Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Mir geht das ziemlich auf den Zeiger"

Von Heinz Steinbock, 12. Jänner 2019, 00:05 Uhr
"Mir geht das ziemlich auf den Zeiger"
SP-Chefin Birgit Gerstorfer: "Sehe mich natürlich in Opposition." Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer über Schwarz-Blau in Bund und Land und ihre Konflikte in der Landesregierung, die SPÖ 130 Jahre nach deren Gründung und Wahl-Hoffnungen.

"Auf den Zeiger" gehen SP-Landeschefin Birgit Gerstorfer so manche Beschlüsse der VP/FP-Mehrheit, sagt sie im OÖN-Interview zum Jahresbeginn. Weshalb sie sich auch im Land als Oppositionsvertreterin sieht.

 

OÖNachrichten: Vor wenigen Tagen feierte die SPÖ ihr 130-jähriges Bestehen. Welche Gefühle löst das bei Ihnen aus?

Birgit Gerstorfer: Durchaus Stolz, 130 Jahre sind keine Kleinigkeit, mit allen ihren Höhen und Tiefen. Die Ideen unserer Gründungsväter haben heute noch Gültigkeit oder sogar auch etwas mehr als in manchen Jahrzehnten. Chancengleichheit, Gerechtigkeit oder Freiheit spielen in der heutigen politische Situation ja mehr eine Rolle denn je.

Momentan ist die SPÖ eher im Tief. Auch die neue Parteichefin Pamela Rendi-Wagner musste an die Einigkeit appellieren, es gab eine Auseinandersetzung um ihre Aussagen zu einer Vermögenssteuer.

Ich glaube, das ist eine immer wieder nötige Aufforderung. Aber dennoch: Wir haben unsere neue Parteivorsitzende im November mit einem imposanten Ergebnis gewählt, das ist eine Startposition, die uns optimistisch in die Zukunft blicken lässt. Was die Frage der Vermögenssteuer betrifft: Das ist im Wesentlichen geklärt. Pamela hat klargestellt, dass sie für Vermögenssteuern ist. Aber in einem breiteren Kontext und nicht als Sofortmaßnahme und Allheilmittel in der Politik.

Wie beurteilen Sie die aktuellen Steuerreformpläne der Bundesregierung?

Das ist schwer zu beurteilen, weil vieles sehr vage ist. Wir werden uns genau ansehen, ob sich nicht wieder die Bürger die Reform selbst bezahlen, über Selbstbehalte, weniger Dienstleistungen in der Sozialversicherung und ähnliches.

In der Kepler-Uniklinik wurden massive Beschwerden wegen Überlastung und Personalmangel laut. Kommt Ihnen das politisch gelegen?

Was von Belegschaftsvertretern immer wieder kommuniziert wurde, dringt jetzt stärker an die Öffentlichkeit: Dass es wie in vielen anderen Bereichen auch in den Gesundheitsberufen einen Arbeitskräftemangel gibt und man offensichtlich nicht rechtzeitig begonnen hat gegenzusteuern. So kommt es mir unter Anführungszeichen gelegen oder in Wahrheit doch ungelegen, weil ich Interesse daran haben muss, dass die Menschen eine ordentliche Gesundheitsversorgung haben.

Betriebsräte und AK verlangen mehr Personal, das kostet Geld. Muss das Land für die Spitäler mehr Geld in die Hand nehmen?

Ich kann es mir nicht anders vorstellen. Wenn man sich den Gehaltsvergleich mit den anderen Bundesländern ansieht und wie sich der demografische Druck auf das Gesundheitssystem entwickelt, dann wird es sicher notwendig sein, mehr Geld bereitzustellen. Das sieht man schon in den bisherigen Budgets. Der Gesundheitsbereich hat die höchsten Zuwächse und nicht, wie manche immer behaupten, der Sozialbereich.

Sie sind für die SPÖ in der Landesregierung; sehen Sie sich auch im Land als Opposition?

