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CSU will mit FPÖ nichts zu tun haben

Von Anneliese Edlinger, 24. Dezember 2016, 00:04 Uhr
CSU-Generalsekretär: "Haimbuchner braucht sich bei uns nicht anwanzen"
CSU-Generalsekretär Scheuer: "Die FPÖ ist für uns kein Partner." Bild: Wakolbinger

LINZ. Andreas Scheuer weist blaue Annäherungsversuche mit deftigen Worten zurück.

Es waren Aussagen, die aufhorchen ließen. Als Oberösterreichs FP-Obmann und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner vor wenigen Tagen verkündete, dass ihm die bayrische CSU deutlich näher stehe als rechtsnationale Parteien wie die französische Front National oder Deutschlands AfD, war die innerparteiliche Aufregung groß. Immerhin pflegt Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache recht enge Kontakte zu AfD und Front National und lässt sich gerne mit deren Parteichefinnen Marine Le Pen oder Frauke Petry ablichten.

Doch Haimbuchner blieb dabei. Er, der im Gegensatz zu Strache, der in Wien harte Oppositionspolitik betreibt, in Oberösterreich Regierungsverantwortung trägt, wolle sich lieber der CSU annähern und Oberösterreichs FPÖ mehr in in die Mitte des parteipolitischen Spektrums rücken. Und als Vorbild nimmt sich Haimbuchner den legendären CSU-Chef Franz Josef Strauß, von dem sich die Blauen schon den Politischen Aschermittwoch abgeschaut haben. Unter Strauß habe die CSU gezeigt, "wie man rechts der Mitte erfolgreich Politik machen kann. Ich werde diesen Weg gehen, um noch breitere Schichten anzusprechen", sagte Haimbuchner. Und auch der Welser Bürgermeister Andreas Rabl, ebenfalls ein gewichtiger Politiker in Oberösterreichs FPÖ, hielte es für "völlig richtig, auch mit der CSU zu kooperieren. Sie hat in vielen Positionen ähnliche Meinungen wie die FPÖ", sagte Rabl.

Doch in Bayern werden diese Annäherungsversuche nicht nur argwöhnisch betrachtet, sondern umgehend mit deftigen Worten zurückgewiesen. "Der Herr Haimbuchner braucht sich bei uns nicht anwanzen" (bayerischer Ausdruck für anbiedern, Anm.), sagt CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Sich der CSU anzunähern und gleichzeitig mehr Distanz zu AfD und Front National anzukündigen, ist für Scheuer "nicht mehr als eine leicht durchschaubare Taktik". Schließlich kenne man die Aktivitäten von Oberösterreichs FPÖ. "Wer über lange Zeit hinweg die AfD glorifiziert und führende Vertreter von Pegida einlädt, ist für uns ganz sicher kein Partner", sagt Scheuer. Er erinnert damit an die Teilnahme von Lutz Bachmann, dem Gründer des islamfeindlichen Pegida-Bündnisses, beim FP-Neujahrstreffen im heurigen Jänner in Wels. Auch Aussagen Haimbuchners in einem Interview vom heurigen März, in dem dieser die AfD gelobt und CSU-Chef Horst Seehofer angegriffen hat, sind noch in guter Erinnerung. "Die AfD ist seit Jahrzehnten die erste Partei in Deutschland, die eine FPÖ-affine Politik macht. Es ist klar, dass Seehofer davor warnt, weil er rechts von der CSU Konkurrenz bekommt. Seehofer ist völlig unglaubwürdig. Man kann nicht gegen Merkel poltern und letzten Endes ihre Politik mittragen" hatte Haimbuchner damals gesagt.

Laut Generalsekretär Scheuer ist die Tür der CSU für Oberösterreichs Blaue jedenfalls zu, und das werde auch so bleiben. "Unsere Schwesterpartei ist und bleibt die oberösterreichische ÖVP. Und alles, was rechts von CSU und ÖVP steht, wird im politischen Wettbewerb hart bekämpft", so Scheuer.

