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Wiens Landespolizeivizepräsident Mahrer kandidiert für ÖVP

Von nachrichten.at/apa, 12. August 2017, 21:42 Uhr

WIEN. Den Wiener Landespolizeivizepräsident Karl Mahrer (62) werde auf der Bundesliste auf Platz neun stehen, "weil er im Parlament Gesetze verbessern will", hieß es am Samstagabend in einer Presseinfo an die APA.

Mahrer wurde in Medien immer wieder als ÖVP-nahestehend bezeichnet.

ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz erklärte, er schätze Mahrer schon sehr lange. "Mit über 40 Jahren in der praktischen Polizeiarbeit, kennt er die Probleme und Herausforderungen im Bereich der Sicherheit persönlich und hat bei der Polizei stets Reformkraft bewiesen." Mahrer sei ein echter Experte im Bereich Sicherheit. Er soll auch Signal an die Senioren sein. Mahrer meinte, er spüre, dass die Polizei an ihre Grenzen stoße. Es brauche neue und bessere Gesetze. Österreichs Polizisten würden hervorragende Arbeit leisten.

Am Freitag war außerdem bekannt geworden, dass auf oberösterreichischen ÖVP-Landesliste die Miss Austria von 1998, Sabine Lindorfer, sowie der Leichtathlet Günther Weidlinger antreten - dem Vernehmen nach aber auf einem der hinteren Plätze und damit an eher unwählbarer Stelle. Die ÖVP stellt seit mehreren Wochen im Wochenrhythmus neue Gesichter für die Wahl am 15. Oktober vor.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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milli34 (3.636 Kommentare)
am 14.08.2017 12:48

......die ÖVP hat noch viel zu erledigen vor der WAHL, gibt es diese Partei überhaupt noch? Alles hört sich so an, als müssten alle in der Partei warten bis es heißt: "Vorhang auf der Kasperl "....z kommt" kurz vor der Wahl und sagt einfach Wir schaffen das!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2017 16:04

Der Möchtegern-Diktator umgibt sich schon im Voraus mit Nützlichen Idioten.

Es liegt jetzt immer noch an den Wählern, den drohenden Faschismus im Keim zu ersticken.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.08.2017 17:24

Möchtegern-Diktator - Nützliche Idioten - Faschismus
Da wohl ein linker Kasperl Narrenfreiheit im Boulevard....

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2017 19:13

zwinkern Dem Rechten ist alles links zwinkern

Aber sonst ist mir dein Posting auch egal.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 13.08.2017 14:44

Ist er mit seiner eigentlichen Arbeit nicht ausgelastet

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 13.08.2017 10:54

Etwa Tendenzen zum Innenminister ??

Aber es ist gut so.
Leute aus Reihen zu holen, die einen Ahnung haben. Sie sollten aber dort eingesetzt werden, wo sie ihr Wissen einsetzen können.
Mahrer und Doskozil für die Innere/Äußer Sicherheit.

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mahoba (472 Kommentare)
am 13.08.2017 11:13

Doskocil wird bei der nächsten Regierung leider nicht mehr dabei sein, denn er wird auf der Oppositionsbank sitzen! Aber die Schwarzen und auch die Blauen haben genügend Personal für einen Verteidigungsminister die auch so denken und handeln wie der Doskocil.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 13.08.2017 11:39

@ mahoba
davon bin ich auch überzeugt !

Aber Doskozil ist kein Politiker, er wird zur Polizei zurückkehren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2017 19:26

Schmähtandler, haut endlich ab!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2017 16:09

Dieses Können ("die Ahnung") ist in der Exekutive bestmöglich aufgehoben.

Die Wahl heißt Nationalratswahl, nicht Regierungswahl. Die Rosstäuscher verwirren nur die Wähler.

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mahoba (472 Kommentare)
am 13.08.2017 09:50

Kurz hat zumindest den Mut gezeigt, die alt einbetonierte Parteistruktur seiner Partei aufzubrechen und will damit eine Veränderung im Politsystem herbeiführen. Die SPÖ dagegen hält noch immer eisern an ihrer vertrockneten Gewerkschaft-und Kammerpolitk fest und wird mit dieser verkrusteten Politkultur nichts Neus anbieten können, als was sie schon immer machten und verwirtschaftete haben. Dazu kommen noch diese verfehlten und teilweise lächerlichen Wahlpropaganda wie, Pizzazusteller, "Vollholler", oder "holt euch was...."!
Wie die derzeitigen Prognosen zeigen, ist Kurz klar vor Kern und ich glaube das wird bis zu Wahl auch so bleiben. Dann wird man sehen, ob Kurz mit seiner "Veränderung" auch tatsächlich für Österreich das Beste ist.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.08.2017 08:27

Jetzt hat es der ÖVP-KURZE überrissen, dass er mit seinem Populismus kein Angebot für die ältere Generation sein kann. Deshalb versucht er es auf der Sicherheitsschiene und kandidiert eine alten Polizisten für den Nationalrat. Die älteren werden auch auf diesen populistischen Trick nicht hinein fallen, BASTI.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 13.08.2017 02:49

Einer der renommiertesten Polizisten Österreichs geht in die Politik.
Dass Sicherheitsexperte Mahrer zu Listenplatz 9 ja gesagt hat, ist eine hohe Auszeichnung für Sebastian Kurz.
Wir brauchen mehr Experten aus verschiedensten Lebensbereichen im Parlament.

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Myview (516 Kommentare)
am 13.08.2017 04:32

Es kapieren einfach mehr und mehr dass hier nicht nur von Veränderung geredet wird, sondern diese mit Struktur vorbereitet wird! Schönen Gruß an alle "Basti-Poster", er betreibt Veränderung, für ein großes Österreich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2017 15:58

... ein großes Österreich grinsen grinsen

Die Rechtslastigen haben es fertig gebracht, die große letzte humane, humanistische, christliche Aussage seit 2 Generationen "WIR SCHAFFEN DAS" durch den Dreck zu ziehen.

Und dann soll ein anderer Exekutiver in der Legislative das verbessern, was seine exekutiven Kollegen in der Legislative, im "Regierungsklub" jahrzehntelang verbockt haben.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 13.08.2017 18:10

für ein großes Österreich.

Das klingt so pathetisch und erinnert mich ein bisschen an den lieben Donald Trump.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2017 19:21

Eine Demokratie, die auf so eine Führerfigur einitappt, ist reif für den Faschismus-Fleischwolf.

Schade, dass du das nicht merkst.

Was wir dringend bräuchten, ist keine bessere Führer-Hierarche in der Verwaltung, in der Regierung, sondern eine bessere, demokratische, gesetzliche Kontrolle der Verwaltung durch die gewählten, unabhängigen Abgeordneten:

Das Recht geht vom Volk aus.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 13.08.2017 20:48

Wer´s glaubt wird selig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2017 19:24

Die bisherigen Eliten haben doch nur sich selber gedient, nicht dem Volk.

Das würde unter einer "besseren Hierarchie" noch schlimmer.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.08.2017 00:24

Wieder Einer mehr, Der wie die gesamte Kurz ÖVP für CETA TTIP und dem Japanischen Vertrag sind. Auch Kern ist umgefallen. Wie viele Österreicher wollen das?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.08.2017 12:34

Werden dann in Zukunft die Erfolgreichen zum Beruflosen aufschauen?

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