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Rotes Sommertheater: Doskozils Attacke auf Kern ging nach hinten los

11. August 2018, 00:04 Uhr
Rotes Sommertheater: Doskozils Attacke auf Kern ging nach hinten los
Alles nur ein Schmäh? Christian Kern und viele Sozialdemokraten in den Ländern fanden Doskozils Attacken wenig amüsant. Bild: APA

WIEN/LINZ. SP-Landeschefin Gerstorfer: Doskozils Aussage "auf dem Höhepunkt der Hitzewelle".

"Wir dürfen keine grün-linke Fundi-Politik betreiben. Da schaffen wir uns selbst ab." Das sagte der burgenländische Landesrat und Ex-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil Donnerstag Abend der Kronen Zeitung. Nur einen Tag, nachdem SPÖ-Bundesparteichef Christian Kern den künftigen Kurs seiner Partei als "weltoffen und tolerant" skizziert hatte und gleichzeitig ankündigte, dass man sich künftig auch verstärkt um das Thema Klimaschutz bemühen werde.

Doskozils Attacke auf Kerns Kurs ließ aufhorchen. Er soll 2019 Hans Niessl als Landeshauptmann im Burgenland beerben, wird aber vor allem auch von einem Teil in der SPÖ als Alternative an der Bundesparteispitze gesehen.

Was auch immer Doskozil mit seinen Aussagen bezwecken wollte, vorerst ging die Sache nach hinten los. Denn aus fast allen Landesparteien gab es teils heftige Reaktionen. Wortführerin war Oberösterreichs SP-Landeschefin Birgit Gerstorfer: "Wir hatten am Donnerstag, als Herr Doskozil das gesagt hat, mit 37 Grad den Höhepunkt der Hitzewelle." Und damit ihre Anspielung auch nicht missverstanden werden konnte, ergänzte sie: "Die paar Zwischenrufe aus dem Burgenland gehen im Neusiedler See unter."

 

Video: SPÖ-Parteivorsitzender Kern will verstärkt auf grüne Themen wie Klimaschutz setzen. Das Wegducken vor dem Migrationsthema erzürnt Ex-Verteidigungsminister Doskozil.

 

Der Klimawandel sei ein Thema, den man als Partei nicht ignorieren könne. "Wir dürfen nicht so tun, als ginge uns das alles nichts an", sagte Gerstorfer. Vor allem habe der Klimawandel auch großen Einfluss auf die Migrationsbewegungen. Und selbstverständlich nehme der Bereich Migration und Integration eine große Rolle im SPÖ-Programm ein. Doskozil selbst sei gemeinsam mit dem Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser Leiter der entsprechenden Arbeitsgruppe. "Die Kritik richtet er also gegen sich selbst", so Gerstorfer, die zudem bemängelt, dass Doskozil an den entscheidenden Präsidiumssitzungen nicht teilgenommen habe.

Unterstützung für Kern kam auch aus anderen SP-Landesorganisationen, unter anderem von den Parteichefs in Tirol, Salzburg und Niederösterreich. Der steirische SP-Chef Michael Schickhofer versuchte, eine Brücke zu schlagen. "Wir brauchen Christian Kern und Hans Peter Doskozil, wir brauchen die ganze Breite."

Beruhigungsversuche

Um Kalmierung bemüht war auch Doskozils Mentor, der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl: Sowohl die Meinung Kerns als auch jene von Doskozil haben ihre Berechtigung. Er gehe davon aus, dass Kern beim Parteitag einziger Kandidat für den Vorsitz sein werde. Keinen Kommentar gab es aus der Wiener SPÖ, deren neuer Chef, Bürgermeister Michael Ludwig, bekanntlich kein großer Kern-Freund ist. Kern selbst meldete sich via Facebook zum Thema, allerdings ohne Doskozil zu erwähnen: Die Klimakrise sei eine entscheidende Ursache für Migration. "Ohne Bekämpfung der Klimakrise kann es daher auch keine sinnvolle und vor allem wirksame Migrations- und Flüchtlingspolitik geben."

