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Welchen Politikern die Österreicher vertrauen

Von nachrichten.at/apa, 14. September 2018, 09:48 Uhr
Kurz
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: APA

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) liegt punkto Vertrauen weiter an der Spitze von Österreichs Politikern. Weit abgeschlagen auf dem letzten Platz: Peter Pilz.

Im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex konnte der Kanzler und ÖVP-Obmann seinen Wert sogar auf 24 Punkte steigern. Verglichen mit März 2018 zeigt die jüngste Erhebung eine weiter recht solide Vertrauensgrundlage für die Mitglieder der türkis-blauen Regierung, so OGM-Chef Wolfgang Bachmayer.

Die wesentlichen Ausnahmen sind Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) mit beträchtlichen Verlusten von 7 beziehungsweise 8 Punkten. Der Vertrauensindex errechnet sich auf Basis einer Umfrage unter 804 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten aus dem Antwortsaldo "habe zu dieser Person Vertrauen/kein Vertrauen". Die aktuelle Erhebung fand zwischen 11. und 13. September statt.

Grafik:

 

BVT-Affäre und 150-Euro-Sager

Der Rückgang bei Kickl erklärt sich laut Bachmayer mit einer zunehmend geteilten Haltung der Wähler des Koalitionspartners ÖVP. Dies könnte mit der BVT-Affäre zu tun haben, deutet der Meinungsforscher an. Die Anhänger der Oppositionsparteien lehnten Kickl ohnehin seit geraumer Zeit ebenso geschlossen ab, wie die eigenen FPÖ-Wähler hinter dem Innenminister stehen.

Den Einbruch bei Sozialministerin Hartinger-Klein begründet Bachmayer mit der kritischen Auseinandersetzung um die verschiedenen Reformmaßnahmen im Sozialbereich und mit einzelnen verunglückten Hartinger-Aussagen - etwa jener, dass 150 Euro zum Leben ausreichend seien. Das Vertrauen in Hartinger-Klein habe deshalb auch bei Teilen der Wähler der Regierungskoalition gelitten. Im Gegenzug sei Hartinger-Kleins Bekanntheit seit März von 44 auf 60 Prozent gestiegen.

Stärkster Zugewinn für Löger

Den stärksten Vertrauenszugewinn unter den Regierungsmitgliedern verzeichnete seit März Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) mit plus 6 Punkten und einem Vertrauenswert von 15 Punkten, was den zweiten Platz hinter Bundeskanzler Kurz bedeutet. Kurz' Vertrauenswert erhöhte sich von einem ohnehin hohen Niveau ausgehend um 4 Punkte von 20 auf 24.

Zu den Aufsteigern im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex zählen auch Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache mit plus 4 Punkten sowie Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) und Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ), die jeweils 3 Punkte zulegten. Strache, Sobotka und Kunasek liegen aber noch im Vertrauensminus.

Im positiven Bereich des Rankings liegt neben Bundespräsident Alexander Van der Bellen (14) und der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures (13) die Mehrheit des Regierungsteams: Heinz Faßmann (10), Josef Moser (10), Karin Kneissl (9), Elisabeth Köstinger (7), Margarte Schramböck (5), Karoline Edtstadler (3), Gernot Blümel (3) und Juliane Bogner-Strauß (1).

Peter Pilz mit Abstand Schlusslicht

Die hintersten Plätze in der Vertrauenspyramide belegen Hartinger-Klein (-12), FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz (-22), Herbert Kickl (-30) und mit Abstand Peter Pilz (-40).

Auffällig ist laut Bachmayer auch der Vertrauensverlust für SPÖ-Obmann Christian Kern, der seit März 6 Punkte verloren hat und mit einem Vertrauenswert von minus 9 immer mehr zurück fällt. Kern liegt nur mehr einen Punkt vor FPÖ-Chef Strache. Die neue NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger wird mit einem Vertrauensvorschuss von Plus 1 sogar um eine Nuance besser bewertet als zuletzt ihr Vorgänger Matthias Strolz.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 14.09.2018 21:34

Dem Haider haben sie auch vertraut, auch dem Krasser. Je frecher einer lügt, desto beliebter ist er bei den Dolmen. Das weiß man seit Hitler.

