Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bundespräsident verweigert Strache Ehrenzeichen

Von Christoph Kotanko, 01. Februar 2012, 00:04 Uhr
Bundespräsident verweigert Strache Ehrenzeichen
Strache (rechts), Fischer: „Linke Jagdgesellschaft“ Bild: APA

Der Kommandant der päpstlichen Schweizergarde hat es. Künstler wie George Tabori und Politiker wie Franz Olah bekamen es.

FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache erhält es - wie berichtet - vorerst nicht: Bundespräsident Heinz Fischer hat beschlossen, den routinemäßigen Antrag der Nationalratspräsidentin auf Verleihung des „Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern“ an Strache zurückzustellen.

Anlass sind die kolportierten Äußerungen des Blauen beim Ball des Wiener Korporationsrings vergangenen Samstag. Strache soll dort zu den heftigen Protesten gegen die Veranstaltung gesagt haben: „Das war wie die Reichskristallnacht“ und „Wir sind die neuen Juden“.

Strache bestreitet die Worte nicht; sie seien aber aus dem Zusammenhang gerissen. Auf Straches Äußerungen hatte es schon am Montag zahlreiche ablehnende Reaktionen aus anderen Parteien gegeben. In- und ausländische Medien widmeten sich ausführlich dem Vorfall.

Im Hofburg-Deutsch

Dienstagnachmittag dann die überraschende Mitteilung der Präsidentschaftskanzlei in gedrechseltem Hofburg-Deutsch: Fischer habe „im Hinblick auf die aktuelle Auseinandersetzung um behauptete Aussagen von Klubobmann Strache, in denen er die Demonstrationen gegen den Ball – in welchem Zusammenhang auch immer – mit dem verbrecherischen Novemberpogrom der Nationalsozialisten in Zusammenhang gebracht hat, entschieden, die Verleihung eines Ehrenzeichens zurückzustellen.“ – Ob es später zur Verleihung kommt, ist offen.

Die geharnischte Reaktion der FPÖ ließ nicht lange auf sich warten. Generalsekretär Herbert Kickl meinte, Fischer stelle „auf Zuruf der linken Jagdgesellschaft“ traditionelle Gepflogenheiten der Republik in Frage. Das Vorgehen sei eine „pseudomoralische Agitation“.

Kleiner Schwächeanfall

Wird die Debatte Strache schaden? In fast allen Meinungsumfragen der letzten Monate ist die FPÖ auf Platz 2, einige sehen sie auf SP-Höhe.

Meinungsforscher Peter Hajek erklärt im Gespräch mit den OÖNachrichten, Strache könnte bei aktuellen Umfragen „einen kleinen Schwächeanfall“ haben: „Es gibt einen politischen Flugsand, der bei ihm nur bleibt, wenn er konservative Positionen vertritt, aber nicht weit nach rechts ausbricht. Das sind frühere SP- und VP-Wähler, die der Regierung einen Denkzettel geben wollen.“ Diese Gruppe werde sich zwischenzeitlich von Strache distanzieren, aber: „Diese Distanzierung hält nicht lange an.“

mehr aus Innenpolitik

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

"Leitkultur": Konzept soll Zusammenleben stärken

Arbeiterkammer meldet Rekord an Beratungen

Dominik Wlazny: "Der 30. April wird für uns ein entscheidender Tag sein"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

78  Kommentare
78  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.02.2012 19:10

Von einem Kommunistenfreund MÖCHTE ich keinen Orden verliehen bekommen !

lädt ...
melden
antworten
monik (133 Kommentare)
am 01.02.2012 18:14

Das der Herr Bundespräsident den Strache über die Aberkennung des Ordens nicht informiert habe finde ich eigentlich Feige.

lädt ...
melden
antworten
rotkraut (4.030 Kommentare)
am 01.02.2012 10:58

diesen Orden vom SPÖ nahen obersten Staatsrepräsentanten vorläufig nicht zu bekommen, ja es ist eine ungewollte Adelung. In Anbetracht der Tatsache, das richtige Nazis verschiedenste goldene Ehrenzeichen bekommen haben, wie der menschenverachtende Spiegelgrundarzt Dr. Heinrich Gross, nach dem Krieg bis zur Jahrtausendwende prominentes SPÖ Mitglied, würde sich Strache in eine Reihe mit den Mördern aus dem 3.Reich stellen. Aber in den Reihen der Dauerempörten wird dies gerne verschwiegen. Gut, es wurden dem Gross einiges aberkannt nachdem die fast 30jährigen bekannten Vorwürfe von der SPÖ nicht mehr unter den Teppich zu kehren waren.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:55

Strache

In der gestrigen ZiB2 wurde Strache von Armin Wolf regelrecht "vorgeführt" und dem schwitzenden Effler-Anführer fiel ausser Phrasen und Anpatze nichts ein.

Wäre er Mann genug, müsste er zu seinen Aussagen stehen .......... aber was soll man von einem verlangen, der sich auf eine Ansammlung von Wohlstandsverlierern und Minderleistern stützt ?