 

Rotes Sommergewitter

Rotes Sommertheater: Doskozils Attacke auf Kern ging nach hinten los
Bild: VOLKER WEIHBOLD

„Wir hatten am Donnerstag, als Herr Doskozil das gesagt hat, mit 37 Grad den Höhepunkt der Hitzewelle.“
Birgit Gerstorfer, SP-Landeschefin Oberösterreichs und ihre Erklärung.

„Wir dürfen keine grün-linke Fundi-Politik betreiben. Da schaffen wir uns selbst ab.“
Hans Peter Doskozil, Ex-Verteidigungsminister und nun SP-Landesrat im Burgenland

„Ich gehe davon aus, dass Christian Kern als einziger Kandidat beim Parteitag antritt.“
Hans Niessl, burgenländischer Landeshauptmann, um Deeskalation bemüht.

 

 

 
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177  Kommentare
177  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 13.08.2018 13:55

Mir graut davor, dass die Stimmen der Vernunft in der SPö abgeschaaselt werden, und uns Zustände wie im Sozialdemokratisch regierten Rumänien drohen könnten.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.08.2018 20:39

Von der Physiognomie gehört Doskozil zu den Rechten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2018 22:41

Ageh, awageh, N'naaa! grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.08.2018 15:33

Neue SPÖ Hymne: Es wird a Wein sei und wia wern nimma sei Die Roten sind einfach zu dumm aber vielen Dank für Kern ,Gerstorfer und die FPÖ in der Regierung Burschen ihr seid super

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.08.2018 20:40

Andere Lieder hast du nie gelernt? Traurige Nummer, mit der kommst du nicht an.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 13.08.2018 07:34

die Fladererpolka der Sozis bitte anstimmen!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2018 11:00

OÖN typisch auf Kernlinie. wenn er wieder kommt gibts dann noch mehr Forderungen für Linksberichterstattung?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 13:35

@Eulenschnabel. Aber geh, dann musst du erst einmal die katholische Kleine Zeitung lesen - dann weißt du, was der linkskatholische Hilfszug für die Sozenbaddei wirklich ist!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2018 19:56

das halleluja-bolschewikenblatt lese ich nicht!!!!!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 12.08.2018 10:23

Die SPÖ als Interessensvertreter der Einwanderer und Moslems wird mittelfristig gute Wachstumschancen haben
Langfristig gehören sie auch zu den Verlierern, weil die Moslems werden ihre eigene Partei gründen.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 12.08.2018 12:45

Woraus schliessen Sie die Interessenvertretung? Weil nicht noch jemand das Ein-Punkt-Parteiprogramm der FPÖ kopiert? Ob des Geiferns über Migrant*innen und Islam übersehen die meisten - wie offensichtlich auch Sie - die anderen längerfristig wirkenden Veränderungen wie
- Veränderung der (Arbeits-)Welt durch Digitalisierung
- Vormarsch Chinas zur Weltmacht (auch) in Südosteuropa
- Gefährdung der (herkömmlichen) Lebensmittelproduktion durch Klimawandel

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 14:02

@LaSimon. Ah, und die von dir aufgezählten mehr oder weniger wirklich tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen sollen wir durch die Masseneinschleusung von weitgehend analphabetischen Massen vom Hindukusch bis aus dem Afro-Busch bewältigen?
Da kommt auch noch die sehr teure (!!!) Anpassung an den unabwendbaren Klimawandel abseits der hysterischen "Verhinderungs"-Mystiken denen jetzt auch der Sozenhäuptling Kern als Erbe der Grünfundis nacheifert. traurig

Da waren und sind die typischen Bauernlobbyisten und Raffeisernen schon geistig weiter: Sie schreien schon nach neuen Subventionen, Förderungen, "Abgeltungen" usw. usf. Als stünden wir in EU-ropa oder gar Ösiland vor einer Hungersnot. (Nein, solche produzieren die in Afrika durch ungezügelte lustivolle Bevölkerungsvermehrung ausschließlich selbst - und niemand anderer - damit das nicht untergeht)