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399  Kommentare
399  Kommentare
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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 29.12.2016 19:13

Was zählt schon die Meinung eines Generalsekretärs?
Abgesehen davon, kann ich in der Meinung von Hr. Haimbuchner kein "Anwanzen" erkennen, er sagt, was Sache ist. Und dass man offenbar in Bayern liebend gern die Ideen der FPÖ aufnimmt, dürfte Hr. Scheuer auch nicht entgangen sein. Aber das ist halt auch einer, der sich gerne reden hört. Soll er sich doch weiter beim Landespepi anwanzen, jeder wie er glaubt. Und der Landeshauptmann ohne seinen Koalitionspartner, das geht ja nun auch wieder nicht. Also wie sehr oft, immer viel Blablabla - oder ist das wieder so ein aufgeblasener Artikel, dessen Substanz hinterfragenswert ist?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.12.2016 16:23

Die CSU sehen sich ihre politischen Partner eben genau an. Richtig so.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2016 13:55

Die Redaktion hat ihre liebe Mühe mit dem Artikel grinsen

Von Linz aus hat sie eben die CSU schief betrachtet. Das rote Linz ist ja kein Boden unter den Füßen. Das ist eine karrieregeile Insel im wirtschaftlichen und immer noch bäuerlichen OÖ. traurig

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 29.12.2016 20:07

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 27.12.2016 20:00

Der Bayrische Scheurer übernimmt sich stark. Es muß Ihm total entgangen sein, daß gerade heute wieder die CSU Forderungen stellt, Die lange vorher von der FPÖ gestellt wurden. Den Nachrichten kann man gratulieren, es ist Ihr gelungen immer mehr Mittelständler und Akademiker zu Kronenlesern zu machen.

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am 27.12.2016 23:45

Plärr net rum da!

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 27.12.2016 23:47

????

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am 27.12.2016 23:48

Meinen Sie das wirklich ernst?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 27.12.2016 23:52

Eva Glawischnig fordert einen adäquaten Umgangston in den Foren ein, andernfalls stellt sie gerichtliche Verfolgung in Aussicht, das wäre dann wohl vor allem von ihren ...Innen einzuhalten!!!

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am 27.12.2016 23:53

ja wir haben genug eigene Straftäter

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 27.12.2016 23:56

.. förderlich um den Inländeranteil in den Gefängnissen zu erhöhen.... zwinkern
...eine taugliche Strategie ersetzt viel... grinsen

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( Kommentare)
am 27.12.2016 23:57

Idealisten und Realitätsverweigerer,

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 28.12.2016 00:04

Ja, soviel hab ich von dir schon mitbekommen.... grinsen

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( Kommentare)
am 28.12.2016 00:20

Den Vorwurf der Generalisierung kann man auch in die umgekehrte Richtung stellen.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 28.12.2016 00:08

Aber ich schreibe der Eva wieder einmal, da frag ich diesbezüglich nach und sag dir Bescheid... zwinkern

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 28.12.2016 06:54

Wenn der CSu- Scheurer schon bayrisch von anwanzen ( anbiedern ) schwatzt, sollte man ihn vielleicht
fragen, ob bescheuert von Scheurer kommt . . .

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am 29.12.2016 11:42

@Analphabet
Boulevard Presse, im speziellen die kleinformatige Krone, die bevorzugt von der Landbevölkerung gelesen wird. Einerseits deswegen weil sehr viele „Büdl“ drinnen sind, anderseits nach dem Lesen (entlang des Falzes durchgeschnitten, auf einem Nagel aufgehängt) im kleinsten Ort des Hauses zur „Nachhaltigen Verwendung“ vorgesehen ist.
Apropos Krone, heute erfährt man darin, dass den Linzer „Pistolero“ Detlef Wimmer die Dienstreisewut (Magistrat zahlt, Geld kommt vom Steuerzahler) gepackt hat. Rund zehn Tausend Euro hat er dafür der Stadt Linz (dem Steuerzahler) in Rechnung gestellt. Damit hat er alle Stadträte und auch den Bürgermeister in den Schatten gestellt. (Für eine Berlin Reise z.B. rund 1000,00 Euro) Was an der ganzen Sache eigenartig ist? Nun, der Detlef macht die Dienstreisen nicht alleine, er nimmt zu jeder Reise seine“ Kollegin“ (FP Stadträtin) mit. Hat Detlef Angst alleine zu reisen, oder darf der Steuerzahler lediglich für Detlefs „Gspusi“ aufkommen?

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 30.12.2016 20:28

Sie bewerten die Bürger am Land als DUMM. Nun von Intelligenz ist Ihr Beitrag ja nicht durchflutet. Versuchen Sie doch Jemand zu finden, Der so viel Zeit und Geduld aufbringt um Ihnen das allernötigste Wissen zu vermitteln.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2016 14:10

Noch einmal ganz langsam (zum Mitdenken wäre zu viel:)

Die CSU hat viel mehr Wähler als die Bundes-FPÖ jemals gehabt hat und wahrscheinlich jemals haben wird.

Sie hat einmal die FDP in Bayern für eine Koalition benötigt und dann war die FDP weg vom Fenster. Sonst konnte die CSU allein im Staat*) Bayern regieren. Das gefällt mir zwar nicht aber als Argument gegen deine Vorstellungen reicht es allemal.

*) "Freistaat" ist die willkürliche, deutsche Übersetzung für "Republik". Bayern hat nach meiner Erinnerung 11 Mio Einwohner, hürzlich habe ich von über 12 Mio gehört.

So, Zenzi, jetzt kannst du wieder zuschlagen.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 30.12.2016 20:23

Nun, es ist vollkommen richtig, daß Bayern fast 12 MIO Einwohner hat, aber wer Umfragen lesen und verstehen kann, Der weiß, daß derzeit die FPÖ bei ca 35 Prozent liegt. Andere Parteien unter ferner liefen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 27.12.2016 16:43

mit dieser CSU wollen wir nichts zutun haben das sind nur jauler und besserwisser AfD Bayern ist unser Partner

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am 27.12.2016 23:45

Haben die was mit einem Hinterteil zu tun ?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 27.12.2016 23:48

???

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am 27.12.2016 23:50

Wie darf man sich das vorstellen?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 28.12.2016 00:06

Eva Glawischnig fordert einen adäquaten Umgangston in den Foren ein, andernfalls stellt sie gerichtliche Verfolgung in Aussicht, das wäre dann wohl vor allem von ihren ...Innen einzuhalten!!!

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am 28.12.2016 00:21

Manche davon sind jetzt noch traurig

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am 27.12.2016 14:44

Eine schöne FP Bescherung oder was kommt noch auf zu?

Strache war in den Staaten auf „Staatsbesuch“ (für den der Steuerzahler aufkommen darf) hat in Washington, oder in New York, oder in Orlando, (Strache kann sich nicht mehr genau erinnern) mit Flynn Staatstragende Kooperations- Gespräche geführt. Blöd ist nur, dass Flynn dies nicht bestätigen kann.

Hofer, hat einen ordentlichen Bauchfleck, trotz Anfechtung der BP Wahl hingelegt. Ungeachtet dessen reist Hofer mit Strache nach Moskau um mit der Putin „Kummerl“ Partei zu kooperieren. Ein Pyrrhussieg der FP?

Haimbuchner gibt zum selben Zeitpunkt bekannt, dass er mit der FP sich der CSU anbiedern will. Am Heiligen Abend kann der der OOEN entnehmen, dass die CSU mit der FP (AfD, Fronte National, Pediga) nichts am Hut haben will. Eine ordentliche von Scheuer an Haimbuchner gerichtet verbale Abfuhr. Strache wird es freuen..

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.12.2016 13:26

wen wundert es, dass die CSU nichts mit der FPÖ zu tun haben will ? Jahrelanges Kuscheln mit den Rechtsextremen und Popolisten dieser Welt hat eben seinen Preis...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.12.2016 13:33

Misslungener Ablenkungsversuch, Sturzi! Das schockierende Thema des Tages sind die zündelnden und prügelnden "Gäste"!

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( Kommentare)
am 27.12.2016 14:18

Meinen Sie damit die (vermeintlich) Halbstarken Afghanischen Rotzlöffel die den Schaffner bedroht haben oder die 30 angesoffenen Autolenker, denen der „Weisl“ aus dem Großraum Wels abgenommen wurde.

Halbstarke und Angesoffene ÖSTERREICHISCHE Jugendliche sind eigentlich mehr der FP zugehörig nur wie man sehen kann gibt es diese Gfraster überall auf der Welt – dies lediglich zur Info.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.12.2016 14:38

Ja, ganz richtig! Auch das Beschwichtigen durch die Linksextremisten ist heute Thema - Sie sind also voll dabei.

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( Kommentare)
am 27.12.2016 15:14

Bei derartigen Delikten gibt es weder etwas zu beschwichtigen, noch ist dem etwas hinzuzufügen.

Dass, die Aggressivität der Menschen (egal welche Rasse, Herkunft usw.) in Österreich rapide zugenommen hat ist unumstritten. Als häufiger Tram, Bus und Zugfahrer bekommt man einiges mit, vor allem die Fahrscheinkontrolleure /innen in den Öffis beneide ich nicht um Ihren Job. Aber nicht nur die Kontrolleure auch die Fahrgäste bekommen den rasch aufkeimenden Radikalismus zu spüren. Pöbelnde, grölende Jugendliche (nur sind dies nicht nur Ausländer!) sind alltäglich unterwegs. Mädchen, die abends alleine mit der Bim unterwegs sind überwiegend der ordinären Pöbelei ausgesetzt.

Nimmt man sich einen der „Rotzpippen“ vor, hält ihn fest bis die Polizei kommt, flattert als Dank dafür vom Staatsanwalt eine Anzeige ins Haus.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.12.2016 15:21

ich meide solche Lokale.

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( Kommentare)
am 27.12.2016 23:46

Nur ist dem eben momentan nicht so.

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durruti (471 Kommentare)
am 27.12.2016 10:48

So wie sich die Nachfolger der Vorläufer der Nazis aufführen, braucht sich keiner - schon gar nicht Bubi - zu wundern, dass niemand etwas mit ihnen am Hut haben will - außer die Putinesen vielleicht, die kaufen sich halt schnell ein paar willfährige Trittbrettfahrer als willige Vollstrecker. Und der Bumsti kann bitzeln was er will: Bundeskanzler wird der nie & nimmer.

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rapl (316 Kommentare)
am 26.12.2016 17:37

Liebe Gefolgsleute eurer Neoführer Haimbuchner,Rabls etc.: wie wäre es, sich einmal ganz nüchtern einige Fakten anzusehen; Sogar die CSU registriert die rechtsextremen Kontakte von Haimbuchner, Rabl und Co. ! Da sind die Blauen alle vereint bei den Hassreden im Welser Volksfest, wo sie wie einst die NSDAP Vorurteile schüren und auf Kosten der Wehrlosen die unterste und menschenverachtende Schublade auspacken....und Rabl glaubt in Wels wie Orban wüten zu müssen, wenn da zum Beispiel ein Stadtschreiber seine Meinung wiederspiegelt, wird er halt abgeschafft ( bei Orban und Putin findet Rabl ja parteikonforme Vorbilder...) Die Politiker mit den 2 Gesichtern, brauchen wir wirklich Seehofer, dies endlich zu kapieren, Herr Pühringer, bzw. liebe Gefolgskameraden ?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 26.12.2016 16:10

Die "Hackler" haben in USA ja auch den Trump und sein Milliardärs - und Generalskabinett gewählt. Die FPÖ ist ja auch völlig "vertrumpt", aber die "Hackler" glauben tatsächlich dass die Arbeiter von der FPÖ was positives erwarten können.
Die dümmsten Kälber wählen sich halt ihre Schlächter selber.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 26.12.2016 16:04

Alleine heute 3 Schlagzeilen über unsere neuen Mitbürger und das in den Nachrichten, möchte gar nicht wissen was in ganz Österreich wirklich passiert ist und ihr freut Euch das irgendein Bayer sich gegen die FPÖ ausgesprochen hat. Wie wäre es wenn ihr auf die Straße geht und den Leuten erklärt das sie hier Gäste sind und sich zu benehmen haben, aber dazu ist sich die Linke Schikeria ja zu gut. Aber wenn es so weitergeht dann wird die FPÖ bei der nächsten Wahl die Absolute (was eigentlich keiner will) haben und ihr könnt schreiben und tun was ihr wollt es wird Euch nicht einmal Euerer geliebter VDB oder Fr. Merkel helfen können.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.12.2016 23:06

Wirres Zeug!
Indoktrinierte demagogische Vorurteile, unhaltbare Unterstellungen ....

So sehen Ihre grandiosen unverzichtbaren Beiträge
zu einem konstruktiven politischen Dialog aus!
Das Publikum bedankt sich höflich!

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( Kommentare)
am 27.12.2016 15:28

Eine ungerechte Dienstzuteilung seitens der FP Poster. Müssen Sie heute alleine den Verteidiger der Gerechten (bzw. der Rechten) spielen. Ja, die Medien sind halt kompromisslos, einerseits steht die Bedrohung des Schaffners durch „Ausländer“, andererseits die Schelle wider Haimbuchner dem Poster zur Auswahl. Nur persönlich frage ich mich, was die CSU, deren Abfuhr wider Haimbuchner mit den Halbstarken Afghanischen Gfraster, denen meinem persönlichen Erachten nach ein Rückreiseticket nicht schaden könnte, zu tun haben soll. Nehmt ihr an, wenn die CSU der FP wohlgesonnen wäre, dass die Rotzpippen den Schaffner nicht bedroht hätten?