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( Kommentare)
am 16.09.2018 10:54

Der größte Dolm bis du, pass auf mit deinen Vergleichen! 👎

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 17.09.2018 10:41

Ein Politiker muss nicht einmal lügen. Selbst wenn er ohne jegliche Moral sagt was er tun will, wollen ihn viele. DAS erschreckt mich noch mehr als die Deppen, die sogar auf ganz offen und klar erkennbare Lügner reinfallen. Denn dann ist es nicht bloß Dummheit, sondern Bösartigkeit.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 19:43

Ob grob 800 Befragte einen repräsentativen Querschnitt liefern können, sei dahin gestellt. Die Richtung der Befragung dürfte vermutlich stimmen.
Es ist bis dato noch kein perfekter Politiker vom Himmel gefallen.
Auch diese Regierung ist nicht perfekt. Aber im Kern (nicht Christian) dürften die gesetzten Schritte wohl konform gehen mit den Wünschen eines Großteils der Bevölkerung - und von dieser gewünscht.

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 14.09.2018 21:04

Auch 5 Leute können repräsentativ sein. Nur ist die Fehlerspanne dann sehr groß. Diese steht allerdings bei keinen Befragungsergebnis dabei.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 23:24

Das Misstrauen gegen die Parlamentarier ist der eigentliche Skandal.

Der ist zwar begründet durch die Murxereien der machtgierigen Parteifunktionäre aber dennoch wäre eine funktionsfähige parlamentarische Demokratie dringend notwendig gegen diese Fallotten in den Regierungen.

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observer (22.195 Kommentare)
am 14.09.2018 19:27

Ich vertraue keinem einzigen Politiker, keiner einzigen Politikerin. In Wahrheit sind doch fast alle auf ihren eigenen Vorteil und den ihrer Partei aus ebendiesem Grund aus. Ein paar Ausnahmen bestätigen nur die Regel und don diesen Ausnahmen sind einige wiederum Fantasten. Notwendig sind sie in unserem System, aber Vertrauen ist nicht am Platz, sondern Kontrolle.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 18:54

die blödeste Frage 2018 - wie angeschüttet denken die, wie de ösis leicht zu sein haben. Direkte Demokratie

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 14.09.2018 18:14

Peter. P ist aber kein Politiker im herkömmlichen Sinn. Er ist ein selbstgefälliger Besserwisser, der es schaffte, sein Leben lang auf Kosten anderer gut zu leben, ohne jemals ehrlicher Arbeit nachgegangen zu sein, und heute noch in einer billigsten gemeindewohnugn lebt. Ein Schnorrer der Sonderklasse und Niveau.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 18:59

echt du hoast einen gscheit großes Vögel- bevor du noch irgendwas sagst - Information!!!!!!

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( Kommentare)
am 14.09.2018 19:01

da kurz, woast e der schleimscheisser, zerst haben de eltern olles zahlt und jetzt mochn des, woast e, de depatn steuerzahler.

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ischlfan (661 Kommentare)
am 14.09.2018 17:54

Amüsant - Fazit: traue keiner Statistik, die du nicht selbst fälscht

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xXPhoenixXx (5 Kommentare)
am 14.09.2018 19:17

Warum? Weil Ihnen das Ergebnis nicht gefällt?
Seltsamerweise spiegeln die oberen Plätze (nicht die prozentuale Verteilung) auch das Ergebnis der letzten Wahl wider.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 16:16

Tja, einige werden schon profitieren von ihrem Vertrauen, andere werden enttäuscht sein. Wie's halt so ist in der Partei-Politik.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 14.09.2018 14:41

.....eine weiter recht solide Vertrauensgrundlage für die Mitglieder der türkis-blauen Regierung, so OGM-Chef Wolfgang Bachmayer.

kein einziger blauer hat einen positiven Saldo! Einzig Fr. Kneissl, aber die ist ja i.e.S. keine blaue sondern nur mit einen "blauen Ticket" Ministerin geworden.

Lieber Hr. Bachmayer, definieren Sie solide Vertrauensgrundlage.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.09.2018 15:34

Also aus Sicht Putins stimmt das sicher: volles vertrauen in unserer Regierung, insbesondere in die kniende Kneissl und natürlich auch in die beiden Ivans Strache & Gudenus....

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.09.2018 21:37

In welchem Zustand sind denn Sie um 15:34 Uhr??????

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.09.2018 23:30

Neid macht ja nur hässlich !!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.09.2018 14:10

Gut dass es noch immer Menschen gibt, die Vertrauen zum Kern haben.

Je länger dieser Loser im SPÖ Sattel sitzt, desto besser für Kurz & Strache!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 14.09.2018 13:30

Die letzten Roten Kampfposter beißen sich mit ihren OÖGKK abnehmbaren Zahnersatz schon wieder kräftig selber in den A.... , nur weil Kurz immer beliebter und der Pizzabote von Tag zu Tag unbeliebter wird.
Es wird der Tag kommen wo Kurz bei der Wahl 50% und mehr erreichen wird.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.09.2018 13:43

Solleinem recht sein wenn Kurz verschwindet, und die beinahe allesamt sehr als vertrauensunwürdig befundene blaue Buberlpartie (dem Vizekanzler trauen noch weniger über den Weg als Kern... DAS will was heissen!!)

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.09.2018 13:47

Freudscher Versprecher: Den erste Kurz gegen Kern austauschen., Den dadurch freigwordenen Kurz bitte behalten und nicht an mich retournieren.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.09.2018 16:49

nichtblind:
bei der Obmannwahl wird der Kurz die 50% schon schaffen ´oder auch nicht....

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herst (12.751 Kommentare)
am 14.09.2018 17:40

Richtigstellung: Es wird der Tag kommen wo Kurz bei der Wahl höchstens 20% und nicht mehr erreichen wird.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 14.09.2018 21:38

Richtigstellung: Es wird der Tag kommen, wo die ÖVP den Kurz kurz 20 % unter die Erde verfrachtet.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.09.2018 12:58

Gut so!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.09.2018 12:22

den FPÖlern vertrauen ganz wenige, die sind mit einer Ausnahme alle im Minus.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 14.09.2018 12:57

Du hast aber schon die richtige Tabelle gesehen, denn dort kann ich im Vertrauens Index auch nur einen SPÖ Politiker finden, der Umfallende Pizzabote rückt den Pilz und FPÖ Politiker täglich sehr nahe, nur mehr eine Frage der Zeit bis er mit Pilz den letzten Platz belegt.

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muehlviertlerbua (953 Kommentare)
am 14.09.2018 12:19

Schon sehr eigenartig, zuerst wählt knapp ein Drittel der Österreicher die Blaunen und wenn´s um Vertrauen geht, liegen fast alle aus der Partei der Fleißigen und Tüchtigen abgeschlagen im negativen Bereich.....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.09.2018 12:36

... und die einzige Ausnahme ist jene Dame, die vor Putin kniete....

*facepalm*

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 12:49

Nein, das ist gar nicht eigenartig.

Die FPÖ ist als Protestpartei gegen die alten Zustände gewählt worden, vorwiegend von SPÖ-, Grünen- und Nichtwählern.

Der "patriotische Kern" der FPÖ in der Bevölkerung besteht aus 5-8% - mehr ist da nicht drin. Schon der Jörgl hat Protestwähler zum Kreuzeln an die Urne geholt aber danach alles verbockt.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 13:15

aber wie blöd muss man sein, aus Prodest die da zu wählen. echt krass.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 13:15

korr. Protest

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 23:18

Wen denn sonst? Wie viele andere Protestmöglichkeiten hat es denn sonst gegeben?

Ich bin nicht hingegangen, na gut. Allerdings sind viele frühere Nichtwähler diesmal hingegangen und haben noch was frecheres getan: die FPÖ gewählt. Einige sogar den Pilz.

Hast du die Altmonarchisten hier gelesen, die sich über mein Nichtwählen bis zum Herzkasperl aufgeregt haben grinsen

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.09.2018 13:46

Nicht seltsam. Jene die den Blauen bei der Wahl vertraut haben sind eben aufgrund der Politik dieser Partei maßlos enttäuscht. Das ist nun nicht weiter verwunderlich.

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Fleischfrei (22 Kommentare)
am 14.09.2018 12:05

Ehrlich gesagt vertraue ich keinen Politiker über den Weg. Viele davon sind Populisten welche sehr stark in der Blauen Riege vertreten sind, den Türkisen kann man auch nicht so übern Weg trauen und die Roten sind mir nun eher suspekt geworden. Die Grünen bekommen bei mir noch am Besten weg, aber gibt es die eigentlich noch?

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 14.09.2018 11:43

Warum überrascht mich das überhaupt nicht, BK Kurz wird in den nächsten Jahren noch weit mehr an vertrauen gewinnen in Österreich und im Gegenzug wird der täglich Umfallende Pizzabote an Vertrauen verlieren.
Aber Kern hat ja Glück, denn in 20-30 Jahren wird es keine SPÖ mehr geben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.09.2018 12:34

Um das Vertrauen der Österreicher zu gewinnen reicht es offenbar, bei allen heiklen Fragen feige zu schweigen, dem Rechtsextremismus durch stille Duldung zum Durchbruch zu verhelfen und alle kritischen Fragen mit "Balkanroute" zu beantworten.

Sie haben wohl recht, dass Kurz noch weiter an vertrauen zugewinnen wird....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2018 12:52

Weil die FPÖ dann eine Diktatur errichtet hat und alle anderen Parteien verboten hat? Oder wie?

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2018 12:54

Wenn Wien nicht wäre und die anderen Hauptstädte, dann könnte die SPÖ verschwinden.

Aber die SPÖ passt zu den Kuschel-Unmündigen, die einen Führer brauchen.

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Libertine (5.406 Kommentare)
am 14.09.2018 13:00

@- NichtBlind

Es wird auch in 30 Jahren noch Parteien vom Zuschnitt der SPÖ geben, aber es wird keinen Parteivorsitzenden a la Kern mehr geben. Denn irgendwann wird es ein Erwachen der Sozialdemokraten geben und sie werden bemerken, Ch. Kern war das ultimative Eigentor, welches man sich schießen kann.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 14.09.2018 14:46

Eine "soziale" Partei wird es immer geben.

Eigentlich sollte es als Gegenstück dazu eine "christlich-konservative/bürgerliche" Partei geben. Funktioniert so in den meisten Demokratien.

In Österreich ist uns die bürgerliche Partei abhanden gekommen und durch eine 2te rechtspopuläre Partei ersetzt worden. Das wird aber so nicht lange gutgehen. Also können sie es sich ausrechnen wenn es nicht mehr geben wird wenn die letzte imaginäre Flüchtlingsroute geschlossen wurde und der Gesprächsstoff ausgeht.

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herst (12.751 Kommentare)
am 14.09.2018 17:47

Richtigstellung: Aber Kern hat ja Glück, denn in 20-30 Jahren wird es keine FPÖ und keine Türkisen mehr geben.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.09.2018 11:34

Der Konzerne- und Wasserkopf-Wien Kanzler Kurz wird sich nicht mehr lange halten können. Der Lack ist bereits ab.

Die Sozial- und Demokratieabbau-Regierung streitet nicht mehr nur hinter den Kulissen, sondern die Fetzen fliegen auch schon deutlich vor dem Vorhang. Die von Kurz und Strache vorgetäuschte Harmonie ist Geschichte. Die Umfallerpartei FPÖ mit ihrem schlechten Burschenschaftler-Personal sackt in den Umfragen immer mehr ab.

Und die ganzen Grauslichkeiten der Regierung kommen erst nächstes Jahr so richtig bei den Arbeitnehmern an. Da wird die Beliebtheit von Kurz und Strache so richtig purzeln.

Die Großspender von Kurz hingegen, freuen sich schon jetzt über Steuergeschenke in Milliardenhöhe. Die täglich hart arbeitenden Menschen dürfen diese Geschenke bezahlen.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 11:42

primavera13
Das war eine kostenlose Werbeeinschaltung einer bedingungslosen, jeder anderen Meinung versperrten Sympathisantin der SPÖ.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 14.09.2018 12:25

der Wasserkopf Wien ist ROT/GRÜN grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2018 12:53

Können Sie zwischen Bund und Land Wien unterscheiden? Nicht? Aha.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 14.09.2018 14:54

Bund ist halt nicht Wien, sondern österreichweit.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.09.2018 15:33

Verstehe: Parlament, Bundeskanzleramt, Ministerien.... alles österreichweit verteilt...und nur ganz zufälligerweise in Wien... quasi als "Einzelfälle"

*facepalm*

Naja- was kann man sich von blaunen Trollen schon anderes erwarten.....

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 14.09.2018 15:01

Was Wien betrifft sehe ich den Wasserkopf eindeutig beim Rot/Grün-geführten Land! zwinkern

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