahinter!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 07.07.2014 21:51

..längere Wartezeiten!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 07.07.2014 17:17

resumè:
KEINER muss justament in den sommermonaten krank sein/werden...

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woppl (4.948 Kommentare)
am 07.07.2014 16:19

da geht sicher noch mehr......

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 07.07.2014 16:16

werden und wer die Urlaubszeit kennt, wird sich danach richten, diese Koordination sollte in vielen Bereichen möglich gemacht werden, die Patienten aber darauf früh genug aufmerksam gemacht werden, nicht vor die Tatsache stellen!

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 07.07.2014 22:17

Sonst würdest du keinen solchen Schmarren schreiben!!! In meinem Umfeld hatten mehrere Personen Hüft-OPs und hatten vor der Implantation der Gelenksprothesen höllische Schmerzen!!! Gelegentlich wäre es auch für dich besser, vor dem Schreiben zu denken! Oder aber bei Themen, bei denen du nichts beizutragen hast, einfach zu schweigen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 08.07.2014 14:15

feiertage, da sind auch die Stationen auch ohne Patienten. Bei Schmerzen ist sofort ein KH zur Stelle, das ist wirklich übertrieben, diese ewige Nörglerei, niemand muss in Österreich Schmerzen tragen ohne Hilfe, dafür lege ich meine Hand ins Feuer, selbst die Klassenunterschiede sind verschwunden, eine enorme Leistung was hier erbracht wird,eine Urlaubszeit für eine ganze Station finde ich sehr gut und kann gut organisiert werden! Alles soll bleiben wie es ist, selbst 2 Wörter aus der Bundeshymne können wir uns nicht merken und wollen wir nicht ändern, aber so geht es nicht! Nun gehören noch die Gemeinden fusioniert und wer es jetzt nicht freiwillig macht, dem wird es später angeordnet. Dieses Land braucht neue Ideen und ein Anfang muss gemacht werden!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 08.07.2014 14:31

und den Herzstillstand verlegen wir auf das ende der sommerpause oder ?

Und dann singen wir die alte Hymne ohne "Töchter quatsch" zu ehren des landeshauptmanns !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 09.07.2014 15:12

der KH, so ich den Artikel richtig verstehe und was hat das Herz mit dem Knie zu tun, es ist mir peinlich, wenn ich darauf hinweisen muss!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.07.2014 15:21

dir ist nichts peinlich !

spielen wir weiter ?

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 08.07.2014 14:35

helfen! Sei froh, wenn du gesund bleibst und offenbar noch nie ein Notfall warst!!! Und auch noch nie höllische Schmerzen erleiden musstest! Deine Blauäugigkeit ist oft völlig unangebracht!

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marchei (4.370 Kommentare)
am 07.07.2014 15:49

Patienten aus Kirchdorf gehen anch Steyr und umgekehrt und kosten dort genauso viel geld wie in Kirchdorf.
Also spart man nix, denn die Spitalsangestellten müssen sowieso bezahlt werden. Und wenn die gespag die Leute in den Zwangsurlaub schickt, dann ist das ein schöner zusätzlicher Urlaub, den keiner ablehnen wird.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 07.07.2014 15:42

irgendwie muss ja das zusätzliche Geld für den vierten Vorstand wieder hereinkommen oder?!!! zwinkern

Die Wartezeiten für Knie-und Hüftoperationen werden zwar ständig länger aber dafür nimmt man eh billigere Implantate!!
;-)

Wenn doch das Sparen bei den Patienten am Leichtesten geht, bei der Verwaltung einsparen, dafür müsste man ja den Günstlingen wehtun gell!! zwinkern

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 07.07.2014 15:54

und nicht alles für Tschik, Schnaps und Drogen ausgeben...

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 07.07.2014 16:07

Such dir ein anderes Hobby bzw. jemand anderen zum Beflegeln,

ich bin nicht dein Flughafen!!! zwinkern

Schwarzer Kuhhirt!! zwinkern

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 07.07.2014 16:23

also scheidest du aus, Süchtiger.

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 07.07.2014 22:19

nicht zwangsweise, dass die Behandlungsqualität besser ist! Glaub` mir, ich weiß, wovon ich schreibe!

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