Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Das leise Ende der Gespag, Zwist in der Landeskoalition und ein neuer Riese

Von Wolfgang Braun, 22. September 2018, 00:05 Uhr
Das leise Ende der Gespag, Zwist in der Landeskoalition und ein neuer Riese
Oberösterreichs Gesundheitslandschaft steht vor einem ihrer größten Eingriffe. Bild: Volker Weihbold

Oberösterreichs Gesundheitsholding entsteht. In ihr werden die Gespag und das Kepler-Klinikum fusioniert – starker Mann der Holding soll Franz Harnoncourt werden.

Es war ein schmuckloser Akt, mit dem Donnerstagmittag das Ende der oberösterreichischen Gesundheits- und Spitals AG (Gespag) in ihrer aktuellen Form besiegelt wurde. Die Gespag, in der seit 1. Jänner 2002 die oberösterreichischen Landesspitäler zusammengefasst sind, wurde in eine GmbH umgewandelt. Die Spitalsholding ist damit keine Aktiengesellschaft (AG) mehr, der Name "Gespag" soll dennoch laut Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (VP) noch eine Zeit lang als Marke bestehen bleiben.

Die Umwandlung der Gespag in eine GmbH ist ein gesellschaftsrechtlich notwendiger Schritt auf dem Weg zur Schaffung der Oberösterreichischen Gesundheitsholding. Diese soll bis spätestens Ende des Jahres stehen, in sie werden die Gespag-Geschäftsfelder und die Anteile des Landes (74,9 Prozent) am Kepler-Universitätsklinikum eingebracht. Es ist eine für Oberösterreich historische Fusion, die noch vor Jahren undenkbar schien.

Rund 14.500 Mitarbeiter

In der Gesundheitsholding werden nicht nur Kepler-Klinik und Landesspitäler zusammengefasst, sondern auch die Landes-Pflegeheime und jene Reha- und Ausbildungseinrichtungen, die derzeit zur Gespag gehören. Insgesamt entsteht so mit rund 14.500 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in Oberösterreich. Allein das Kepler-Klinikum ist das zweitgrößte Spital Österreichs, knapp hinter dem Wiener AKH.

Deutlich herauskristallisiert hat sich auch schon, wer für diese neue Gesundheitsholding als starke Führungsspitze gewonnen werden soll. Es ist, wie in den OÖNachrichten bereits berichtet, Franz Harnoncourt, ehemaliger Chef der Linzer Elisabethinen.

Harnoncourt wechselte 2012 als Spitalsmanager nach Deutschland und hat den prestigeträchtigen Posten des Geschäftsführers der Malteser Deutschland gemeinnützige GmbH inne. Die Bemühungen, ihn nach Oberösterreich zurückzuholen, laufen auf Hochtouren. Er bringe alles mit, was man für diese gewaltige Herausforderung brauche, heißt es. Allen Entscheidern im oberösterreichischen Gesundheitswesen ist klar, dass Harnoncourt eine Rückkehr nur in Erwägung zieht, wenn die Aufgabe reizvoll ist und er entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten hat.

Letztere will man ihm einräumen. Daher soll er auch klar als CEO der Gesundheitsholding positioniert werden. Unter ihm wären die derzeitigen Gespag-Spitzen Karl Lehner und Harald Schöffl als Bereichsvorstände geplant. Die genaue Struktur der Führungsebene bzw. die Einbindung der Kepler-Klinik-Geschäftsführung ist noch nicht fixiert.

Aus für Gehaltsdeckel

Ein weiteres Indiz für Harnoncourts Heimholung sehen Insider in der Tatsache, dass die Gehaltsobergrenze für Manager von Landesbetrieben aufgehoben werden soll. Diese liegt derzeit bei 239.000 Euro im Jahr. Dass man damit keinen internationalen Spitzenmanager verpflichten kann, ist in der oberösterreichischen Gesundheitsszene ein offenes Geheimnis. "Wenn man für diese zentrale Aufgabe ein Kaliber holen will, dann muss man diesen Gehaltsdeckel aufheben", heißt es.