Die Scheuchs werden mit Strache bald abfahren, er hat den Bogen überspannt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 12:06

.....

lädt ...
melden
antworten
monik (133 Kommentare)
am 01.02.2012 17:43

Wolf hat Strache überhaupt nicht ausreden lassen. Das habe ich ganz schrecklich gefunden. Mit solchen Methoden hilft man Strache eigentlich. Die Leute haben ein Gespür für unfaire Attacken von Seiten des roten ORF. Welche Organisation steckte eigentlich hinter dieser Demo?.
So wie die Ballgäste in den Ballsaal getrieben wurden, war nicht gerade schön anzusehen. Noch dazu hat man bei den Demonstranten laut Polizei auch Sprengstoff gefunden. Wenn so eine wilde Demonstration von der freiheitlichen Partei veranstaltet würde, wäre die ganze linke Reichshälfte gegen die FPÖ aufgebracht.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2012 21:03

was der orf kundendienst in der anrufstatistik anführt. auch du scheinst um diese zeit schon sehr verbraucht zu sein, was einschätzung von diskussionsstärke betrifft.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.02.2012 19:14

Wer nimmt diesen giftspritzenden ORFansager ernst ?

lädt ...
melden
antworten
alterego (858 Kommentare)
am 01.02.2012 09:59

müsste hc für sehr lange Zeit krankgeschschrieben werden.

Das Herr Strache dem rechten Lager zugeschrieben werden muß wird nicht einmal er selbst bestreiten.
Das rechte Lager jedoch, wie er es immer wieder in zahllosen Aussagen vertritt. Hat den 2. Weltkrieg, den Holocaust und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verantworten.

Menschen die diese Zeit verherrlichen, muß die ganze Härte des (bestehenden) Gesetzes treffen.

Ich fordere daher die Justiz auf, ihre Arbeit zu tun und Menschen die in solch volksverhetzerischer Manier agieren endlich zu fassen.

Das Problem ist aber warscheinlich, daß die braunen Herren der schlagenden Verbindungen ihre Seilschaften bis hinauf in die höchsten Gremien der Justiz gesponnen haben und so den Schutzwall für dies gefährliche Spiel der Rechten bilden.

Denen die auf die rechtspopulistische Propaganda eines Herrn Strache anspringen empfehle ich dringen etwas Geschichtsuntericht und vielleicht den Besuch in dem ein oder anderen KZ.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:05

intressiert weder die alten und die jungen schon gar nicht.
warum diese kacke ewig am dampfen gehalten wird brauch ich dir wohl nicht erklären.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:10

sogar französische juden verteidigen strache und die burschenschaften http://www.unzensuriert.at/content/007058-Juedische-Franzosen-verteidigen-HC-Strache-und-Burschenschaften

lädt ...
melden
antworten
Erich-Karl (430 Kommentare)
am 01.02.2012 10:18

Die Heimat bzw. Absender-Adresse ist leicht erkennbar, nicht links, nicht mitte, sondern klar rechts angesiedelt. Soweit zur Ernsthaftigkeit journalistischer Tätigkeiten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:31

stimm dir zu, aber der standard, der das angezettelt hat genauso, nur ganz links.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:37

da stimme ich zu -genauso ein Blatt wie die Krone/heute/Österreich - aber halt für die Möchtegerntoleranten.

Aber angezettelt hat das doch HC mit seinem Gerede - es kann doch nicht der Überbringer der Nachricht schuld sein.

lädt ...
melden
antworten
sting (7.357 Kommentare)
am 01.02.2012 10:30

Die neu gegründete "Union der jüdischen Franzosen" hat angeblich den Hauptzweck, die Politik von Marine Le Pen (Spitzenkandidatin und Tochter des Front National) von der Politik ihres Vaters medientechnisch abzukoppeln und salonfähig zu machen.

Ein Etikettenschwindel liegt nahe.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:38

dass es juden sind. warum kein steatement vom muzikant.

lädt ...
melden
antworten
sting (7.357 Kommentare)
am 01.02.2012 10:46

Die Gründung und die Namensgebung dieses Vereins mag ja ganz schlau sein, aber wer Aussagen dieses gesponserten Weißwäscher-Vereins ernst nimmt, ist selber schuld.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:34

auch "die Kacke am dampfen" (welch niveauvoller Ausdruck - echt teutsch), welche uns gefällt - siehe kulturelle Leistungen unserer Vorfahren aus Musik, Literatur usw. - und aus aktuellem Anlass den Fall Schranz. Na, da werden wir halt auch mit der braunen Vergangenheit unserer Vorfahren leben müssen - ich hab da kein Problem damit. Kopfweh bekomme ich nur bei jenen Mitbürgern, die schon wieder die altbekannten Lieder anstimmen.