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( Kommentare)
am 27.12.2016 23:47

Da sieht man wieder , wo bei Ihnen die Prioritäten liegen !

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Gefreiter (85 Kommentare)
am 26.12.2016 15:45

Der CSU-Generalsekretär soll den Mund mal nicht so voll nehmen. Bei der nächsten Wahl wird auch in Bayern der schwarze Balken ganz schön schrumpfen und der blaue (für die AfD) in die Höhe schnellen. Er kann sich ja die Aufzeichnungen vom September 2015 des ORF Oö ansehen.

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( Kommentare)
am 27.12.2016 23:48

Scham- und pietätlos holt er zum Rundumschlag aus

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.12.2016 12:56

Die CSU ist zwiegespalten.

Im fränkischen Norden, Nürnberg, Würzburg, dort wo die Evangelischen daheim sind, ist heute, am 26. Dezember kein Stefanitag sondern der "Zweite Weihnachtstag". Die Evangelischen akzeptieren keine Heiligen, nicht einmal den Franz Josef Strauß grinsen

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.12.2016 23:16

@Jago
- was Sie behaupten ist blanker Stuss!
Augsburger Bekenntnis (evang.A.B.):

ARTIKEL 21: VOM DIENST DER HEILIGEN

"Vom Heiligendienst wird von den Unseren so gelehrt,
daß man der Heiligen gedenken soll,(!)
damit wir unseren Glauben stärken,
wenn wir sehen, wie ihnen Gnade widerfahren u.
auch wie ihnen durch den Glauben geholfen worden ist;

außerdem soll man sich an ihren guten Werken ein Beispiel nehmen, ein jeder in seinem Beruf.
Aus der Hl. Schrift kann man ABER NICHT beweisen, daß man die Heiligen anrufen oder Hilfe bei ihnen suchen soll.
"Denn es ist nur ein einziger Versöhner und Mittler gesetzt zwischen Gott und den Menschen, Jesus Christus" (1.Tim 2,5).
Er ist der einzige Heiland,
der einzige Hohepriester, Gnadenstuhl und Fürsprecher vor Gott (Röm 8,34).
Und ER ALLEIN hat zugesagt,
daß er unser Gebet erhören will.
Nach der Hl. Schrift ist das auch der höchste Gottesdienst,
daß man diesen Jesus Christus in allen Nöten und Anliegen
von Herzen sucht und anruft!"

Okay?

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.12.2016 13:46

Ihr Evangelischen glaubt ja nicht an Gott, ihr glaubt nur an das Buch, an die Wörchter grinsen

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.12.2016 23:20

@jag

Höhö informieren Sie sich ihnen ebvors tipseln!
Landauf lamndab wird in den evangelisches Kirchen auch i.Ö. am 2.Weihnachtsfeiertag des 1.Märtyrers Stephanus gedacht!!

Betr. Heiligenverehrung den 1.-3. Satz des Art. 21 des Aufburger Bekenntnis (A.B.) zu beachten,
bevors Ihre Vorurteile kolportieren!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 26.12.2016 10:45

PS:
man braucht nur den Bevölkerungszuwachs in den Herkunftsländlern mit dem in Österreich und Europa zw. 1990 oder 1980 und jetzt vergleichen!

Kein Wunder, dass es sich dort "staut"

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( Kommentare)
am 26.12.2016 11:37

Kein Wunder, dass du so komische Intervalle hernimmst;

und ausserdem kein Wunder, dass Europa ausstirbt.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 26.12.2016 10:43

schön, dass es sonst keine Probleme gibt.

Brenner zu, Grenzkontrollen überall in Europa. Sonst geht es uns weiterhin so, dass alles zu uns kommt, es sich hier staut. Die Deutschen kontrollieren, ausweisen, zu uns zurückschicken. Wir dürfen alle behalten, nicht mal die, die wir wow! tatsächlich heim schicken dürften können wir heim schicken - weil sie die HErkunftsländer nicht retour haben wollen (wer kann ihnen das verdenken bei all den jungen, adrenalinstrotzenden männlichen Wirtschaft-FLüchtlingen)

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