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.08.2018 20:54

Diese Umkehrung ist unzulässig, so ein schlecht konstruierter Gedanke, "Masseneinschleusung von weitgehend analphabetischen Massen"

Nein, die Masse zum Quadrat ist deiner Angst entsprungen und keiner Parteilinie. Einfach ein blauer Populismus.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.08.2018 20:44

Krass, deine Islamophobie wächst sich zu einem gewaltigen Problem aus. Hast du Angst vor der Zukunft? Lass dir trotzdem nicht jeden Unsinn einreden.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 12.08.2018 08:24

Ging nach hinten los?

Wohin denn sonst. Bei der SPÖ hat man den Eindruck, dass es seit Jahren kein Vorne gibt, sondern nur ein Hinten. Die sind so was von hinten und im A.....

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( Kommentare)
am 12.08.2018 09:00

Das ist alles nur eine Frage IHRER Perspektive.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 12.08.2018 12:56

Weltoffenheit verkörpern aber weder die aktuelle SPÖ, noch deren Vorsitzender. Der Freundeskreis beschränkt sich vorwiegend auf die Parteihaberer im Bezirk.

Und ähnlich verlogen ist die plötzliche Umweltgesinnung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2018 09:41

Bei der SPÖ kommt es besonders auf den Klerus an traurig

Die Gläubigen in den Bänken haben ihre Demut weitgehend verloren.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.08.2018 09:48

Du kannst wohl den Blick von deinem eigenen Bild nicht abwenden.

Die wahren Verdrängungsskünstler sind doch die Rechten, sie wollen immer zurück in die gute alte Zeit, aber gleichzeitig wollen sie von gestrigen Tagen nichts mehr wissen.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2018 11:04

und honecker grüßt mit stalin die spö

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 12.08.2018 11:07

Ja, Ja die Stalinisten sind in Ö ein Riesenproblem.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 13:32

Ja, vor allem die Spät-Stalinisten, die noch immer von der großen "Revolution der Arbeiterklasse" träumen, - wobei denen die wirklichen Arbeiter - gleich ob handwerklichen oder mehr geistigen - längst davon gerannt sind! grinsen Eben das typische Sozenschicksal der Sozialdemagogischen Baddei und ihre dort werkelnden PostenjägerInnen - die jetzt ihre Wunden lecken. (Sofern sie sich nicht von der Baddei im Monat 6000 Euro "bezuschussen" lassen, um nicht mit dem Abgeordnetensalätr von 9000 € brutto dahin darben zu müssen grinsen ; grinsen

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.08.2018 20:56

Sechs x Null ist immer noch Null. So ein Blödsinn!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 13:36

Ja, vor allem die Spät-Stalinisten, die noch immer von der großen "Revolution der Arbeiterklasse" träumen, - wobei denen die wirklichen Arbeiter - gleich ob handwerklichen oder mehr geistigen - längst davon gerannt sind! grinsen Eben das typische Sozenschicksal der Sozialdemagogischen Baddei und ihre dort werkelnden PostenjägerInnen - die jetzt ihre Wunden lecken. (Sofern sie sich nicht von der Baddei im Monat 6000 Euro "bezuschussen" lassen, um nicht mit dem Abgeordnetensalätr von 9000 € brutto dahin darben zu müssen grinsen ; grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 13:51

Ja, vor allem die Spät-Stalinisten, die noch immer von der großen "Revolution der Arbeiterklasse" träumen, - wobei denen die wirklichen Arbeiter - gleich ob handwerklichen oder mehr geistigen - längst davon gerannt sind! grinsen Eben das typische Sozenschicksal der Sozialdemagogischen Baddei und ihre dort werkelnden PostenjägerInnen - die jetzt ihre Wunden lecken. (Sofern sie sich nicht von der Baddei im Monat 6000 Euro "bezuschussen" lassen, um nicht mit dem Abgeordnetensalätr von 9000 € brutto dahin darben zu müssen grinsen ; grinsen

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 12.08.2018 14:19

Ich dachte, die Online-Redaktion verhindert Doppel- oder Mehrfachposting.
Hat leicht die Software einen Patschen?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 12.08.2018 14:28

@Digitalis:
Durch drei mal posten wird’s nicht wahrer, aber drei mal blöder!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 14:33

Ja, vor allem die Spät-Stalinisten, die noch immer von der großen "Revolution der Arbeiterklasse" träumen, - wobei denen die wirklichen Arbeiter - gleich ob handwerklichen oder mehr geistigen - längst davon gerannt sind! grinsen Eben das typische Sozenschicksal der Sozialdemagogischen Baddei und ihre dort werkelnden PostenjägerInnen - die jetzt ihre Wunden lecken. (Sofern sie sich nicht von der Baddei im Monat 6000 Euro "bezuschussen" lassen, um nicht mit dem Abgeordnetensalätr von 9000 € brutto dahin darben zu müssen grinsen ; grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 14:41

Ja, vor allem die Spät-Stalinisten, die noch immer von der großen "Revolution der Arbeiterklasse" träumen, - wobei denen die wirklichen Arbeiter - gleich ob handwerklichen oder mehr geistigen - längst davon gerannt sind! grinsen Eben das typische Sozenschicksal der Sozialdemagogischen Baddei und ihre dort werkelnden PostenjägerInnen - die jetzt ihre Wunden lecken. (Sofern sie sich nicht von der Baddei im Monat 6000 Euro "bezuschussen" lassen, um nicht mit dem Abgeordnetensalätr von 9000 € brutto dahin darben zu müssen grinsen ; grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 15:22

Ja, vor allem die Spät-Stalinisten, die noch immer von der großen "Revolution der Arbeiterklasse" träumen, - wobei denen die wirklichen Arbeiter - gleich ob handwerklichen oder mehr geistigen - längst davon gerannt sind! grinsen Eben das typische Sozenschicksal der Sozialdemagogischen Baddei und ihre dort werkelnden PostenjägerInnen - die jetzt ihre Wunden lecken. (Sofern sie sich nicht von der Baddei im Monat 6000 Euro "bezuschussen" lassen, um nicht mit dem Abgeordnetensalätr von 9000 € brutto dahin darben zu müssen grinsen ; grinsen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 12:27

Manche hören immer noch auf die Stimmen des toten Hitlers und des toten Haiders, das ist bedrückend

Das linke Spektrum ist unendlich groß, da ist noch Zukunft, das spüre ich, aber Rechte konzentrieren sich auf den Fokus Feindbild, oder Krieg

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spoe (13.470 Kommentare)
am 12.08.2018 11:59

Aber um das geht es hier im Artikel nicht. grinsen

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 12.08.2018 08:06

Das ist halt der Unterschied zwischen den Parteien.

Die FPÖ war niemals eine demokratisch geführte Partei. N.Steger hat so etwas mal in Ansätzen versucht, wurde sofort abgesetzt. Seither sind die Blauen eine Führerpartei.

Die ÖVP hat sich vor der letzten NRW mit Haut und Haaren dem Kind-Kanzler ausgeliefert, der seither schaltet und waltet wie ER will. Was die anderen sagen, geht ihm irgendwo in den unteren Regionen vorbei.

In der SPÖ darf man anderer Meinung sein. Aber Beschlüsse werden letztendlich von allen getragen. Das mag nicht immer harmonisch aussehen. Aber Demokratie ist eben so.

Die Grünen hat es durch ihre öffentlich ausgetragenen Streitereien sogar zerrissen. Und der Liste Pilz wird es wohl auch so gehen.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 12.08.2018 08:07

P.S. wie lange die "Rest-ÖVP" diesen Zustand noch aushält ist auch so eine Frage.....

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spoe (13.470 Kommentare)
am 12.08.2018 08:41

Es geht in diesem Artikel aber um die SPÖ!

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 12.08.2018 08:52

Hab je geschrieben, dass es in der SPÖ verschiedene Strömungen gibt. Bei Ihnen ist sogar das Lesen selektiv. Armer Teufel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2018 09:39

Die SPÖ ist die kirchenähnlichste Partei, die Grün_innen dazu.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.08.2018 09:58

Vielleicht, die SPÖ und die Kirche lässt rechte und linke Flügel und mehr zu, die monotheistischen Rechten betonen ihre Führerkonstruktion.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2018 11:06

orlando gibs Hirn und gwand o grinsen

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 12.08.2018 14:53

Ich hätte was abzugeben, gilt das für den Eulenschnabel auch? Fragen über Fragen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2018 09:33

Du kannst das drehen und wenden wie du willst ...

Der Sozialismus, egal ob national oder international, ob akademisch-ideologisch oder nur parteipolitisch-ordinär, basiert auf der Unkultur des Neids.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.08.2018 09:50

Nein, Jago, Kooperation, der hilft zum Überleben besser als Egoismus.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.08.2018 09:53

Der Neid und Angst kommen von rechts.

Besitz ist nicht wie Basis der Gesellschaft, wie Kurz behauptet. Das widerspricht doch den Menschenrechten, warum prüft eigentlich kein Verfassungsrichter diesen Satz.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 12.08.2018 12:49

(1) Ein nationaler Sozialismus ist eine contradictio in adiectu.
(2) Analog könnte ich behaupten: Kapitalismus basiert immer & überall auf Gier - auch nicht unbedingt eine Tugend.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2018 12:56

Sozialismus basiert auf Werte und Haltungen die Menschen aus dem Zusammenleben heraus entwickelt haben, ja, es kann es keinen nationalen geben

Der Kapitalismus entstand ähnlich, der beruht wirklich auf Gier, oder nenne es Wachstum, - ohne Wachstum kollabiert der Kapitalismus

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 14:11

@clarazet. Ja, du solltest da einmal das Buch des Häuptlings der nationalen Sozialisten, "Mein Kampf", lesen - irgend wo in einem Antiquariat um 100 Euronen und mehr zu kriegen - und würdest staunen, was der sich da alles von den Marxisten, betreffend die "Arbeiterklasse" abgekupfert hatte! Der war nicht so vertrottelt wie ihn die verborten Medialen Spätstalinisten machen wollen. Sondern zielte genau in das "Herz" der von den Marxisten so säkularisierten "Arbeiterklasse" - und nicht der "Reichen"... grinsen

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 12.08.2018 15:01

"Mein Kampf" konnte man in den 70ern in der Linzer Stubi ausleihen. Ich hab es gelesen. Das steht NIX Soziales drin. Nur von einem irrealen Glauben an eine Herrenrasse, die das Recht, ja die Pflicht hat, die niedrigstehenden Völker zu unterjochen.

Und nein, einen Schreiber mit Verstand konnte ich nicht erkennen. Aber einen komplett Verrückten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.08.2018 14:32

@clarazet. Ja, du solltest da einmal das Buch des Häuptlings der nationalen Sozialisten, "Mein Kampf", lesen - irgend wo in einem Antiquariat um 100 Euronen und mehr zu kriegen - und würdest staunen, was der sich da alles von den Marxisten, betreffend die "Arbeiterklasse" abgekupfert hatte! Der war nicht so vertrottelt wie ihn die verborten Medialen Spätstalinisten machen wollen. Sondern zielte genau in das "Herz" der von den Marxisten so säkularisierten "Arbeiterklasse" - und nicht der "Reichen"... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2018 22:50

Was sich halt die Leit so vorstellen von außen grinsen

Noch dazu, wenn sie den Kapitalismus aus der Marx'schen Bibliothek herauslesen und mit der Marktwirtschaft vermengen, die sie fürchten wie der Deibl das Weihwasser.

Du musst doch nur die "Kapitalisten" als arme Teufel verstehen, die euch Verbraucher fürchten, fürchten, fürchten. Sie zeigen es nur nicht grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2018 22:27

- zwinkern Was ein "Linker" als "Kapitalismus" subsummiert, ist eh nur Bücherkram für Theoretiker grinsen

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