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Spindeleggers ÖVP tastet sich an die SPÖ heran

Von Markus Staudinger und Heinz Steinbock, 24. August 2013, 00:05 Uhr
Faymann Spindelegger
Faymann, Spindelegger Bild: (APA)

LINZ. Fünf Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September liegt die SPÖ weiter vor der ÖVP. Doch der Abstand wird geringer.

Im Wahlbarometer, den das Linzer Marktforschungsinstitut Spec-tra für die OÖNachrichten und die Bundesländerzeitungen erstellt hat, kommt die SPÖ auf 25–29 Prozent, die ÖVP erreicht 23–27 Prozent. Das ist für die Volkspartei ein Plus von einem Prozentpunkt gegenüber dem OÖN-Wahlbarometer vom Juli.

„Die ÖVP tastet sich an die SPÖ heran“, sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. Das zeige sich auch in der Kanzlerfrage und bei den Sympathiewerten von VP-Chef Michael Spindelegger. „Da liegt Kanzler und SP-Chef Werner Faymann zwar weiter klar voran, aber Spindelegger legt gegenüber Juli deutlich zu.“

So hat sich in der Frage, wer Bundeskanzler werden soll (Faymann: 30 Prozent; Spindelegger 24 Prozent), der Abstand von elf auf sechs Prozentpunkte verringert. Auch bei den Sympathiewerten (Gute Meinung/Schlechte Meinung) hat Spindelegger stark aufgeholt.

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Politbarometer August 2013

Politbarometer August 2013

PDF-Datei vom 23.08.2013 (805,74 KB)

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„Das ist noch keine Wende“

Eine Wende sieht Bruckmüller in diesen Daten derzeit allerdings nicht. „Die Momentaufnahme spricht nach wie vor für die SPÖ und Faymann – sowohl in der Sonntagsfrage als auch bei der Kanzlerfrage und den Sympathiewerten.“

Hat die ÖVP eine Chance auf Platz eins? „Sagen wir so: Der erste Platz für die SPÖ ist nicht hundertprozentig abgesichert“, meint Bruckmüller. In der Entwicklung gegenüber Juli sehe man einen leichten Aufwind für die ÖVP. „Wenn sich das fortsetzt, könnte das Bild kippen. Vorerst ist das aber nur ein Szenario.“

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Bundeskanzlerfrage1

Bundeskanzlerfrage1

PDF-Datei vom 23.08.2013 (3.200,09 KB)

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Bundeskanzlerfrage2

Bundeskanzlerfrage2

PDF-Datei vom 23.08.2013 (1.597,54 KB)

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Stronachs Team verliert

Hinter dem Kampf um Platz eins kann auch die drittplatzierte FPÖ wieder etwas punkten. „Strache konnte von dem Wählerpotenzial, das er in den Umfragen im vergangenen Jahr an Stronach verloren hat, etwas zurückholen“, sagt Bruckmüller. Ins Rennen um den ersten Platz werden die Freiheitlichen freilich nicht mehr eingreifen können.

Frank Stronach fällt mit seinem Team gegenüber dem Juli-Wahlbarometer deutlich zurück. Er büßt drei Prozentpunkte ein – und kommt im aktuellen Wahlbarometer nur noch auf sechs bis acht Prozent. Der Milliardär gibt sich im OÖNachrichten-Interview (siehe Seite 4) gelassen: „Es kommt, wie es kommt“, sagt er. Er hoffe freilich nach wie vor auf mehr als zehn Prozent, sagt er zum Wahlziel seiner Bewegung.

Die Grünen, die weiter bei 13–15 Prozent liegen, hätten für Spectra-Chef Peter Bruckmüller trotz der Rekordwerte noch Potenzial. „Angesichts dessen, dass sich 33 Prozent der Befragten wünschen, dass die Grünen eine wichtigere Rolle spielen, könnte es in der Sonntagsfrage durchaus mehr sein“, sagt Bruckmüller.

Für das BZÖ wird der Kampf um den Einzug in den Nationalrat hart. „Mit zwei bis vier Prozent ist das Bündnis aber nach wie vor nicht verloren“, sagt Bruckmüller.

 

Zur Umfrage: Wahlbarometer als Stimmungsbild

Das Linzer Marktforschungsinstitut Spectra hat den Wahlbarometer im Auftrag der Oberösterreichischen Nachrichten und der Bundesländerzeitungen Kleine Zeitung, Vorarlberger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung und Salzburger Nachrichten erstellt. Befragt wurden 700 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ausgewählte Personen (ab 16 Jahre).

Eine so hohe Stichprobe ist für Wahlumfragen nicht üblich. Häufig werden in solchen Fällen nur 400 bis maximal 500 Personen abgefragt. Das Ergebnis, das Sie auf diesen beiden Seiten zusammengefasst vorfinden, liefert damit ein sehr deutliches Bild von der aktuellen politischen Stimmung im Land.

Einen ersten Wahlbarometer haben wir genau vor fünf Wochen veröffentlicht. Vor der heurigen Nationalratswahl am 29. September wird im September noch ein weiterer Wahlbarometer erscheinen.

 

Österreicher bevorzugen Zweier-Koalition

Zwei Drittel der Befragten gegen Regierung mit drei Koalitionsparteien. 

Die Österreicher sind gegen Experimente. Eine Regierungskoalition aus drei Parteien wünschen sich im Wahlbarometer der OÖNachrichten und der Bundesländerzeitungen nur 27 Prozent der Befragten. 67 Prozent sprechen sich ausdrücklich für eine Zweier-Koalition aus (Rest auf 100 Prozent: keine Angabe). „Offensichtlich sehen die Befragten eine Zweier-Koalition stabiler als eine Drei-Parteien-Koalition“, sagt Spectra-Chef Bruckmüller.

Die einzige realistische Variante einer Zweier-Koalition ist eine erneute Zusammenarbeit von SPÖ und ÖVP. Deren Beliebtheit ist unter den Österreichern allerdings deutlich geringer. Während 67 Prozent grundsätzlich für eine Zweier-Koalition sind, wünschen sich nur 34 Prozent der Befragten eine neuerliche rot-schwarze bzw. schwarz-rote Koalition.

Trost für das Duo Faymann und Spindelegger: Unter allen Varianten ist die Große Koalition damit dennoch die beliebteste Zweier-Koalition – gefolgt von Rot-Grün (18 Prozent) und Schwarz-Grün (11 Prozent).

Für den Fall einer Dreier-Koalition hätten die Österreicher mit klarem Abstand am liebsten die Grünen gemeinsam mit SPÖ und ÖVP in der Regierung.

Ein Drittel hat „Qual der Wahl“

32 Prozent der Befragten geben an, sich heuer mit der Entscheidung für eine Partei „eher schwer“ zu tun. Die Kategorie „weniger leicht“ gaben 27 Prozent der Befragten zur Antwort. „Leicht bzw. sehr leicht“ fällt die Entscheidung 39 Prozent der Befragten.

Der Prozentsatz jener, die sich mit der Entscheidung für eine Partei schwer tun, war bei der vorangegangenen Nationalratswahl deutlich höher. Damals gaben 45 Prozent der Befragten an, vor einer „schweren Entscheidung“ zu stehen.

80 Prozent der Befragten geben im aktuellen Politikbarometer an, am 29. September „sicher“ zur Wahl zu gehen, acht Prozent gehen „sicher nicht“ wählen. Der Rest auf hundert Prozent hält sich die Entscheidung noch offen.

 

Umfrage-Splitter

Bonus

Faymanns Frauenbonus: Kanzler Werner Faymann kommt bei Frauen deutlich besser an als bei Männern: 61 Prozent der befragten Frauen haben eine „gute Meinung“ vom SP-Chef, bei den Männern sind das nur 46 Prozent. Bei Michael Spindelegger (VP), Eva Glawischnig (Grüne) und Heinz Christian Strache (FP) hält sich das Geschlechter-Verhältnis in dieser Frage in etwa die Waage. Besser bei Männern als bei Frauen kommen Frank Stronach (28 zu 19 Prozent) und BZÖ-Chef Josef Bucher (20 zu 16 Prozent) an.

Malus

Die Meinung der Befragten über die Parteien ist insgesamt eher negativ. Nur die SPÖ liegt beim Saldo von „gute Meinung“ gegenüber „keine gute Meinung“ leicht, mit vier Prozent, im Plus (48 Prozent haben eine „gute“, 44 Prozent „keine gute Meinung“). Die Grünen kommen auf einen Negativ-Saldo von zwei Prozent (45 zu 47), die ÖVP auf minus neun Prozent. Bei FPÖ, BZÖ und Team Stronach überwiegt massiv (Saldo von mehr als 50 Prozent im Minus) „keine gute Meinung“.

Die Neuen

Bei der Nationalratswahl am 29. September wollen einige neue Parteien den Sprung ins Parlament schaffen: allen voran die NEOS oder auch die Piraten. „Aus heutiger Sicht haben diese Parteien keine Chance einzuziehen“, sagt Spectra-Chef Bruckmüller. Sollte eine Gruppierung bei der nächsten Umfrage-Welle signifikant stärker werden, werden wir das gesondert ausweisen.

 

OÖN-Talk: Kanzler Faymann stellt sich Ihren Fragen

Zuletzt war Vizekanzler und VP-Chef Michael Spindelegger zu Gast bei der OÖ-Wahldiskussion - am Dienstag kommender Woche stellt sich Bundeskanzler und SP-Chef Werner Faymann in der OÖNachrichten-Wahldiskussion im Linzer Wissensturm den Fragen von Christoph Kotanko und Markus Staudinger (beide OÖN) sowie des Publikums.

Wie gut oder schlecht ist es tatsächlich um den Wirtschaftsstandort Österreich bestellt? Wie zufrieden ist Faymann mit der Bilanz seiner Regierung ? Und wie soll es mit den Reformen in Österreich nach der Wahl weitergehen? Fragen Sie den Kanzler persönlich am Dienstag im Linzer Wissensturm.

Wahldiskussion mit Bundeskanzler Werner Faymann: Dienstag, 27. August, 19 Uhr, im Linzer Wissensturm. Der Eintritt ist frei.

Anmeldung erbeten unter: faymann-talk@nachrichten.at.

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199  Kommentare
199  Kommentare
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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 28.08.2013 19:26

ein neuer övp-spendenkontenskandal ist im anmarsch. und danach werden sich die schwarzen neu orientieren müssen, jedenfalls nicht mehr nach oben.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 25.08.2013 23:54

Ihr werdet Euch noch wundern:

Ihr "Absandler" bekommt einen Tritt in den Arsch !
Heute schnallt ihr das noch nicht.
Aber am Wahltag werdet ihr aufwachen.
Mit sehr viel Kopfweh.

Ich habe eine gute Breitenwirkung.
Diese werde ich natürlich aktiv nutzen.

Ich werde sehr aktiv laufen.
Und dann seid ihr am Ende die Loser. zwinkern
Dann freue ich mich auf die dummen Gesichter der Verlierer ! grinsen

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( Kommentare)
am 25.08.2013 23:33

Egal wer die Wahl gewinnt ......... die Wahlversprechen werden allesamt nicht einzuhalten sein.

Es werden weiter Firmen abwandern, die man noch am Zaum hielt, tausende Arbeitsplätze werden vakant sein und nie mehr wiederkommen.

Die Bankenkrise wird andauern und ÖVAG sowie HAA, RBI etc. werden nach wie vor das Partizipationskapital nicht zurückzahlen können, von einer entsprechenden Zinsenzahlung wird auch keine Rede mehr sein.

Österreich ist bildungsmässig am letzten Platz, Neugebauer und seinen Gewerkschaftern sei Dank, Ausbildungsplätze wird sich kaum ein Handwerker mehr antun ............ also wird man weiter absandlen, das hochgelobte Lehrlingsaufkommen wird vor die Hunde gehen.

Vielleicht kann die SPÖ das Steuer noch herumreissen, die ÖVP ist am Ende, die Effler, die BZÖler nicht mehr wahrnehmbar ............ und der Stronach mit seinen 80 Jahren wahrlich keine Zukunftshoffnung.

Gott schütze Österreich .... so meinte es schon Kaiser Franz Josef I.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.08.2013 00:27

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Schuschnigg

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.08.2013 08:39

zitiert den verhassten Arbeitermörder... zwinkern

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.08.2013 23:27

Es taget in dem Osten,
Es taget überall.
Erwacht ist schon die Lerche,
Erwacht die Nachtigall.

Wie sich die Wolken röten
Am jungen Sonnenstrahl!
Hell wird des Waldes Wipfel
Und licht das graue Tal.

Die Blumen richten wieder
Empor ihr Angesicht;
Mit Tränen auf den Wangen
Schau’n sie ins Sonnenlicht.

Und könnt’ ein herbes Leiden
Je trüben deinen Mut:
Schau’ hoffend auf gen Himmel,
Wie’s heut die Blume tut.

Und Frieden kehret wieder
Zu dir in Freud’ und Lust,
Und wie’s auf Erden taget,
So tagt’s in deiner Brust.

http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/711901_m1msw456q75v20912_1608_0405_Pilz_kuesst_Strache.jpg?version=1376630292

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 25.08.2013 22:19

Die ÖVP und ihrer Wähler. Wer sich da dazugesellt:
Muss wissen das der Arbeiter oder Angestellte der zuwenig verdient nur Schmutz und Belastung in den Augen der Öff.Voll Pfosten ist. Weitersauf die Pensionen der Frauen los geht, egal wieviele Kinder die geboren und erzogen haben.
Das Thema Mindestsicherung ist ihnen in ihrern christlichen Nächstenliebe ein Fremdwort, obwohl sie immer geren mit dem Krichgang frömmeln.
Jede Partei hat mehr Anstatt vor den Menschen im Lande nur die ÖVP nicht!

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( Kommentare)
am 25.08.2013 22:08

Spindeleggers ÖVP tastet sich an die SPÖ heran und diese bleibt dennoch unerreichbar.
Man hat halt nicht vergessen, dass "Spindi" seine Angetraute bei der EU unterbrachte, den Dienstort Wien forderte und sie als "ausgeliehene" Aussenamtsbeamtin monatlich 18 Tausender kassiert plus Zulagen.

Ein Betrag, der leicht an die 20 Familien ernähren könnte, aber das spielt bei ÖVPlern keine Rolle, sind sie doch allesamt im Nationalrat, im Bundesrat etc. gut versorgt, Qualifikation egal.

Spindelegger ist ein Austauschmodell, er wird die Nachwahlzeit als Vizekanzler nicht überleben, die Michl-Leitner steht in den Startlöchern, Mittelscheitler Pröll sei DANK.

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( Kommentare)
am 25.08.2013 20:25

ein land in den giergriffeln zweier "volx-parteien" ganz nach eigenem medienwillen ...

ich werde wieder, bestens überlegt, ungültig wählen, ist doch KEINE aktuelle partei auch nur ein halbes kreuzerl wert ...

vorgschobenner ablenkungsstreit, sowie ego-und klientel-interessen "regieren" dieses land ... zu tode!

der gemeine und bis zum anschlag verdummte steuerzahler bzw. noch pensionsabzieher und auch die staatlichen und stattlichen wohlstandsbereicherten wollen ihre heilige ruh ... kuh ... muh ... nach denen die sintflut ...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 25.08.2013 19:21

Das kann ich Dir selbstverständlich solide erklären.

Wenn der Familienvater Schulden macht, weil er eine Wohnung kauft, oder ein Häusel baut, dann weiss die Familie, für was sie spart.
Für die Zukunft.
In der Pension kann die Familie dann billig (weil hoffentlich die Schulden alle abbezahlt sind) wohnen.
Wenn der Vater das Geld im Wirthaus versäuft oder im Casino verspielt, dann gibt es Familienkrise & Scheidung.

Das ist in der Politik genau das gleiche.

Wenn Pühringer das Musiktheater baut, oder die MedUni gründet, dann ist später etwas da, was wir Bürger nutzen können.

Was bleibt vom Swap 4175 von Dummbusch ?
Die Pleite ?
Doppelte Parkgebühren ?
20 Jahre sinnlose hohe Rückzahlungen ?

Siehst du, efa, nun kennst Du den Unterschied ! grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.08.2013 20:18

doppeltes Posten macht den Inhalt nicht richtiger.

Werde glücklich mit dem super Musiktheater. Und werde nie krank. Weil beim Krankenhaus wird dafür gespart.

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( Kommentare)
am 25.08.2013 18:09

die kloanen buabale und mädele befetzen und beflegeln sich aufgrund der politgauner aller farben.....

die selbst als rivalisierende Parteien, noch über solche narrenspäßchen lachen, und sich einig sind, die Steuerzahler(innen) sollten wie Weihnachtsgänse ausgenommen oder wie Fleckvieh gemolken werden....

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cicero (6.590 Kommentare)
am 25.08.2013 18:17

Mach' Dir nicht zu viele Sorgen um die Steuerzahler (wie mich).

Du bist auf jeden Fall meine beste Kuh im Stall !
Dich werde ich weiter fleissig melken, arbeite schön brav, gell ?

Unsere marode rot/schwarze Proporzpartie braucht nämlich mehr Geld für Staatsschuldenzinsen, ESM, Beamtenpensionen, Swap-Verluste, Prunkbauten für unsere Ex-Politiker, Kreisverkehre, hinterzogene Steuern, .... zwinkern

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( Kommentare)
am 25.08.2013 18:26

zuckerl.... und deshalb a bissal high ????

kum wieder oaba von dem trip !!!

ned imma sammeln, des Testosteron, des muass aussa !!!!

ich schenk den polit-deppen sicher nix, du aber schon....

sehr, sehr viel...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.08.2013 18:37

Die Roten, Schwarzen, die Blauen und auch die Grünen ziehen dem Steuerzahler das Fell über die Ohren. Worin liegt da der konkrete Unterschied?

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cicero (6.590 Kommentare)
am 25.08.2013 18:56

Das kann ich Dir selbstverständlich solide erklären.

Wenn der Familienvater Schulden macht, weil er eine Wohnung kauft, oder ein Häusel baut, dann weiss die Familie, für was sie spart.
Für die Zukunft.
In der Pension kann die Familie dann billig (weil hoffentlich die Schulden alle abbezahlt sind) wohnen.
Wenn der Vater das Geld im Wirthaus versäuft oder im Casino verspielt, dann gibt es Familienkrise & Scheidung.

Das ist in der Politik genau das gleiche.

Wenn Pühringer das Musiktheater baut, oder die MedUni gründet, dann ist später etwas da, was wir Bürger nutzen können.

Was bleibt vom Swap 4175 von Dummbusch ?
Die Pleite ?
Doppelte Parkgebühren ?
20 Jahre sinnlose hohe Rückzahlungen ?

Siehst du, efa, nun kennst Du den Unterschied ! grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.08.2013 19:02

Ja, wir leisten uns ein sündteures Musiktheater. Für Kultur is uns nix zu teuer. Dafür darfst im Fall des Falles eon Gangbett im Krankenhaus beziehen.

Wie Du siehst - alles dieselben Gauner die unsr Steuergeld verschleudern.

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( Kommentare)
am 25.08.2013 19:23

Der "cicero" war sicher noch nie im Musiktheater, was sollte er dort auch.
Aber wenn ich heute lese, dass mittels Eintrittskarten 22 Euro Deckung erlöst werden und für jeden Sitzplatz an die 130 Euro subventioniert werden müssen, frage ich mich, wo da der kaufmännische Verstand geblieben ist. Das Programm für den Herbst, freitags in der Post, ist derart uninteressant, dass der Sitzerlös sicher auf unter 20 Euro sinken wird.

Königstorfer hat gut getan, diese Stätte der Geldverschwendung Richtung Burgtheater zu verlassen, das Linzer Musiktheater ist ein Fass ohne Boden.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.08.2013 20:08

du bist keinen deut besser !

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 25.08.2013 20:16

Diese Multinicklerin ist es ja, die so gerne Öl ins Feuer gießt; um sich dann als Unschuldslamm hinzustellen - grauslich, pfui!

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( Kommentare)
am 25.08.2013 18:02

Bei Politthemen kommt wie es kommen muss:

Wehe wenn sie los gelassen.....

-------

Demokratie scheint bei den Ösls nicht die richtige Staatsform zu sein.
Lukaschenko, kimm owa.... zwinkern

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.08.2013 18:09

im Kindergarten anfangen.....

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( Kommentare)
am 25.08.2013 18:12

Vergiss es..... zwinkern

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.08.2013 18:18

nach deinem Nickmotto gehts auch nicht zwinkern

eventuell doch "kindgerecht" aufarbeiten, damit die Hoffnung lebt, dass es ein paar mehr kapiern!?

grinsen

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( Kommentare)
am 25.08.2013 17:31

Der ÖVP ist ZUZUTRAUEN, WIEDER MIT DER FPÖ zu koalieren.

Und das wäre der Reputations-Super-GAU für Österreich in der EU und der Welt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 25.08.2013 19:04

RotGrün ,daß wäre der endgültige RUIN unserer HEIMAT Österreich !

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( Kommentare)
am 25.08.2013 22:14

... sind beeindruckend! grinsen

Aber nur in einem Land "lange vor unserer Zeit"! zwinkern

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( Kommentare)
am 25.08.2013 19:09

in den U Auschuss schicken DANKE

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( Kommentare)
am 25.08.2013 22:18

Was hast du ihm vorzuwerfen? zwinkern

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cicero (6.590 Kommentare)
am 25.08.2013 20:07

Herbert,
ich habe es humorvoll gemeint, vielleicht hast Du es noch gelesen,
Die "Peitsche" haben sie mir prompt gelöscht. zwinkern

Aber der Super-Gau wird kommen.
Leitl hat es schon in der Presse (ORF) angekündigt:
Rot/Schwarz wird "absandeln". grinsen

PS:
Liebe OÖN, ist "absandeln" eh noch im "Ehrenkodex" ?
Wenn dasselbe Wort Herr WK Präsident Leitl im ORF Interview auch verwenden darf ? zwinkern

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( Kommentare)
am 25.08.2013 22:17

... anbieten kannst, die BESSER ist, solltest du dich ZURÜCKHALTEN! zwinkern

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cicero (6.590 Kommentare)
am 25.08.2013 22:37

Zur rot/schwarzen packelrass habe ich genug Alternativen !

Grüne
Blaue
TS
neos
Piraten
BZÖ
KPÖ

Na - da schaust Du aber - besser als die rot/schwarzen Pfeifen sind die allemal.

Du wirst Dich noch wundern, wie an'gfressn die Leute von den Korruptis wirklich sind.
Dann haben die "underdogs" plötzlich eine Mehrheit.
Dann kann man bei den Privilegisten endlich aufräumen.

Wird ihnen weh tun, den roten & schwarzen Seidenkrawattlern.
Aber sie können ja dann die Seidenschnur nehmen. zwinkern

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( Kommentare)
am 26.08.2013 12:27

Natürlich! Auch „dass uns der Himmel auf den Kopf fällt!“ (Majestix©) ist eine theoretische Alternative.

In der Realität jedoch kommen neos, Piraten, BZÖ und KPÖ gar nicht ins Parlament, fallen als Alternative also völlig aus!

Blaue sind „das Schlimmste, was Österreich passieren kann“ (haben sie schon bewiesen), und „Grüne“ kommen wahrscheinlich ohnehin in die Regierung.

Na? Was bleibt übrig von deiner "grauen Theorie"? Nichts!
Jetzt, glaub‘ ich, wirst DU schauen! grinsen Nicht wahr? zwinkern

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.08.2013 12:36

Welch Quatsch du heute wieder von dir gibst, Berti! Wie kommst denn auf die abenteuerliche Idee, dass es auch nur eine nennenswerte Wahrscheinlichkeit für eine grüne Regierungsbeteiligung gibt?
Rot und Schwarz werden einen Dritten im Bunde benötigen; doch das werden nicht die Melonen (außen grün und innen rot) sein, da diesse verkappten Kommunisten von den Schwarzen nicht in eine Koalition auf Bundesebene geholt werden. Die Blauen fallen für die Rothäute raus - bleibt nur noch der Strohsack zwinkern

Klar; gefällt dir nicht - doch so wird´s kommen...

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( Kommentare)
am 27.08.2013 08:29

…, das mich an einen SPÖ-Gemeinderats-Kollegen erinnert (habt ihr keine Kinderstube genießen dürfen?), ist deine Theorie, TS statt Grüne in der GroKo, eine denkbare Variante, an die ICH PERSÖNLICH aber NICHT GLAUBE.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.08.2013 20:09

und die rot/schwarze regierung ist besser ?

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( Kommentare)
am 25.08.2013 22:16

... als die KORRUPTESTE REGIERUNG der zweiten Republik: Schwarz/Blau zwischen 2000 und 2006.

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( Kommentare)
am 25.08.2013 17:14

Wahlsieg von Rotgrün ist äusserst wichtig. Die Flutung von A mit Migranten und Asylbewerbern muss weiter vorangetrieben werden um in der Bevölkerung vorhandenes rechtes Gedankengut auszudünsten. Auch bleibt zu hoffen, dass gerade Asylbewerber mit ihrer vielzäligen Anwesenheit auf dem Sozialamt mithelfen der Bevölkerung Toleranz und Weltoffenheit beizubringen. Auch sollten die Steuern massiv erhöht werden, damit Asylbewerber ordentlich versorgt und untergebracht werden können wie es sich angemessen für willkommene Gäste gehört.

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oblio (24.760 Kommentare)
am 25.08.2013 18:39

Aber sicher doch!
Willst noch einmal
Schwarz-Blau-Orange?
Grün-Rot-TS wär einmal
was anderes!
zwinkern

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( Kommentare)
am 25.08.2013 18:47

wären ohnehin nur Minderheitsregierungen.

Bleiben wir pragmatisch:

Entweder kommt eine große Koaltion, wenn sich das 50-%-mäßig nicht ausgeht, kommen halt die Grünen, Stronach, BZÖ oder NEOS hinzu.

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oblio (24.760 Kommentare)
am 25.08.2013 19:02

Alles nur keine Blauen!
Alles andere ist ohnehin
auch nur eine Notlösung
und keine Regierung für
die Bürger! Selbstzweck
für Politiker, die Pfründe
zu behalten! traurig
Nur der HC liebt uns,
aber darauf verzichte
ich! Auf den seine Worte
gäbe ich keinen Cent!

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KLinz (264 Kommentare)
am 25.08.2013 19:28

wünschenswert wäre ein dritter Partner.

Ganz gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass Rot / Schwarz die 50% nicht erreichen und mit einer dritten Partei in der Regierung vielleicht mal etwas mehr Schwung hineinkommt.

Stillstand durch Blockade wäre aber das Letzte das wir brauchen können, und auch keine Neuregierungsmitglieder die sofort ins gewohnte Schema verfallen.

Das Ziel kann nur ein gewissenhaftes und verantwortungsvolles Arbeiten an unserer Zukunft zu sein.

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etrachsee (582 Kommentare)
am 25.08.2013 17:04

an alle "pilatus-geschädigten!

Ich habe User @meisteral Idee aufgegriffen und ersuche alle user, die von pilatus belästigt werden, ihn ab sofort im regen stehen zu lassen (ignorieren)!
das dürfte ihn mehr schmerzen als entgegnungen auf seine verbalen rundumschläge, einsamkeit tut auch weh, die soll er jetzt spüren, und wir bleiben "sauber"
grinsen

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( Kommentare)
am 25.08.2013 17:12

blinde und blindwütige parteiposter sollten so oder so NICHT ernst genommen werden ... dann ist schnell eine ruh`!

"Parteibuch: politischer Katechismus, begründet in den Glauben an die Wirksamkeit von Beziehungen, festigt die Hoffnung auf ein sicheres Fortkommen und stärkt die Liebe zu wohldotierten Ämtern."
(Ron Kritzfeld)

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oblio (24.760 Kommentare)
am 25.08.2013 18:26

Oh, eine Reservepsychologe!
Und so obergscheite Verhaltensregeln?!
Und noch dazu ein Meldekaiser?!
Warst ein Petzer zur Schulzeit?
Kannst stolz auf dich sein! traurig
Ohne dich und deinen Freund "cicerl"
der auch aus der untersten Schublade
seine Meinung dokumentiert, wüssten
wir gar nicht was und wie wie hier
zu schreiben haben! traurig
Du hast uns hier gerade noch
gefehlt! traurig Wichtigmacher!

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etrachsee (582 Kommentare)
am 25.08.2013 18:39

du bist der nächste auf meiner IGNO-Liste, ich bin nämlich eine belesene, lebenserfahrene natur und nur bei sehr lieben menschen dringt auch empathie durch.
du bist gleich gestrickt wie user pilatus, häng dich also bei ihm an.


die anonymität ist ein schlechter garant für das auffinden wahrer freunde, sogar gut, daß viele nie erfahren, wer wirklich WER ist, das schützt viele neider wie dich vor ungemach, man merkt das manko an bildung von einigen hier, der tummelplatz für PISA-TÜRMLER schlechthin.

CIAO

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 25.08.2013 18:57

ich stelle hiermit feierlich den antrag, ebenfalls namentlich auf deiner igno-liste partizipieren zu dürfen.

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etrachsee (582 Kommentare)
am 25.08.2013 19:10

aber selbstverständlich die Nr.3 grinsen

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oblio (24.760 Kommentare)
am 25.08.2013 19:08

Danke!
Für die negative Beurteilung
Meinereiner!
Das kostet mich einen Lacher
und daher einen schönen Abend!
Was glaubst du wer DU bist?
Lächerlich! Lebenserfahrung?
Noch lächerlicher!
Forumskasperl!

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etrachsee (582 Kommentare)
am 25.08.2013 19:21

ich bin viel mehr um die welt gekommen als du mal geschrieben hast, meine auslandseinsätze in den 1970er + 80er jahren (asien, tuvalu, mikronesien, burma, staaten in mittelafrika und den USA sind alle dokumentiert auf meiner eigenen HP.
und welchen status ich als Reisender hatte, den geb ich hier nicht bekannt, der pilatus ist ja eingefleischter beamtemhasser, aber ich habe im gegensatz zu ihm hart gearbeitet.


so, und was du bist, oder warst oder gerne sein möchtest, tangiert mich auch nicht.

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