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Harte Bandagen zwischen Kurz und Ludwig

14. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Harte Bandagen zwischen Kurz und Ludwig
Kurz kritisiert Wiener Modell. Bild: APA

WIEN. Wiens Bürgermeister wirft der Regierung eine herzlose Politik vor, der Kanzler bekräftigt seine Kritik.

Die Wiener Wahl findet regulär im Herbst 2020 statt, doch die Töne zwischen der schwarz-blauen Bundesregierung und dem rot-grünen Wien sind so rau, als hätte der Wahlkampf schon begonnen.

Anlass für die jüngste Eskalation ist die Reform der Mindestsicherung: Wien lehnt zahlreiche Maßnahmen ab. Nachdem Kanzler Sebastian Kurz (VP) zuletzt gesagt hatte, dass es in Wien Familien gebe, wo niemand arbeiten gehe und nur die Kinder in der Früh aufstehen würden, um in die Schule zu gehen, konterte nun Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SP).

Harte Bandagen zwischen Kurz und Ludwig
Ludwig spricht von sozialer Kälte. Bild: APA

"Ich werde es nicht zulassen, dass die Wiener Bevölkerung so diskreditiert wird", sagte er. Der Regierung warf er eine "herzlose Politik gegen Kinder, Pensionisten und Behinderte vor". Er sehe hier eine "starke soziale Kälte". Kritik übte Ludwig auch an den Aussagen von Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP), der die Mindestsicherung als Förderprogramm für tschetschenische Großfamilien bezeichnet hatte. Dies sei "unzutreffend und ungerecht".

Kurz bekräftigte in der ORF-Pressestunde seine Aussagen und kritisierte, dass in Wien jeder zweite Mindestsicherungsbezieher Ausländer sei. Ein Verkäufer mit drei Kindern bekomme inklusive aller Leistungen 2500 Euro netto im Monat, eine Zuwandererfamilie mit drei Kindern, wo niemand arbeite, erhalte in Wien 2660 Euro Mindestsicherung, sagte der Kanzler. Es dürfe nicht attraktiver sein, nicht arbeiten zu gehen.

> Video: Pressestunde mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) - Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Wien und neue Mindestsicherung

 

Seinen Frühaufsteher-Satz verteidigte Kurz und verwies auf eine ähnliche Aussage des Wiener SP-Bildungsstadtrats Jürgen Czernohorsky. Das Problem des Wiener Modells sei, dass dadurch immer mehr Menschen in Abhängigkeit gehalten würden, sagte Kurz.

Aggressive Tonalität

Der Kanzler nahm gestern auch zum Konflikt zwischen FPÖ und Caritas Stellung. Er halte nichts von der aggressiven Tonalität, erklärte er mit Blick auf den Koalitionspartner, der der Caritas "Profitgier" unterstellt hatte. Zugleich habe die Politik aber das Recht, nicht immer mit der kirchlichen Hilfsorganisation einer Meinung zu sein.

Zur Steuerreform präzisierte er, dass die kalte Progression erst 2022 beschlossen und 2023 in Kraft treten werde. Von dieser würden die Gutverdiener profitieren, zuerst wolle man aber die Kleinverdiener entlasten. Die Opposition kritisierte, dass dies zu spät sei.

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76  Kommentare
76  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.127 Kommentare)
am 16.01.2019 18:46

......Hr. Kurz wird es einmal zu verantworten haben, dass er sich mit der FPÖ auf eine Koalition geeinigt hat. Soviel Missstände und Ungerechtigkeiten hat es in den letzten Jahrzehnten in Österreich nicht gegeben. Hr. Kurz schön langsam wird es deutlich, was für ein Blender sie sind. Scheinbar haben sie kein Gewissen und kein Verantwortungsgefühl dem österr. Volk gegenüber. Wichtig ist ihnen, dass sie immer gekämmt und mit korrekt sitzender Krawatte medienwirksam in die Kameras grinsen. Ein guter Bundeskanzler hätte allerdings Wichtigeres zu tun! Inzwischen sind sie zum Steigbügelhalter einiger Blauen geworden!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.01.2019 13:26

Nomen est omen

Der Kurz der kürzt und knausert bei den Ärmsten.

Nur bei seinen Großspender sitzt unser Steuergeld in Milliardenhöhe locker. Da hat Kurz seine Spendierhose an.

Dieses Geld fehlt dann den Armen und bei der Entlastung der Arbeitnehmer von der hohen Steuerlast.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 14:01

Aha, Sie kopieren diese dummen Postings sogar. Also auch hier meine Frage: Wer hat wann und wieviel von Kurz bekommen?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.01.2019 14:50

Die Großspender des Konzerne-Kanzlers dürfen sich über Steuersenkungen in Milliardenhöhe (Unfallversicherung, geplante KÖST-Senkung von 25 auf 20%, Halbierung der Steuer bei nichtentnommenen Gewinnen, Streichung der Grunderwerbssteuer bei verschachtelten Immobilien-Holding-Verkäufen) und weniger Arbeitgeberbeiträge freuen.

Ganz nebenbei werden ihnen Steuervermeidung und Soziallbetrug (Zahl der Steuerprüfer sinkt) leicht gemacht.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 18:13

Haben wir schon gelesen, gibts was Neues aus der Gewerkschafter Ecke?😉

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Albert600 (57 Kommentare)
am 15.01.2019 08:10

Ich sage nur gelb Westen!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 15.01.2019 08:18

Du kannst diese Lügenpropaganda für deine Partei noch so oft hier wiederholen, es wird nur peinlicher, aber nicht wahr.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.01.2019 13:16

Sachzwänge
Bundeskanzler Kurz agiert ach dem umgekehrten christlichen Jesus-Motto: Nimm den Armen und gib den Reichen.

Kurz kann aber gar nichts dafür, das sind doch die Sachzwänge grinsen

Wer seinen reichen Großspendern im Wort steht, der ist quasi gewungen bei den Ärmsten zu kürzen, schon rein ideologisch bedingt, aber natürlich auch um genügend Geld für Steuergeschenke an die Oberen Zehntausend freizuschaufeln.

So viel kann gesagt werden. Der Konzerne-Kanzler Kurz leistet da seit einem Jahr hervorragende Arbeit für Industrielle und Immobilienhaie.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 12:24

Der Schnösel aus Wien

Jetzt geht es um das Image, es darf nicht sein, dass ein Landespolitiker noch dazu roter Wiener dem über alles Erhabenen widerspricht, sogar aufmuckt. Die verbale Strafe des Erhabenen: alle die sich nicht an seinen Vorgaben ausrichten sind kurzum „Sozis“. Ebenso die Morgens nicht aufstehen um in die Arbeit zu gehen sind, na was schon: „Sozis!“

Diese Krankheit nennt man Sozi Phobie (nicht zu verwechseln mit Steuergelder Kleptomanie, wie Überzug der Wahlkampkosten mit der Summe hätte man 4900,00 Grundsicherungen auf der Basis 2260,00 bezahlen können).

Anmerkung: Nicht jeder der gegen den Allwissenden Rechten Newcomer, jahrelang studierenden(?), mit Steuergelder seinen Lebensunterhalt bestreitenden, aufbegehrt ist ein „Sozi“, schreiben sie sich das hinter die Löffeln, da ist sicher Platz genug!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.01.2019 10:48

Schön langsam schnallen die Linken, dass ihr Sinkflug nicht mehr aufzuhalten und unumkehrbar ist.

Und dass die Joy Blendy-Wagner als Kampfpilotin - um diesen Sinkflug zu stoppen - eine völlige Fehlbesetzung ist.

Klar, jetzt bricht Panik aus!

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( Kommentare)
am 14.01.2019 12:37

Weder als Linker, noch als Rechter ein Hinweis zu Panik:

Stimmt Panik bricht allgemein aus (wohin geht der Weg) Begründung: noch nie wurde innerhalb kürzester Zeit eine verbale politische Trendwende (Beschimpfungen, Diffamierungen, Verleumdungen, Enteignungen usw. sind an der Tagesordnung, pardon “IN „) herbeigeführt.

Wenn man selbst auf Reisen gehen muss, der/die Sitznachbar/in im Flieger fragt woher man kommt ist Fremdschämen angesagt, oder man stellt sich, so wie ich es mache, als Bayer vor...

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.01.2019 13:52

Ganz im Gegenteil zu Ihren Ausführungen wird von meinen ausländischen Freunden die Person des Herrn Kurz besonders positiv erwähnt. Die Bayern werden sich wahrscheinlich für Sie schämen müssen. Sind Sie etwa gar ein Söder-Fan?

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( Kommentare)
am 14.01.2019 15:11

Ja, selbstverständlich, sein Ausspruch: „I want my money back“ (Hypo Adria) ist legendär, trifft auch auf die Wahlkampfkostenüberschreitung der NVP, FPÖ und SPÖ von rund 11.000.000,00 Euro für den österr. Steuerzahler zu.

Kurz Bekanntheitsgrad mag in (allen Rechtslastigen Staaten) Ungarn, Polen, Italien, Serbien, Russland usw. groß sein, in den US Staaten z.B.: kennt ihn kein Mensch.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 14.01.2019 10:29

Wieviele der werten Mitposter werden wohl von der Mindestsicherung oder von einer schmalen Rente leben und so glauben, ihren Frust über das eigene Versagen in verschiedenen Medien ausbreiten zu müssen

Nur diese Freunde der Faulheit werden es gleich einmal selbst spüren, wenn die Verschlechterungen im Laufen sind, wenn sie einen Selbstbehalt beim Arzt zahlen müssen, den sie wöchentlich aufsuchen, um Linderung für ihren Raucherhusten zu erhalten.

Verschiedene Gazetten, besondern die man gratis bekommt, schüren den Hass, arbeiten Kurz und Strache zu in der Hoffnung, weiterhin mit fetten Inseraten belohnt zu werden, damit ihr hochverschuldetes Werkel weiter laufen kann.

Investigativer Journalismus ist in Österreich unbekannt, die Demokratie hat abgedankt.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 14.01.2019 10:08

Ja das ist so:

Hinter der Trommel
trotten die spö Kälber
das Fell für die Trommel
liefern sie selber !
Bert Brecht

Das ist ausschließlich für die ROTEN und deren Anhänger gedacht, denn diese meinen alles was an Flüchtlinge, Asylbetrüger und sonstigem Gesock´s, in Österreich so herum - kreucht, ist sakrosankt und deren Zuwendungen darf man keinesfalls einer Kritik unterwerfen.

Dabei vergessen sie ganz, dass die Leistungen für "Zudringlinge" vom arbeitenden Volk in Österreich erbracht werden!

Sie selber, ich meine damit die ROTEN, sind meist arbeitslos oder Bezieher der Notstandshilfe und können am Morgen später als die Schüler aufstehen, dafür posten sie nächtelang hier im Forum auf ihrem PC, oder auf den der Anstalt! traurig

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2019 10:52

Es steht gerade Ihnen nicht zu, Brecht zu zitieren. Noch dazu verfälscht. Halten Sie sich an Kernstock. Da sind Sie daheim.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 14.01.2019 09:22

"Ich werde es nicht zulassen, dass die Wiener Bevölkerung so diskreditiert wird"

Diese Unterstellung und Wortverdrehung passt zur aktuellen SPÖ, deren Sozialmissbrauchspolitik angegriffen worden ist und nicht pauschal die Wiener Bevölkerung. Es geht um Zeichen und Lenkungswirkungen, welche die aktuelle Regierung setzen will.

Die SPÖ versucht weiterhin, alle Andersdenkenden als "unsozial und herzlos" hinzustellen, die typische Sozialkeule, um ihr verschwenderisches und hirnloses Handeln der letzten Jahrzehnte zu überspielen. Sachlich kommt von der SPÖ schon lange nichts mehr, nur mehr Widerstand gegen alles und Hetze. Man bewegt sich auf Grünen Wegen, diese waren auch jahrelang gegen alles und wurden abgestraft.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.01.2019 09:06

Beim BK Kurz reichts nicht so weit,
um sich von dem wording jener Cliquen zu distanzieren,
die in regelmäßigen Abständen die abgelutschte deppate "Sozialschmarotzerdebatte"
uns aufs Aug u.in die kronespalten drucken.

Dabei gehts ja gar nicht um die "Fakten" hinter dem Langschläfer-Sager,
sondern einzig und allein
um das perfekte demagogische Marketing,
um den gezielten strategischen Apelll an niedrigste Instinkte
als Mittel polit. Agitation!

Die PAUSCHALISIERNDE VERNADERUNG ALLER,
die nicht gerne "in der Früh aufstehen um zur Arbeit zu gehen"

als nixnutzige "EINWANDERER INS SOZIALSYSTEM"
zu denunzieren,
diese pauschalisierende Gehässigkeit

ist
weder eines Bundeskanzlers
noch einer Regierung würdig!

Da fehlt es weit
beim ANSTAND, beim WERTESYSTEM und bei der PERSÖNLICHKEIT!

Dzt. herrscht die WERTLOSE WERTE-LOSIGKEIT!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 14.01.2019 09:25

Du hältst dich für den Oberchecker?

Dass man in Wien eine Explosion bei der Mindestsicherung gegeben hat, kann man nicht ohne Konsequenzen lassen. Jeder Manager wäre zum Handeln gefordert, nur die Wiener SPÖ freut sich sogar, weil ohnehin der Bund dafür blecht. Bund = Steuerzahler aller Provinzen!

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.01.2019 11:39

Vinzerl ist faktenresistent, geben Sie Ihm doch recht, dann gibt er Ruhe !

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.01.2019 08:57

Auf die derzeitige Schneelage bezogen: Kurz fährt mit der Wiener SPÖ Schlitten — und die Joy Blendy-Wagner versteckt sich hinter dem Schmähmann Schieder; beide trauen sich nix zu sagen: Ein Wintermärchen, dieser desaströse Zustand der SPÖ!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.01.2019 08:57

Auf die derzeitige Schneelage bezogen: Kurz fährt mit der Wiener SPÖ Schlitten — und die Joy Blendy-Wagner versteckt sich hinter dem Schmähmann Schieder; beide trauen sich nix zu sagen: Ein Wintermärchen, dieser desaströse Zustand der SPÖ!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 14.01.2019 08:54

Man sieht auch in diesem Thread, dass der Ausländerhass schon in vielen Mitpostern steckt, sie lagern ihren Frust, ihre eigene Unfähigkeit in diversen Medien ab und ....... die rechtsrechten Politiker haben die Basis der Hetze aufbereitet und bildungsresistente Bürger beten eben nach, was man ihnen vorgegeben hat.

So hat es auch in den 34erJahren angefangen, damals waren es die Juden, die es zu verfolgen galt .... heute sind es Ausländer, Asylanten, Alte und Kranke, Alleinerziehende etc.

Hinter der Trommel
trotten die Kälber
das Fell für die Trommel
liefern sie selber !

Bert Brecht

P.S.: Man vergisst immer, dass die Grossmutter von Kurz ebenfalls aus Ungarn kommt und die ganze Strache-Sippe aus Tschechien.

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.01.2019 11:37

Wie ist Ihr letzter Satz zu verstehen?
Sollte der Ariernachweis wieder eingeführt werden?

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Thomas1965 (132 Kommentare)
am 14.01.2019 13:44

Das würde Ihnen grad so gefallen...

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.01.2019 13:58

Haben Sie etwa etwas gegen die Tschechen und die Ungarn? Den Anderen Fremdenfeindlichkeit vorwerfen und es selber tun, wie Ihr Posting zeigt!

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( Kommentare)
am 14.01.2019 20:04

Angsthase lass deien Müll wo anders ab.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.01.2019 08:49

Für wen hat BK Kurz mit dem strategischperfekt gesetzten, aber höchst primitiven Sager den Wahlkampf in Wien eröffnet?

Für Blümel ÖVP
oder
für Gudenus/Strache FPÖ

Vermutung: das ist ein Koalitions-Hase/Igel-Rennen!
Wer ist da Hos, wer da Igl??

.

Die FPÖ wird sich Koalitionsträume in Wien abschminken müssen.
Strache wird sich nicht in die looser-Rolle drängen lassen.
Mit Gudenus hat die FP in Wien kein Leiberl!

Ob die ÖVP im roten Wien reüssieren kann, ist fraglich!
Blümel als Frontman?
Das war bisher schon eher eine schwache Nummer für Wien!

Rot-Grün präsentiert stabil ....

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.01.2019 09:03

Rot grün präsentiert stabil.
Aber sicher. Mit der Hebein kann gar nichts schief gehen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 14.01.2019 11:55

... grinsen wir reden von Menschen - einer ihrer Lieblingssätze.....

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.01.2019 11:40

Gähhhhn !

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.01.2019 14:00

.....schwach wollten Sie doch schreiben.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.01.2019 08:37

Aber "Wir streiten doch nicht".

Kurz ist ein Spalter der mit widerwärtigsten untergriffigen Methoden die Bürger aufeinanderhetzt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.01.2019 08:56

Die Roten spalten die Gesellschaft. Die wollen Bürgerkrieg. Wenn die schon untergehen, dann soll das ganze Land untergehen, so deren Standpunkt.
Die Roten wollten das Land an die Wand fahren, und ich bin froh, daß die Regierung dieses Unternehmen abgestellt hat.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 14.01.2019 08:21

Die Schlacht um den ROTEN Wasserkopf Wien hat mit der Pressestunde also ihren Anfang gefunden und wie diese Schlacht enden wird ist noch nicht klar.
Das ROTE Wien hat die meisten Wahlen für ROT entschieden, damit sollte längst Schluss sein!

Der Kurz hat mit dem Einkommnsvergleich natürlich recht, es ist eine ROTE Schandtat dass ein nichtarbeitende Familie, welche meistens aus "Zudringlingen" besteht, mehr bekommt als ein arbeitender Oesterreicher, das gehört ersatzlos abgestellt und diese Regierung könnte es schaffen!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.01.2019 08:56

Der Einkommensvergleich, der einem Faktencheck niemals standhält,

- und in Wien natürlich auf mindestens 56% der Bevölkerung zutrifft - ( 56%sind genauso ein fake, wie der "Vergleich")

ist auf dem gleichen Niveau, wie der KURZsichtig demagogische Langschläfer-Sager von Kurz!

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.01.2019 12:55

"Der Einkommensvergleich, der einem Faktencheck niemals standhält,"

Na dann lieferns doch Fakten, die standhalten !

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( Kommentare)
am 14.01.2019 20:09

Aufstehen und hackeln ist die Devise. Arbeit bringt dich auf gesunde Gedanken. Glück auf Genosse.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 14.01.2019 07:57

Der schlechteste Mensch, der in Österreich jemals zum Kanzler gewählt wurde.
Österreich kann stolz auf sich sein.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.01.2019 08:44

Die Meinung einer Minderheit.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 14.01.2019 07:51

Kurz ist während seinem Studiums oft selber liegen geblieben. Sonst wäre er sicher erfolgreicher gewesen. Er redet als Populist den Leuten nach dem Mund und hofft so mit seinen Ankündigungen durchzukommen. Außer warme Luft habe ich in seiner Zeit als Politiker noch nichts gesehen.
Je schlechter die Ausbildung, die sie von ihren Eltern mitbekommen haben, desto mehr müssen sie ihr Leben lang laufen. Das Lied der Chancengleichheit für alle ist doch ein Märchen. Wenn man faul ist aber die Eltern über genügend Geld verfügen, erklärt ein Nachhilfelehrer geduldig, was man in der Schule verschlafen haben. Wenn die Eltern eine Nachhilfe nicht bezahlen können, weil sie selber so schlecht bezahlt werden, muss man wohl die Schule vorzeitig verlassen. Viele Ministerialräte müssen sich zuerst im Café stärken bevor sie um ca. 9:00 ins Ministerium hatschen. Nur nicht zu hektisch. Da machen die Arbeiter bereits die erste Pause.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 14.01.2019 07:40

Die Beste Regierung der letzten 50 Jahre.Denkst Du Europa 04 doch auch oder bist du ein Ewig Gestriger Blindgänger ?

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 14.01.2019 07:30

Die Wiener Roten sind ja als Bedienerpartei bekannt. Bedienen ihr Klientel und ihre Funktionäre nach stalinistischem Prinzip. Die Speichellecker und Günstlinge steigen auf, werden vom Futtertrog der Steuergelder bedient.
Es gibt die sozialen Härtefälle die man unterstützen muss - aber nicht in diesem Ausmaß und so wie es in Wien passiert. Und es ist wirklich an der Zeit diesem roten Treiben in Wien ein Ende zu setzen!

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Thomas1965 (132 Kommentare)
am 14.01.2019 13:47

Und was macht Türkis /Blau jetzt anders?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2019 06:58

So funktioniert das also bei der ÖVPFPÖ. Durch noch mehr hereinholen von Billigarbeitskräften aus Drittstaaten wird der Lohn noch weiter sinken und Armut steigen.
Was macht die ÖVPFPÖ? Sie kürzen grinsend Sozialleistungen damit die Differenz zwischen Sozialleistung und Arbeitseinkommen größer wird und verkaufen das als Erfolg.
Es wird einen Erfolg geben!!! Dieser wird sein, dass die Kriminalität weiter ansteigen wird. Das ist vielleicht das Kalkül dahinter. So kann ÖVPFPÖ weiter auf Fremde und Arme hetzen und die Armen gegen die Ärmsten aufhetzen.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 14.01.2019 06:56

Endlich ein Politiker der Klartext reden, das tu sehr gut!
Unsere Gesellschaft kann es sich auf Dauer nicht Leisten, das sie Fleißige bestraft und Menschen die sich nicht in unsere Gesellschaft einbringen fördert.

Die Rot-Grünen haben die jetzt Jahrzehntelang betrieben und mit öffentlichen Geldern ihre Wählerstimmen gekauft.
Bezahlt haben das immer die Fleißigen, egal ob in Wien oder in den Bundesländern.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.01.2019 07:01

Dann soll er für höhere Löhne eintreten, Familien wirklich sinnvoll fördern....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.01.2019 07:03

Andre kaufen sich Stimmen mit Bier!

Wer sagt, dass die Angesprochenen rot wählen? Ich vermute blau.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2019 07:08

@Biobauer: Sind etwa deine doppelt und mehrfach Förderungen KEINE mit öffentlichem Geld gekaufte Wählerstimme und gekaufte Kommentare hier im Forum?
Probiere es mit Arbeit!

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 14.01.2019 08:47

Meine liebe Europa04, ich darf sie nochmals ersuchen beim sie zu bleiben.

Wenn meine Kollegen und ich nicht früh aufstehen und sehr viel Arbeiten würden, könnten sie nicht in Ruhe ihr Frühstück genießen.
Lassen sie es sich Schmeckt.

Und ihre politische Agitation mit doppelt und dreifachen und sonstigem, langweilt.

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