In der schwarz-blauen Landeskoalition ist man sich über das Aus für die Gehaltsobergrenze bereits einig. Dennoch hat die Causa Gesundheitsholding die Stimmung zwischen ÖVP und FPÖ getrübt. Im Landhaus wird sogar von ernsten Dissonanzen gesprochen. Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) habe die Sache mit seinen ÖVP-Regierungskollegen Michael Strugl und Christine Haberlander weitgehend im schwarzen Sololauf geplant. Darüber sei die FPÖ mehr als irritiert gewesen, das soll in einem Spitzentreffen in dieser Woche auch zum Ausdruck gekommen sein.

FPÖ-Landeschef Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner will nicht von einem Streit sprechen. Er sei inhaltlich absolut einverstanden mit der Schaffung der Gesundheitsholding, er habe auch Verständnis dafür, wenn man Harnoncourt als CEO gewinnen wolle. Die Gehaltsobergrenze für Landes-Manager halte er zudem schon länger für nicht mehr zeitgemäß. Dass er gerne früher eingebunden gewesen wäre, lässt er aber durchklingen: "Dass ich nicht begeistert bin, wenn möglichst lange zugewartet wird, bis wir informiert werden, kann man sich vorstellen", sagt Haimbuchner.

ÖVP-Gesundheitslandesrätin Haberlander ist um Kalmierung bemüht. Das Projekt laufe noch, entscheidende politische Gespräche stünden noch aus. Die Umwandlung der Gespag in eine GmbH sei nur ein erster Schritt.

mehr aus Landespolitik

Bodenverbrauch: NGO-Staatshaftungsklage von VfGH zurückgewiesen

Schon 102 Abgangsgemeinden in Oberösterreich

Mehr Demokratie? Symposium wird nicht fortgesetzt

Oberösterreichs Naturschutzgesetz: Gericht sieht Teile als verfassungswidrig

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

30  Kommentare
30  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.09.2018 17:53

Riesen erschaffen! Als Wahlversprechen hieß es noch kein Zentralisieren und so. Je mehr Riese, desto mehr geht das Menschliche verloren. Was weiss der Kopf vom Riesen von seinen Zehen.

lädt ...
melden
antworten
Tomm1968 (21 Kommentare)
am 24.09.2018 00:56

Im Gesundheitswesen sparen und dann so exorbitantes Gehalt zahlen.Unten kommt nichts mehr an und oben das Geld bis zum geht nicht mehr verteilen?? Und dann spricht man von Einsparungen?
Fachkraft hin oder her. Wasser predigen und Wein trinken.

lädt ...
melden
antworten
Feuerspucker (519 Kommentare)
am 23.09.2018 00:30

Dr.med . Harnoncourt hat eine Monsteraufgabe zu lösen , denn in 8 Jahren werden ca. 50 % aller in den Krankenhäusern und Praxis tätigen Mediziner in Pension gehen !
Wie können in dieser kurzen Zeit diese Menge von qualitativ hochwertigen Medizinern ausgebildet werden ?
Und warum werden von Politik und Ärztekammer Ausbildungsplätze für Fachärzte , die jetzt schon nicht besetzbar sind , massiv aus den österr. Stellenplänen gestrichen ?
Ganz klar, das gemeine Volk soll nicht verunsichert werden ! Auch das recherchieren von ungeliebten investigativen Journalisten ist gänzlich unerwünscht ! Alterspyramiden und Bevölkungszuwachs ist um die Statistik nicht zu belasten weiter völlig auszublenden !

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.09.2018 05:56

Das es viele hochqualitative Ärzte gibt in Österreich ist keine Frage.

Aber ob man die dann auch bekommt, wenn man sie braucht, das ist nicht sichergestellt.

Anfangen tut ja viel damit, das manche nicht nur vor 20 Jahren vielfach nichteinmal richtig ihr Pflegegeld erhalten.
Da kommt es sehr auf den Gutachter an, und da wundert man sich nicht nur wenn man es selber erlebt hat, das manchmal erst im letzten Monat bei langwierigen Krankheiten dann halt gezahlt wird.

Was die Erkennungsrate von Krankheiten betrifft, da genügt der Ausblick in den erweiterten Freundes und Bekanntenkreis und man stellt leider fest, das selbst ausgewiesen Experten die privat gezahlt wurden,
offensichtlich kein Gespür für Patienten haben und würde man hier nur auf Einzelne vertrauen, wäre eine Bekannte schon unter der Erde.

Die KOntrolle und die WEiterbildung, oder die Transparenz bei Ärzten die WEiterbildungsbedarf haben,
die dürfte nicht sehr ausgeprägt sein.

