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Podgorschek verglich "Zeit im Bild" mit DDR-Fernsehen

Von nachrichten.at/apa, 12. Juni 2018, 20:29 Uhr
Vier Prüfzentren für Gemeinden
Landesrat Podgorschek (FP) Bild: Alexander Schwarzl

WIEN. Der oberösterreichische FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek fordert laut einem Bericht der Wochenzeitung "Falter" die "Neutralisierung" des ORF.

Bei einer AfD-Veranstaltung in Thüringen bezeichnete Podgorschek den öffentlich-rechtlichen Sender als "Oppositionsrundfunk" beziehungsweise "Oppositionsrotfunk". Die "Zeit im Bild" erinnere ihn an die DDR-Nachrichtensendung "Aktuelle Kamera".

Schlussfolgerung des FPÖ-Politikers: "Was wir unbedingt durchführen müssen, ist eine Neutralisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Auch auf die Gefahr hin, dass uns eine sogenannte Orbanisierung vorgeworfen wird. Das müssen wir durchziehen." Podgorscheks Aussagen fielen Anfang Mai bei einer Veranstaltung der Thüringer AfD-Fraktion und sind via YouTube (https://youtu.be/l17C3ECjdi4) nachzusehen. Gegenüber dem "Falter" wollte der FPÖ-Politiker übrigens nicht näher ausführen, was er unter "Neutralisierung" des ORF verstehe.

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246  Kommentare
246  Kommentare
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laechler (946 Kommentare)
am 16.06.2018 09:33

"Podgorschek fordert laut einem Bericht der Wochenzeitung "Falter" die "Neutralisierung" des ORF" und da ist er nicht allein. Man sollte auch nicht die Bedeutung von Neutralisieren überstrapazieren, was neutral heißt weiß der neutrale Österreicher und vermißt es in der Berichterstattung des ORF. Dort machen sie es nicht immer so derb, wie letztlich in Innsbruck, wo die Aussage eines FP-Mandatars durch geschickten Schnitt ins Gegenteil verkehrt wurde.Die ORF-ler drücken uns sonst professioneller ihre Meinung rein, bis hin zur Körpersprache. Das in der Berichterstattung über Podgorschek "Burschenschafter" gerne betont wird, erinnert an die seinerzeitige Umschreibung "der Jude.....". Bitte wieder seriös werden! L

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 15.06.2018 10:59

Merkt der Stelzer nicht, dass er sich vor den Wählern lächerlich macht ? Bekommt der nicht einmal diesen Innviertler in den Griff ? Oder ist es ihm egal wenn einer seiner LR vom "Neutralisieren" und "ÖVP ist nicht zu trauen" spricht?

um Leitl abgewandelt zu zitieren. "die OÖVP ist abgesandelt"

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lester (11.380 Kommentare)
am 15.06.2018 06:27

Und gestern war der selbsternannte "Sicherheitslandesrat" beim Stelzer. da wird er sich vor lauter Lachen über die Rüge die er vom LH.bekommen hat angemacht haben.
So lächerlich wie die Türkisblauen mit offenen Rechtsextremismus umgehen, so lächerlich machen sie sich in der Öffentlichkeit.
Zum Thema "SIcherheitslandesrat":
2000 wurde der SPÖ vorgeworfen sie betreibt Vaterlandsverrat und alles mögliche weil sie angeblich Österreich bei der EU und im Ausland wegen der ÖVP-FPÖ Koalition verraten hat.
Aber die jetzigen Aussagen vom "Sicherheitslandesrat" sind noch weit schlimmer und die ÖVP toleriert sie.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 14.06.2018 16:45

...."rechtsmeier" scheint noch blöder zu sein als "cochran" und das heisst was!

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baumbach (125 Kommentare)
am 13.06.2018 22:03

Wenn er nur einen Funken Anstand hat, dann gneist er es selbst. Er ist sowas von reif. Reif für den Rücktritt. Und das sofort!

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( Kommentare)
am 13.06.2018 23:54

Sie und Till Eulenspiegel sind mir zuvor gekommen. Ich schließe mich Ihrer Aussage vollinhaltlich an!

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( Kommentare)
am 13.06.2018 21:30

Dass der Vortrag des Landesrates Podgorschek beim Thüringischen AfD, nicht kommentiert werden darf, schlägt für mich die Objektivität dieser OÖN völlig nach unten.
Den Vortrag muss man sich anhören, wie der die Parteien Österreichs, ausser der FPÖ schlecht macht, dass müsste doch kommentiert werden dürfen. Der Mensch stellt die FPÖ dar, als wäre sie der Retter Österreichs von der Verstricktheit der Parteien.

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( Kommentare)
am 13.06.2018 21:00

"Traue keinem Schwarzen": Wirbel um Podgorschek"

Warum ist bei diesem "Einzelfall" eines Oberösterreichischen Landesrates kein Kommentar zu dieser, seiner Äusserung möglich?

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demokrat (800 Kommentare)
am 13.06.2018 18:39

Der "Rechtsverbinder" Strugl, der sich für ein Arbeitsübereinkommen mit der FPÖ sehr eingesetzt hat, soll die Suppe auslöffeln die er eingebrockt hat.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.06.2018 16:22

"So unverschämt wie heute die Politik im ORF umrührt
und ihre personellen Anschläge auch gar nicht mehr tarnt,
sondern einfach durchführt!
Und das einfach bestätigt:
'Wir müssen dort ja auch wen haben!'
Ich habe ja diesbezüglich auch allerhand erlebt.
Aber das hat Bruno Kreisky schon wesentlich eleganter und
mit mehr Respekt vor dem Haus gemacht.
Das ist das besonders Bedauerliche."

Bis zuletzt kritisierte der "Tiger" auch den Zugriff der Politik auf den ORF.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Der-ORF-ist-mein-Kind-Gerd-Bacher-in-Zitaten;art16,1877559

merks podgorsch!!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.06.2018 16:10

Was macht der podgorsch bei einer AfD Veranstaltung??
Ein G aula nd -Fan??
Ein "Aula" Unterstützer??

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 13.06.2018 13:25

Ich finde die Arbeit die in den ZiB geleistet wird sehr gut ist. Ich finde auch, dass man den Politikers auch jenen der FPÖ unangenehme Fragen stellen und darf und sogar muss, um etwas zu erfahren. Die Moderatoren sind Profis und versehen etwas von ihrem Handwerk. Das kann man wohl von den Politikern nicht immer behaupten. Diese haben einen Clubzwang und stimmen oft gegen die eigene Überzeugung ab. Sie führen je nachdem, was man sich davon verspricht eigenartige Winkelzüge durch. Das konnte man in der Parlamentsdiskussion zu CETA sehr gut beobachten. Die Partei von Podgorschek hat ja ein Problem, nicht ständig als "äußerst rechts" demaskiert zu werden, wo sie doch sich so gerne als "Herrenmenschen" aufführen. Gerade die drittklassigen Zwischenrufe spezielle wenn Damen am Rednerpult stehen, zeigen welche Geistesblitze da am Werk sind. Einfach nur zum schämen!

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laechler (946 Kommentare)
am 16.06.2018 09:41

Sehen Sie einen anderen ORF, Stefanie? "Äußerst rechts" entsteht logisch, wenn es sonst nur links gibt. L

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.06.2018 13:22

Des is alles net wahr, dass ist ein falsches Zitat, aus dem Zusammenhang gerissen, das steht in keinem Liederbuch und außerdem hat die FPÖ damit überhaupt nix zu tun, war ja eine Veranstaltung der AfD und deie kennt die FPÖ überhaupt nicht. Die ganze Sache ist üble linke Propaganda!!

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santabag (5.804 Kommentare)
am 13.06.2018 12:51

Jetzt wissen wir wenigstens, welche Nachrichtensendungen sich der Podgorschek heimlich immer reingezogen hat. Kein Wunder also, was aus ihm geworden ist ...

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Mauthausner (40 Kommentare)
am 13.06.2018 11:23

Die Neutralität der Berichterstattung sollte selbstverständlich sein! Ist sie aber nicht.
So gesehen hat er schon recht.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.06.2018 16:15

Ihr Beitrag = subjektive Behauptung! = nicht relevant!

Habens irgend an Beleg dafür dass die ORF Berichterstattung nicht unabhängig ist??
Oder passt Ihnen nur ein Gesicht, eine Ansicht nicht?
Problem mit dem Pluralismus??

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.06.2018 11:01

Ui ham beim Falter jetzt auch endlich dieses interessante Video gesehen?

Spät dran beim Falter.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 13.06.2018 09:41

Klar, daß die BLAUNIS sich einen rechten Staatsfunk sich wünschen, sie möchten aus dem ORF ein AULA - Fernsehen machen, damit ihre Gesinnung besser zur Geltung kommt!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.06.2018 10:35

die Blauen wollen die Pressefreiheit abschaffen, wieder ein deutlicher Hinweis.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 13.06.2018 09:25

Wo er Recht hat hat er Recht!

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 13.06.2018 08:54

Was macht ein Regierungsmitglied der OÖ Landesregierung bei einer AfD Veranstaltung? Das zeigt eigentlich die politische Einstellung der FPÖ.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.06.2018 09:00

Was machen rote oder grüne Politiker bei in der Vergangenheit gewalttätigen Demos, wo man hunderte oder sogar tausende Polizisten benötigt?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.06.2018 10:28

Klären sie uns bitte auf. Wann und wo?

Oder doch nur eine unhaltbare Pauschalverurteilung?

Auf jeden Fall hatte HCS gerade vorgestern behauptet die FPÖ ist nicht rechts und einen Tag später wird wieder publik das ein wichtiger Landespolitiker bei der AfD vorspricht. Oder ist die AfD vielleicht auch nicht recht aus Sicht vom Strache. Das würde dann aber auf Realitätsverlust hindeuten.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 13.06.2018 13:05

Sie sollten schon mit Fakten kommen. Irgend eine Behauptung aufstellen, entspricht genau der FPÖ. Es geht hier auch um das Ansehen der OÖ Landesregierung.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.06.2018 16:17

Bei welcher Demo hat "man hunderte oder sogar tausende Polizisten benötigt"
Schlecht geträumt?

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 13.06.2018 08:24

Herrlich: ein neuer Stern am Himmel der Blütenstraßentrolle :
rechtsmeier

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.06.2018 08:26

Es stinkt wieder aus der braunen Jauchegrube .... zu viel Regenwasser??

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.06.2018 08:29

Erkennen Sie "Satire" immer erst, wenn´s draufsteht?

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 13.06.2018 08:44

Erkennen sie den Begriff Troll, ohne dass man ihnen alles erklärt?
Deswegen mein Ausdruck herrlich!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.06.2018 08:15

"Orbanisiserung" - wie sich Wuchti & Co eben so einen "neutralen" ORF vorstellen...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 13.06.2018 08:15

Mit dem von der Regierung beschlossenen neuen Sicherheitspolizeigesetz haben wir ja jetzt einen DDR-Spitzelstaat mit der totalen Überwachung jedes einzelnen Staatsbürgers. Nur die Stasi hatte damals bei weitem nicht so viele Daten zur Verfügung als jetzt Kurzowahn und Strachenepp.
Da fehlt jetzt nur mehr das blauegefärbte DDR-Staatsfernsehen in Österreich.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 13.06.2018 07:54

tja, denen blaunen wäre statt orf halt “die DEUTSCHE wochenschau“ lieber!

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 13.06.2018 06:15

Wenn die Effen den ORF völlig unpassend mit dem DDR-TV vergleichen - dann hätten sie sicher kein Problem ihren FPÖ-Tv mit den Propaganda-Kanälen der NSDAP gleichzusetzen.

Einfach untragbar solche „Politiker“, um es in P‘s Worten zu sagen: die Regierungsbeteiligungen der Effen gehören schleunigst neutralisiert.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 13.06.2018 06:41

Es gab weder in der Zwischenkriegszeit noch in der Kriegszeit "Propaganda-Kanäle", da es noch keine Fernsehsender gab.

Aber selbstverständlich kann man den verstaatlichten ORF auch als Propagandasender der letzten Regierungen sehen, schon alleine die Zusammensetzung des Stiftungsrates ist an die NR-Wahlergebnisse angelehnt. Es ist klar, dass die von Parteien entsandten Räte die Interessen ihrer Parteien vertreten.

Früher, als die Roten die Mehrheit hatten, war das voll okay... jetzt wo andere Parteien die Mehrheit haben, ist es plötzlich nicht mehr okay und jetzt wünscht sich die Sozialdemokratie auf einmal, dass der politische Einfluß im ORF reduziert wird...

...jo des hättens gern, zuerst alles ausnützen und wenn sich die Mehrheiten verschieben alles abschaffen.

Wirds nicht spielen.

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( Kommentare)
am 13.06.2018 07:32

Irrtum! Schauen Sie mal, wann Nipkow seine Lochscheibe erfunden hat. Es gab sehr wohl schon "Fernsehstuben" - aber überwiegend noch die propagandistische Wochenschau in den Kinos.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.06.2018 08:18

Man kann vom Wuchteldrucker aber bitte auch nicht verlangen das er informiert ist bzw sich informiert.

Seine einzige Aufgabe hier ist das Forum hier mit blauen dr... zu überziehen. Ob dieser nun wahr ist oder nicht ist dabei nebensache.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.06.2018 08:38

Der Wuchti hat ja einen Propgandaauftrag aus der Blütenstraße. Er entblödete sich ja auch nicht, Kickls "hervorragende Vertrauenswerte in der Bevölkerung" anzupreisen - 2-stellig negativ...

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Politiker-Wem-vertrauen-die-OEsterreicher;art385,2851150

Aber der Wuchti glaubt ja offenkundig wirklich an die blaue Propgaganda, die er hier von sich gibt - ein "1000%iger"...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.06.2018 07:50

"verstaatlichten ORF"
Wer hat Ihnen denn diesen kaputten demagogischen Blödsinn verkauft?
Schauns Ihnan die ORF Statuten an!
Wo ist da "Verstaatlichung"??

http://der.orf.at/unternehmen/leitbild-werte/redakteursstatut/orf-redakteursstatut102.pdf

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000785

Alle Diktatoren/Diktaturen greifen schrittweise auf den Geheimdienst, die Justiz, die unabhängigen Medien zu!

Für wie naiv halten die FPaffinen user hier und der podgorsch den österr. Bürger??

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.06.2018 08:03

Die RAVAG gab's schon und die würde von den Nazis schnell gestürmt und unter Kontrolle gebracht, denn man wüsste von der Wichtigkeit der Medien (vornehmlich Radio)...
Parallelen zu heute? zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.06.2018 08:10

Der ORF kann als öffentlich rechtlicher Rundfunk nicht "verstaatlicht" sein, da er nie "privat" war.

Und dass der Wuchti vom "Rotfunk" faselt und "politische Einflussnahme" ankündigt, ist ja nichts neues (siehe Steger: Bei "unbotmäßiger" Berichterstattung Konseuqenzen für die Redakteure ("Streichung von Korrespondentenstellen"), "Linker „Endkampf“ im ORF", etc.).

Und über den Einfluss der ÖVP verliert der Wuchti naturgemäß kein Wort. Wer erinnert sich noch an das "Moltophon"?. Nun wird es eben eine "magnaauris"-Whatsapp-Gruppe geben. Ich wünsche den Journalisten im ORF jedenfalls weiterhin so viel Standhaftigkeit gegen die "Wuchtis" aus allen Parteien wie bisher...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.06.2018 10:37

"es gab noch kein Fernsehen"

aber dafür auch die Todesstrafe für BBC etc.

Wuchti, mit der Realität hast du es nicht.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 13.06.2018 14:37

den politischen einfluß der parteien auf den orf wollte doch die fpö großspurig eindämmen.

und deshald wurde steger als stiftungsrat positioniert, wegen der objektivität warats?

ganz schön blöd, die österreicher, lassen sich verarschen und merkens nichtmal

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.06.2018 05:35

Benimmt SICH selber wie ein Kommunist und verwendet dafür Ausdrücke die an alte Zeiten erinnern.

Was sind nur für Menschen in der OÖ Politik gelandet?

Natürlich wollen solche Politiker nur eine Meinung - IHRE.

Traurig das sowas gewählt wird.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 13.06.2018 06:43

Solange er in der Sache recht hat, sind die Ausdrücke nebensächlich.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.06.2018 08:00

Er hat "in der Sache" nicht recht!

Wenn er z.B. das Redakteursstatut nicht zur Kenntnis nehmen will

http://der.orf.at/unternehmen/leitbild-werte/redakteursstatut/orf-redakteursstatut102.pdf

und nur die spätestens seit GenDir. Bacher schwärende dümmliche parteipoltische Suderei
der ewiggestrig Rechten gegen den Rotfunkt fortsetzen will,
dann bestätigt er nichts anderes
als das parteipolitischen Interesse und
die Begehrlichkeit der FPÖ als Machthaberer
totalitäre, bis hin zu erträumten faschistoiden Strukturen
in die Medienlandschaft zu installieren!

Was der FPÖ - siehe Ergebnis nach der Medienenquette - schon zwischen den Fingern zerronnen ist!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.06.2018 08:04

Ja, wenn er denn recht hätte!!!!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.06.2018 00:51

Wie kann man das DDR-Fernsehen nur so schlechtreden?

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.06.2018 23:30

Die Wortwahl der FPÖ lässt nur den Schluss zu, dass sie absichtlich mit geschichtsträchtigen Anspielungen provozieren. Neutralisieren ist im Kontext ebenso belastet wie konzentrieren.

Eine neutrale unabhängige Berichterstattung im ORF bleibt als Basis für die Demokratie unabdingbar. Neutralisieren bedeutet im modernen Sprachgebrauch eher vernichten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.06.2018 00:51

Ihre eigene Interpretation - mehr nicht.

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