Als Parteivorsitzende sehe ich mich natürlich in der Opposition. Wenn ÖVP und FPÖ Entscheidungen zu Lasten der Arbeitnehmer treffen, verhalten wir uns dementsprechend. Das trifft in Oberösterreich in bestimmten Themenstellungen genauso zu wie gegen Schwarz-Blau auf Bundesebene. Mir geht das ziemlich auf den Zeiger, wenn sich die VP/FP-Mehrheit in der Landesregierung erdreistet, zwei Jahre hintereinander die Mindestsicherung nicht zu valorisieren. Mir geht es auf den Zeiger, wenn ein Manager in der Spitalsverwaltung eineinhalb Mal soviel verdienen wird wie der Landeshauptmann und die Belegschaft um ein paar Netsch kämpfen muss. Dass wir eine Frauenlandesrätin haben, die ihrer Aufgabe nicht gerecht wird, weil ich keine frauenpolitischen Themenstellungen sehe. Es gibt ständig Themen, wo wir sagen müssen: Da sind wir klar dagegen.

Die EU-Wahl am 26. Mai wird von vielen als erste Testwahl für Schwarz-Blau bezeichnet. Welches Ergebnis muss die SPÖ unbedingt erreichen?

Natürlich zumindest so stark bleiben, wie wir sind. Die SPÖ muss erreichen, dass sie sich im Wahlkampf klar für ein soziales Europa, gegen die Wirtschaftsgläubigkeit und gegen die Visionen der Rechten von Mauern und Abschottungen positioniert.

In Oberösterreich werden Sie 2021 Ihre erste Landtagswahl als Spitzenkandidatin schlagen...

Davon gehe ich aus.

Bereiten Sie sich schon vor?

Ja, wir bereiten uns schon darauf vor. Wir haben einen Grobplan erstellt und wissen, wohin es gehen soll. 2015 war durch das Migrationsthema bestimmt, wir glauben, dass wir aus dem Pool derer, die FPÖ gewählt haben, wieder Wechselwähler zurückgewinnen können. Ähnliches gilt für die ÖVP: Die christlich-soziale Lehre ist in der ÖVP nicht mehr erkennbar. Bei all dem Stelzer-Hype: Wir haben einen Manager an der Spitze des Landes und keinen christlich-sozialen Landesvater mehr. Der ist in Pension gegangen.

mehr aus Innenpolitik

Arbeiterkammer meldet Rekord an Beratungen

Ressorts in Salzburger Stadtregierung nahezu fixiert

Ein Zeichen für Nawalny im Zentrum von Wien

Wien und Rom: Kooperation bei Zuwanderung

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

161  Kommentare
161  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.01.2019 15:13

Dass Thomas Stelzer einen anderen Stil als den des gemütlichen Folklore Onkels und/oder Landesvaters im Trachtenrock einführte ist Tatsache, aber nicht zu bedauern. Die Zeiten und Personen ändern sich und damit auch der Stil. Das braucht Ihnen nicht auf den Zeiger zu gehen, Frau Gerstorfer.
Recht haben Sie aber beim Auseinanderdriften von Managergehältern und den Gehältern von normalsterblichen Angestellten. Bei Managern ist man sehr jovial, da spielt keine Rolle, aber bei Mitarbeiter_innen wird tatsächlich um jeden Netsch gefeilt. Dieses Faktum gilt nicht nur in der Spitalsverwaltung, sondern vielmehr in allen Bereichen der Industrie und Wirtschaft. Wenn Sie das stärker thematisieren, können Sie Punkte und Stimmen sammlen.

lädt ...
melden
weiden1 (384 Kommentare)
am 14.01.2019 11:04

Scheinbar waren es die Roten, die den Österreichern bei der letzten Wahl "auf den Zeiger" gegangen sind. Öffentlich gegen deren Einwanderungspolitik zu protestieren trauen sich viele nicht, weil ihnen sonst sofort die "Nazikeule" droht, übrigens außer der geheuchelten Nächstenliebe das einzige Argument für das Welcome-Geschrei. In der Wahlzelle schauts dann anders aus, auch bei der kommenden EU-Wahl.

lädt ...
melden
jamei (25.489 Kommentare)
am 14.01.2019 10:32

https://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/tote-jugendliche-in-noe-tatverdaechtiger-festgenommen;art58,3091858

"Mir geht das ziemlich auf den Zeiger"

lädt ...
melden
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 13.01.2019 23:54

fritzlfreigeist,
Sein Stil ist wie fritzicat, Pilatus und sonstige...