Es herrscht auch so viel Verbesserungsbedarf

lädt ...
melden
antworten
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.09.2018 23:07

Die Schwarzen versuchen an diesem Versuchskaninchen die Privatisierung des Gesundheitswesens durchzuspielen. Holzauge, sei wachsam!

lädt ...
melden
antworten
atmos99 (1.063 Kommentare)
am 22.09.2018 22:05

Wenn ein Monatsgehalt von Euro 20.000,- nicht mehr ausreicht, um einen konservativ-katholischen respektive malteservernetzten, ex-adeligen Grafen an der Spitze einer Provinz-Spitalsholding zu bezahlen, dann wird es höchste Zeit für eine Revolution des nettosteuerzahlenden Volkes.

Also sprach Zarathustra

lädt ...
melden
antworten
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.09.2018 21:48

Mit seiner betonschwarzen Drüberfahr-Taktik wird sich der Stelzer noch viele Feinde schaffen, den letzten Pühringer-Ziehsohn-Bonus verspielen, nicht zuletzt bei Pühringer.

Irgendwann wird der Alte aufstehen und auf den Tisch hauen - so wie Kreisky, so wie Vranitzky. Dann wird Klartext gesprochen.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.09.2018 05:41

die Hauptsach, wenn die Vertreter des kleinen Mannes auch gut mitnaschen können. Die Beweise wurden ja unter schwarz blau auch wunderbar erbracht und Haimbuchner meint natürlich auch, das man sich das schon mehr kosten lassen muss, wenn Manager ihren Wohnsitz wechseln müssen.

Was Leistung ist, das sehen ja Alle, die sich nicht nur in einer Zeitung für Politik interessieren. Das Internet gibt ja so viel Auskunft über Freunderlwirtschafts Abzocke aller Art.

Jedenfalls dürfte auch den Blaunen der Speichel im Mund zusammenlaufen, wenn der Gehaltsdeckel endlich höher gelegt wird.

Und wie das mit ehrenamtlichen Orden und Geld ist, das ist ein anderes Thema.
Es gibt halt sehr viel Geld zu verteilen, nur ist die erhaltene Leistung manchmal sehr davon abhängig, wie geschickt ein Niedergelassener Arzt die Zuteilungen macht.
Und sicher hat jemand im AKH Wien bessere Operateure auf vielen Gebieten, als in der Provinz.

Wartezeiten bei Fachärzten und Medizinermangel- wäre nicht nötig.

lädt ...
melden
antworten
mb_ak (126 Kommentare)
am 28.09.2018 23:23

Der "Alte" der schon vor Jahren Ärzte in die Pfanne hauen wollte dass das Fett nur so spritzt?
Der wird da sicher nicht auf den Tisch hauen...

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.09.2018 17:32

Na was ist mit dem Schöffl der beste FPÖ Manager!!!

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.09.2018 16:03

Das ist das berühmte "Sparen im System" der Schwarz-Türkisen ÖVP. Die FPÖ spielt freudig mit!!!

lädt ...
melden
antworten
INKA7 (166 Kommentare)
am 22.09.2018 11:08

So ein CEO kostet halt monatlich sehr viel Kohle, das wird er wohl bei den unteren Chargen einsparen müssen. Die sind ja eh allesamt soo überbezahlt und nicht ausgelastet... Aufmucken gegen die Holding ist auch nicht sinnvoll, sie hat ja als Arbeitgeber im Gesundheitswesen in OÖ eine beinahe-Monopolstellung. Gratulation! Endlich wieder von der Uni (KUK) bis zur Pensionierung bei einem Arbeitgeber! Oder abwandern?

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 22.09.2018 10:53

Stolzer setzt offensichtlich auf ein weiteres aufplustern des Verwaltungsapparats, anstatt den stark belasteten operativen Bereich zu entlasten!

Weg mit sinnlosen Verwaltungsposterl, wenn neue Verwaltungsposterl geschaffen werden sollen mindesten soviele, besser noch mehr davon eingespart werden! Alles andere ist eine Verarschung der Steuer- und Beitragszahler!!!!

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 22.09.2018 10:53

Stelzer!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.09.2018 11:34

"Stolzer" ist aber ein witziger "Verschreiber" grinsen

lädt ...
melden
antworten
futzi (1.535 Kommentare)
am 22.09.2018 16:48

3 Worte im ORF 2 dann pasts wieder
Sie machen alles suppa ?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.09.2018 10:13

Was war der Gehaltsdeckel gut, wenn er eh bei der nächstschlechteren Gelegenheit gesprengt werden muss?

Na gut, bis jetzt hat er viele Begehrlichkeiten verunmöglicht, auch einige gute Leute draußen gehalten, die den Machtmenschen in der Regierung gefährlich werden könnten.

Somit war er doppelt nützlich und gut, der Deckel, fürs Fußvolkgmiat und für die Mächtigen grinsen

lädt ...
melden
antworten
jowa (325 Kommentare)
am 22.09.2018 10:10

Gehaltsdeckel 239 000€!!! Zu wenig??? Ein Wahnsinn, aber um einen "Spitzenmanager" zu bekommen wird hier "gerne mehr ausgegeben, am Besten einen vom Ausland, der hat weniger skrupel bei Personaleinsparungen, um somit den Gewinn zu steigern!!!Traurig, traurig,..!!!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.09.2018 05:47

für weniger Geld bekommt man offensichtlich nur Totalblitzer, so dürften die Politiga denken, wenn sie den eigenen Maßstab ansetzen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.09.2018 09:46

Wieder so ein Geld und Energie verschlingender Riese ... Wo wird das Futter für ihn herkommen?

lädt ...
melden
antworten
PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 22.09.2018 09:50

Keine Angst, bei 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern läßt sich einiges einsparen -
vor allem in der Pflege !
Ich würde Ihnen ja gerne meinen letzten Lohnzettel zukommen lassen, aber der Anstand verbietet es mir.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.09.2018 10:08

Ja leider.
Gerade derart aufgeblähte Strukturen saugen immens viel Energie - auch in Form von MitarbeiterInnen - auf und aus, besonders in den "unteren Rängen", ohne die in Wahrheit ganz viel zum Stillstand kommen würde.
Gerechtigkeit geht anders.

lädt ...
melden
antworten
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.09.2018 22:00

So ein Blödsinn. Die Pflege ist massiv unterbesetzt und unterbezahlt.

lädt ...
melden
antworten
mb_ak (126 Kommentare)
am 22.09.2018 09:34

Da wird wieder einer nochmal oben drüber gesetzt mit einem unvorstellbarem Gehalt. Darunter bleiben Drda und Co dann weiter auf ihren Posten und ganz unten in der Pflege wird weiter zu miesem Gehalt geschuftet...

lädt ...
melden
antworten
PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 22.09.2018 09:52

Oh , eine Insiderin/ ein Insider !

lädt ...
melden
antworten
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.09.2018 21:57

Das sind bekannte Fakten, die jeder nachlesen kann. Im übrigen stimmt die Analyse.

Ich persönlich halte die Gehaltsvorstellungen vor dem Hintergrund des Verdienstes der Mitarbeiter schlicht für obszön. Außerdem werden bisher leitende Mitarbeiter als Dummköpfe hingestellt, die ihren eigenen Betrieb nicht kennen. Wäre es so, hätte man sie bereits entfernen müssen. Passiert ist das nicht.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 22.09.2018 09:11

Herr Harnoncourt ist ganz sicher einer
der Besten für diesen Job!
Der Herr Hainbuchner soll sich nicht so
benehmen, wie eine beleidigte Prinzessin!
Wie ich Herrn Harnoncourt kenne, würde
der Hainbuchner eher als Ablehnungsgrund
herhalten dürfen!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.09.2018 10:17

Der Herr Haimbuchner mag ja noch dichthalten wollen, aber immerhin hat er auch Verpflichtungen als Parteichef. In der Hierarchie gibts immer undichte Stellen.

lädt ...
melden
antworten
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.09.2018 21:53

Auf jeden Fall der Teuerste. Dann sollte er auch der weltweit konkurrenzlos Beste sein, sonst nehmen wir einen Insider der Materie von hier. Österreich besteht ja nicht aus Idioten.

lädt ...
melden
antworten
joein (270 Kommentare)
am 22.09.2018 07:59

Alles recht und schön, aber ist das ganze noch überschaubar und flexibel genug? Mit dem Gehaltsdeckel ist das auch so eine Sache, wird dieser dann in anderen Bereichen aufgeweicht?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen