Anschober plant vierteljährlichen "Integrationsgipfel"
LINZ. Reaktion auf zahlreiche Anfragen zum Thema Asyl – aktuell 8055 Personen in Grundversorgung.
Zwei umfangreiche Anfragen zu den Themen Asyl, Grundversorgung und Abschiebungen richtete zuletzt FP-Klubobmann Herwig Mahr an Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne); in dieser Legislaturperiode gab es seit 2015 schon "zahlreiche" solche Anfragen: Anschober will deshalb seine Informationspolitik ändern.
Beginnend mit Oktober werde er die Landtagsfraktionen ÖVP, FPÖ, SPÖ und Grüne viermal jährlich zum "Dialog Integration" einladen, kündigt Anschober an. "Es besteht offenbar ein ausgeprägtes Informationsbedürfnis", schließt Anschober aus den Anfrageserien. Vorbild sei die Anti-Atom-Politik mit "regelmäßiger direkter Information der Parteien".
In seiner aktuellen Beantwortung liefert der Grünen-Landesrat detaillierte Zahlen für Oberösterreich (Stichtag 14. August). Demnach befinden sich 8055 Personen im Land in Grundversorgung, davon 6455 Asylwerber, 564 Asylberechtigte, 806 subsidiär Schutzberechtigte sowie 230 "Sonstige". Die Mehrzahl, 5789, wohnt in organisierten Quartieren, 2071 sind individuell untergebracht. Andere Quartierformen – Wohngruppen, betreutes Wohnen – haben nur untergeordnete Bedeutung.
Am Höhepunkt der Flüchtlingskrise waren rund 13.000 Personen in Oberösterreich in Grundversorgung. Seither wurden, wie in der Beantwortung aufgeschlüsselt, in allen Bezirken Flüchtlingsquartiere wieder geschlossen: In Summe in Oberösterreich 223 Quartiere mit einer Kapazität von 3700 Wohnplätzen.
1250 Grundversorgungs-Plätze sind "Leerstand". Diese werden auch derzeit nicht aufgelassen. Denn in der Bund-Länder-Vereinbarung sei auch geregelt, dass die Länder zehn bis 20 Prozent "Notfallkapazitäten" vorhalten müssen, begründet Anschober.
Mit negativem Asylbescheid gebe es derzeit 139 Personen in Grundversorgungs-Quartieren, 55 in Privatunterkünften, schreibt Anschober an Mahr. Für den Vollzug der Fremdengesetze (z. B. Rückführungen, Abschiebungen) sei allerdings das Innenministerium zuständig.
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Integration der derzeitigen Invasoren wird ein frommer Wunsch bleiben und sich hoechstens im einstelligen Prozentbereich abspielen. Beispiele hiefuer gibt es zur Genuege in deutschen und schwedischen Stadten.
Ein Paradebeispiel fuer Nicht-Integration sind die Zigeuner: Sie leben seit Jahrhunderten in Europa, leben ihre Clanstrukturen und haben mit unserer Lebensweise wenig am Hut.
Nachdem seinerzeit nach dem Krieg die deutschsprachige Bevoelkerung aus Krumau vertrieben wurde, wurden viele Zigeuner aus der Slowakei in dieser Stadt angesiedelt. Die Folgen waren verheerend. Die Wenigsten gingen einer geregelten Arbeit nach und lebten von staatlicher Unterstuetzung bzw. unserioesen "Erwerbstaetigkeiten". Nach der Trennung von Tschechien und der Slowakei zogen die meisten Zigeuner in Richtung Slowakei weg. Die Erleichterung bei den einheimischen Krumauern war fast koereperlich spuerbar.
Wenn wir nicht sofort die Notbremse ziehen, wird es es uns ahnlich wie den Krumern ergehen.
Und wo hält er die ab beim Spar Interspar Eurospar ,dem großen Verbündeten Übrigens Herr Grün innen LR,das ist die Firma ,die die österreichische Landwirtschaft durch Preisdumping bei Milch Fleisch Gemüse Getreide usw systematisch runiert!!!
Gute Idee, beim ersten Gipfel Afghanistan gleich mal als sicheres Herkunftsland qualifizieren.
Beim zweiten Gipfel die Rückführung der Afghanen planen und beim dritten Gipfel die dadurch frei gewordenen Ressourcen für echte Flüchtlinge verplanen.
Auf geht's Rudi.
Grüne sind out of Money daher nicht mehr interessant rudu rüssel ist ein armer
Wenn alle nach Hause geflogen sind, dann reicht es ein mal pro Jahr einen Asylgipfel abzuhalten, Herr Anschober.
Kickl hilft Ihnen dabei
meint er das bringt was ?
Monatlich wäre besser
GrünInnenrudi hält eh für sich selber einen ab - TÄGLICH - halt ohne Zuhörer und Mitgipfler.
Da muss er aber schnell sein,den nach bei den nächsten Wahlen ist es keineswegs sicher ob er kandidiert!
Anscheinend gibt`s bessere.
Rudi ..... bitte !