Er zeichnet sich als Bauernhasser aus, aber nicht nur in diesem Metier!

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.01.2019 00:14

Der fritzl träumt von einer französischen Revolution in Österreich.
Und gelbe Westen sieht er ziehen.
Mit solchen Träumen sollte man sich besser in Behandlung begeben.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 14.01.2019 05:32

Ich würde mir den chronischen Realitätsverlust behandeln lassen,

Anstatt andere einer Behandlung zuzuführen.

lädt ...
melden
cyrill24 (653 Kommentare)
am 14.01.2019 12:38

Fritzlfreigeist

Fritz cat gibt es jetzt auch auf Facebook!!!

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.01.2019 15:27

Wenn man dieses verbitterte Gesicht sieht, weiß man genau: Das kann nur eine Socn sein....😂😉

lädt ...
melden
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 13.01.2019 15:07

Was machen eigentlich die hier schreibenden türkisbraunen Anhänger, wenn sich auch in Österreich "Gelbwesten" formieren ?

Wenn die Lügengeschichten eines Kurz, eines Strache, nicht mehr greifenn weil ihnen keine konkreten Taten folgen ?

Wenn IM Kickl weiterhin die österr. Bevölkerung ausspionieren lässt und somit sein Amtsverständnis total daneben ist ?

Wenn die Lebensmittelpreise weiterhin so steigen und sich viele Familien den Mittagstisch kaum mehr leisten können ?

Wenn die Bauernsubventionen nur mehr dazu da sind, damit sich Jungbauern einen flotten BMW oder Mercedes leisten können, damit sie schneller auf den Golfplatz kommen ?

Reichtum für wenige - Armut für viele ..... das ist die Devise von Kurz und Strache, die beide je 20 Tausender monatlich verdienen, zusätzlich Dienstlimousine und Chauffeur ?

Wielange wird das österr. Volk da noch zuschauen ?

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.01.2019 16:21

Zu deinem ersten Satz DoDeDo: Dann kriegns eine Ordentliche verpasst und der Spuck ist wieder vorbei, ich freu mich drauf....👊

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.01.2019 23:31

@fritzl
Apropos ausspionieren.
So viel Frechheit wie sie, die muss man erst einmal besitzen.
Da erstellt die oest. Post tatsächlich so etwas wie Gesinnungsprofile über ihre Kunden. So etwas sind Stasi Methoden.
Und wer die Geschichte kennt, der weiß auch, dass die Post neben der Bahn ein erzroter Betrieb war und wahrscheinlich noch immer ist.
Und solche Spionageaktionen der Genossen sind keine Neuigkeiten, denn die gab es auch schon vor mehr als 10 Jahren.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.01.2019 23:34

@fritzl
Alleine der sinnentleerte Satz von den Bauernsubventionen mit BMW spottet jeder Beschreibung.
Neidgenossenschaft in ihrer abartigsten Form.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.01.2019 00:17

@ lerchi
Dar Spock hatte aber spitze Ohren und keine spitze Faust.
Sollte es gar ein "Lerchelschas" gewesen sein?
Es riecht sehr streng danach.

lädt ...
melden
cyrill24 (653 Kommentare)
am 14.01.2019 12:40

Fritzfreigeist

Es gibt ihn jetzt auch auf Facebook unter " Fritz Cat"

lädt ...
melden
cyrill24 (653 Kommentare)
am 13.01.2019 19:01

Fritz Cat

Welchen Golfplatz, der vom Golfclub Passau???

lädt ...
melden
DonMartin (7.457 Kommentare)
am 13.01.2019 23:29

In Österreich brauchen die Sozis keine gelben Westerl, sie können die gelben Feinripp Unterhoserl verwenden, in welche sie jeden Tag nach der verlorenen Nationalratswahl machen.

lädt ...
melden
Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 13.01.2019 11:58

Hat die Birgit ihre Sonnenbrille nun wo anders geparkt? Alles andere von dieser Person interessiert mich eigentlich weniger. zwinkern

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 13.01.2019 10:07

Frau Gerstorfer! Beenden sie ihre Suderei. Beginnen sie endlich ihr Resort zu managen und fangen sie zu arbeiten an. Kein Wunder dass sie keine Erfolge einfahren.

lädt ...
melden
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 12.01.2019 21:56

Immer noch nicht haben ein Grossteil der Kurz- und Strachewähler überzogen, dass sie es sind, die die Kürzungen und Schlechterstellungen treffen werden.
Erst wenn der Hut brennt, werden diese Figuren aufwachen, aber da wird es zu spät sein.
Ob sich Gelbwesten auch in Österreich festsetzen, wird die Zukunft zeigen, aber für die Regierung dürfte dies kein Honiglecken werden.

Was machen dann Kurz und Strache samt Entourage ? Abtauchen, nach Ungarn flüchten oder gar nach Polen, wo neuerdings Regierungsfreunde regieren.

lädt ...
melden
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 13.01.2019 10:39

Bei ihnen sind wohl alle Sicherungen durchgebrannt?

lädt ...
melden
Flachmann (7.126 Kommentare)
am 13.01.2019 15:52

Wachauerkrankheit? Bitte liebe Wachauer verzeiht.

lädt ...
melden
DonMartin (7.457 Kommentare)
am 13.01.2019 23:31

Gelbwesten in FR.
Gelbe Unterhoserl bei der SPÖ in AT.
Das passt schon.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 14.01.2019 04:55

Und ihr trägt die braune Unterwäsche zur Schau?

lädt ...
melden
Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 12.01.2019 19:19

Ist doch sehr seltsam dass die Verteidiger dieser unsäglichen Regierung dauernd meinen dass jeder anständige, mit Mitgefühl, ausgestattete, einem Verständnis für Mitmenschen, müsste Links, Sozialist, Kommunist oder was immer sie da meinen sein.

Das zumindest heute mehr als die Hälfte der Österreicher mittlerweile einen richtigen Ekel vor dieser Regierung und ihren Proponenten empfindet die nichts anderes kennt als Minderheiten für ihr Regierungsprogramm zu instrumentalisieren, zu diskriminieren scheint diese Verteidigern des Abendlandes so richtig unverständlich.

Das diese Regierung bald mit dem nassen Fetzen aus diesem Land gejagt wird gibt Hoffnung.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 12.01.2019 20:59

Leider das Gegenteil ist der Fall türKu du lebst nicht in der Realität, steh früher auf dann bist du Inn!

lädt ...
melden
spoe (13.470 Kommentare)
am 12.01.2019 21:00

"mit dem nassen Fetzen aus diesem Land gejagt"

Die übliche undemokratische Haltung der Besserwisser-Linken.

lädt ...
melden
Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 12.01.2019 23:56

Wieso links? Jeder der diese Regierung unterstützt ist weder links noch rechts, nicht sozial oder liberal .....

Was ist man , wo steht man wenn man seinen Lebenszweck darin siehtsuf Minderheiten loszugehen, Schwache due sich nicht wehren können , eine politische Kategorie ist das jedenfalls nicht

lädt ...
melden
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 12.01.2019 21:15

Cand.iur

Solange Kurz und Strache noch über genügend Geldmittel verfügen, um willfährige Gazetten mit teuren Inseraten zu überschwemmen, wird die
schmeichelhafte Berichterstattung die Bevölkerung weiterhin einlullen.

So mancher Journalist muss sich doch auf die Stirm greifen, Handlanger einer Regierung zu sein, die nur Überschriften produziert sowie Hass und Hetze.

lädt ...
melden
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 13.01.2019 10:43

Schon die neuesten Umfragen gelesen? Eine linke Bundes-Regierung ist weder in Sicht, noch die nächsten Jahrzehnte zu erwarten....

lädt ...
melden
thukydides (1.204 Kommentare)
am 12.01.2019 15:58

Naja, bei DIESER Landes- und Bundesregierung ginge mir das auch auf den Zeiger.

Und Schwarz-Blau sind zunehmend unwählbar.

lädt ...
melden
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.01.2019 18:47

Dass dir natürlich diese Landes- und Bundesregierung auf "den Zeiger" gehen, verstehe ich. Aussichtslos, dass die Sozen da in den nächsten zehn Jahren in eine Position kommen, den rührigen GenosssInnen und Genossen fette Posten zuzuschanzen. (Die Steirer-Sozen haben deswegen sogar den LH den schwächeren Schwarzen überlassen!!!) Die können sich nur mehr in die zwangsbeitragsfinanzierte Arbeiterkammern verkrümmeln. Denn mit den schönen Hunderten Funktionärsposterl in den Sozialversicherungs-Tundren ist es bald auch vorbei.

Also müssten die postenaffinen Sozen und ihre -Innen halt hackeln gehen. grinsen

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 19:44

Die schlimmsten Postenschacherer und Märchenerfinder sind immer noch die die paranoiden Blauen. Wo gibt es bei der GKK Funktionäre, die viel Geld bekommen? Du findest sie nicht, weil es sie nicht gibt.

Wird zeit dass die blauen Lügenbarone aus dem Amt kommen.
Die schwarzen unmenschlichen Manager auch. Weg mit denen.

Wir sind Menschen, die brauchen soziale Politik, was sonst.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 12.01.2019 21:04

Sreibt ein Liegenbleiber!

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.01.2019 16:00

"Die Oberösterreicher sind ja teils ungebildet, als Pendler in Linz zu Hilfsarbeiterjobs verdammt "

Sonst gehts eh noch?

lädt ...
melden
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 12.01.2019 16:10

Ramses55

Frage:
Warum bekommen die Pendler meist nur 1 Woche Urlaub am Stück ?

Antwort:
Weil man sie sonst wieder neu anlernen muss !

lädt ...
melden
Flachmann (7.126 Kommentare)
am 12.01.2019 16:33

Fritzl stimmt,aber über "Geist" lässt es sich streiten!

lädt ...
melden
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.01.2019 18:56

Natürlich sind viele Oberösterreicher zum Pendeln nach Linz "verdammt". Wären diese Leute in Wien, wären die Teil der ^175.000 ´Mindessicherungsbezieher" die daheim noch im Bett liegen können, wenn der Schöpfer aus Rohrbach oder Kirchdorf schon längst in Linz zwei Stunden arbeitet. Und mit seinen Steuern auch dann die Wiener Mindestsicherer finanzieren muss!!! Von wegen Umverteilung"
, wie sie die Sozen mögen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 12.01.2019 17:18

Fritzl, wie schauts mit deiner Bildung aus, dein Kommentar könnte von einer
Sonderschule handeln.

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 19:49

Bildung ist ein breiter Begriff, nur politisch indoktriniert wird es eng.

lädt ...
melden
gscheidle (4.089 Kommentare)
am 12.01.2019 17:21

Ihre Bildung besteht wahrscheinlich auch nur aus Einbildung.

lädt ...
melden
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.01.2019 19:14

Jaja, die "depperten" Oberösterreicher gehen für die tollen Weana hackeln!
Wien hat 1,8 Millionen Einwohner und davon zocken 175.600 die Mindestsicherung ab, weil die noch ruhig schlafen können, weil 200.000 "Depperte" vom obersten Waldviertel, mittleren Burgenland und Semmering dort jene Arbeitsplätze besetzen und ausführen, für die sich fast ein Zehntel der Weaner insgesamt, aber fast 20 Prozent der Arbeitsfähigen zu schade ist.
Oberösterreich mit seinen rund 1,5 Millionen Einwohnern hat demgegenüber nur 20.000 "Mindestsicherungsbezieher" - weil ében die Menschen von Klaffer im Mühlviertel bis Kirchdorf und vom Hausruck "hackeln" Und davon mächtig jene Lohnsteuern und Krankenkassemnbeiträge erschuften, die zur Finanzierung in Wien "umverteilt" werden. Siehe auch bei der Gebietskrankenkasse!

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 13.01.2019 10:03

Kasperl!

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 19:47

Damals war Wirtschaftskrise, Mangel und Hunger, heute herrscht der Wohlstand,
und die Menschen fühlen sich trotzdem arm. Denen ist nicht zu helfen.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 12.01.2019 15:16

na ja liebe SPÖ wer den sozialen Weg verläßt und das einfache Volk im Stich läßt darf sich nicht wundern.
die anderen Farben sind aber auch nicht die große Hoffnung
zukünftige Generationen werden mal auf der Suche sein, hoffe nur ohne gefährliche Tumulte

lädt ...
melden
hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.01.2019 15:09

Es geht der Fr. Gerstorfer auf den Zeiger, dass die Mindestsicherung nicht valorisiert wird.

Mir gehen Fr. Gerstorfer und die SPÖ auf den Zeiger, die eine finanz. Besserstellung von Nichts-Haklern als z. Bsp. Verkäufer... geschaffen haben!!

Wie viele Wirtshäuser, Geschäfte,... müssen schließen, weil sie kein Personal finden?
Sie können sich von Nichts-Haklern auslachen lassen, weil diese eine höhere Mindestsicherung (und eine Reihe von Zuschüssen, Befreiungen) fürs Nixtun kriegen als für einen Halbtagsjob!!

Und wir arbeitenden “Ideoten“ werden beruflich immer mehr ausgebeutet, weil immer weniger Personal für mehr Arbeit zur Verfügung steht.

Und was ist für Fr. Gerstorfer die Lösung? Erhöhung (Valorisierung) der Mindestsicherung!

Ich wünsche Fr. Gerstorfer eine ähnliche Zukunft wie bei den GrünInnen!

lädt ...
melden
elang (428 Kommentare)
am 12.01.2019 13:50

Mir geht’s so mit der Gerstorfer.

lädt ...
melden
allesklar (4.122 Kommentare)
am 12.01.2019 13:28

Die Gerstorfer-SPÖ steht in allen Umfragen bei 16-18% abgeschlagen auf Platz 3 in OÖ !

Das sagt alles …….

lädt ...
melden
herst (12.748 Kommentare)
am 12.01.2019 17:28

SPÖ steht in allen Umfragen bei 16-18% abgeschlagen auf Platz 3 in OÖ !

Nach der nächsten Wahl wirds heissen:FPÖ steht bei 16-18% abgeschlagen auf Platz 3 in OÖ und Ö. !

lädt ...
melden
sachsalainen (450 Kommentare)
am 12.01.2019 13:25

Ich hoffe innigst, dass Frau Gerstorfer bei der nächsten Land-
tagswahl als Spitzenkandidatin antritt, denn dann haben die
Sozis endgültig in OÖ verloren.
Welch ein grandioser wirtschaftlicher Aufschwung steht uns dann
dank Frau Gerstorfer bevor.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2019 12:47

Das Thema Vermögen ist doppeldeutig und damit werden die Sozialisten immer wieder mit ihrer Heuchelei scheitern.

Weil es nicht um gebunkertes Geld geht sondern um die Macht, um das Vermögen, das damit verbunden ist.

Und da sind auch die angehimmelten Sozialisten nicht zimperlich. Die Funktionäre nicht und die Politiker nicht. Mit Macht, die sie durch Geldvermögen haben, das ihnen steuerlich gar nicht gehört.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen