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Kurz betreibt Crowdfunding

04. Juli 2017, 00:04 Uhr
Sebastian Kurz Bild: (APA/BARBARA GINDL)

WIEN. VP-Chef Sebastian Kurz hat am Montag den ersten Schritt zur angekündigten Finanzierung seines Wahlkampfes abseits der üblichen Parteiquellen gesetzt.

Unter www.sebastian-kurz.at gibt es ab sofort ein Online-Spenden-Tool, über das Förderer den Spitzenkandidaten seiner türkisen Bewegung unterstützen können.

Kurz bietet sechs Spenden-Pakete an: Diese reichen von "mit 10 Euro 250 Infofolder finanzieren" bis "mit 500 Euro ein kleines Event unterstützen". Darüber hinaus kann auch ein individueller Betrag angeklickt werden.

Man wolle bei der Crowdfunding-Aktion die gleichen Transparenzstandards anlegen wie Alexander Van der Bellen bei der Hofburg-Wahl. Jede Online-Spende werde mit Namen und Betrag veröffentlicht, außer der Spender schließt dies aus.

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7  Kommentare
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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 04.07.2017 21:41

Kurz möchte so wie damals als Teil der jungen OEVP geile Parties schmeißen. Das hat ihn damals am Studium gehindert und hindert ihn jetzt irgendeine Form von Programm vorzulegen. So etwas braucht eine Bewegung nicht. Wenn man alles schlecht findet, was man bisher mit der Regierung vereinbart hat, dann Frage ich mich wofür sind diese Figuren denn bezahlt worden. Wenn sie glauben, wir haben zu viele Regelungen, dann wäre es doch besser diese Personen fahren in den Kongo dort gibt es kein ausgereifte Rechtsextremismus, sondern nur das Faustrecht. Jetzt das Maul weit aufzureissen und nicht zu sagen, wie es gehen soll, dass ist nicht attraktiv, sondern einfach nur dumm. Wenn ich ein Ziel habe, sollte ich mir schon Gedanken machen, wie komme ich ans Ziel, und diese Schritte sollten plausibel sein.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.07.2017 14:16

HC strache der elder staatsmann gestern auf puls 4 von hundertausenden gesehen besse als der kern , 50 5 merh zuseher denn strache regiert bald!!

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( Kommentare)
am 04.07.2017 12:24

Ausser der fürstlichen Parteienförderung der Republik geht jetzt klein Basti auch noch schnorren, weil's noch immer nicht genug ist. Das ist die ÖVP oder Liste Sebastian Kurz mit Berater W.Schüssel! Der Schund wird immer größer .

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 04.07.2017 06:53

Erfreulich, dass Sebastian Kurz so moderne Methoden einführt und so vielen Frauen erstmals eine Chance gibt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.07.2017 07:48

ja ohne Programm kann man das leicht machen - enden wirds wie bei den Grünen - mit dem Genderwahn ist keine Politik für die Zukunft zu machen!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.07.2017 01:34

Da Kurz von den derzeitigen schwarzen Abgeordneten nicht viel hält, stellt sich die Frage, weshalb hat Er so lange mitgetan? Es werden doch die 20 000,00 € monatlich gewesen sein, Die Ihn so lange ausharren ließen.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 04.07.2017 09:39

......na ja da kann er sich jetzt ja selber auch gleich Sponsern.
Das ganze Wischi-Waschi läuft auf Verunsicherung der Wähler hinaus, bin gespannt wer da alles wieder mitläuft!

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