Aber man kennt da die Lebensläufe der meisten Schreier - sind meist nicht gerade die, die unser Herrgott mit der Gabe des "Nachdenkenwollens" bzw. der eigenen Nutzung des Verstandes ausgezeichnet hat. Aber in einer Demokratie muss auch ungeprüftes Nachplappern von dummen Parolen erlaubt sein - eine gesunde Demokratie hält das aus....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:43

alles aushalten muss. vom gaggerl aufs flaggerl, vom steirischen SJ sager, die reichen abschlachten, die stalin gedenktafel in der schönbrunnerstrasse, das omofuma denkmal in der mariahilferstrasse etc.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 11:10

aber nehmen Sie nicht für sich in Anspruch, gescheiter als die Masse zu sein? Sie bzw. HC werden sich doch nicht auf die gleiche Stufe wie mit den Anhängern des Verbrechers Stalin stellen lassen wollen und braun durch die Gegend rülpsen?

Ich habe Sie eigentlich intelligenter eingeschätzt - aber Irren ist menschlich zwinkern

lädt ...
melden
antworten
alterego (858 Kommentare)
am 01.02.2012 11:59

Es liegt mir fern jemandem Dummheit zu unterstellen
auch wenn mancher Beitrag stark von einer solchen geprägt scheint.

Wer hält denn ihre sprichwörtliche "Kacke" am dampfen?
Die ewig Gestrigen, die mit den selben Parole wie in den 30er-jahren des letzten Jahrhunderts an die Macht wollen oder die, die aus der Geschichte lernen wollen und keine Parolen brauchen, die dieses Volk schon einemal in den Abgrund getrieben haben.

Wenn ich also von Menschen, die es miterlebt haben gesagt bekomme:
"Solche Parolen habe ich schon vor dem Krieg gehört."
Dann macht das schon Angst. Besonders wenn man weiss wohin diese Aussagen damals geführt haben.

Die Geschichte zu leugnen ist ebenfalls keine Option.
Natürlich wird Geschichte von Siegern geschrieben
aber nur auf der Basis bestehender Fakten und die sind in diesem Falle unwiderlegbar.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 12:16

ich wüsste nicht, wer das ganze desaster der nazizeit nicht erlebt hat intresse daran zu haben das immer aufzuwärmen.
ich glaub eher jene, die für die kollektivschuld eintreten und auf immer währende zeiten einen vorteil suchen. seis in gewissen organisationen leben wie eine made im speck oder jene jenseits des grossen teiches die uns mit nazimüll (vom stahlhelm bis zum gfrierfleischorden) und filmen eindecken und viel kohle machen.

lädt ...
melden
antworten
The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 01.02.2012 17:15

Das was die FPÖ vertritt - NS-Ideologie - darf nie mehr Wirklichkeit werden.
Offensichtlich gibt es genügend Leute, die auf das braune Gesuder der Rechtsextremen abfahren.
Deshalb sollten die Medien noch mehr über die braune Brut und deren Hintergründe berichten.

lädt ...
melden
antworten
Erich-Karl (430 Kommentare)
am 01.02.2012 09:30

von seiten des HBP schon jetzt klar zu machen, dass er niemals als Minister, noch weniger als BK angelobt werden wird.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 09:52

gehört? das recht geht vom volk aus und nicht vom präsidenten.
dann wären wir deiner ansicht nach in nordkorea.

lädt ...
melden
antworten
The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 01.02.2012 17:26

In Österreich funktioniert das mit dem BP z. B. so:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespräsident_(Österreich)

"Folgende Akte des Bundespräsidenten bedürfen keines Vorschlags:
- die Ernennung des Bundeskanzlers
..."

Das heißt, wenn der HeiFi meint, der Bumsti wäre zu rechtsextrem, dann kann der Bumsti drei Purzelbäume schlagen, ER WIRD ES NICHT WERDEN! Zumindest unter HeiFi nicht - das hat er zumindest so vor ein paar Monaten verlautbart.

Und nur das kann (leider) voraussichtlich größeren Schaden von unserem Lande abhalten.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 01.02.2012 09:23

es ist schon soooooo ermüdend wie man ständig jedes wort des hc strache auf die waagschale legt.bin kein freund von hc partei und unreflektierten aussagen aber hat unser herr präsident und die vertreter der rot und schwarz partein, sich wirklich immer nur mit politsch korrekten, und menschlich integeren persönlichkeiten getroffen, verhandelt und sie geehrt???

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.02.2012 09:23

grinsen grinsen grinsen grinsenso a gaudi...so viel tam tam für NIX !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 09:09

das ist Straches Lebenslauf:

Strache besuchte von 1975 bis 1979 die Volksschule Neulandschule, von 1979 bis 1983 die Hauptschule in Strebersdorf und ein Jahr lang die Handelsschule Weiss in Wien. Danach absolvierte er eine vierjährige Lehrausbildung zum Zahntechniker. 1990 erwarb er die Studienberechtigung und begann ein Studium der Geschichtswissenschaft und der Philosophie an der Universität Wien, das er jedoch im selben Jahr abbrach.[7] Er machte sich dann selbstständig und gründete 1993 ein zahntechnisches Unternehmen, das bis 2000 bestand.

Daraus geht hervor, dass er weder eine Matura hat noch Akademiker ist - das ist kein Problem, aber warum ist er dann Burschénschafter und läuft mit Kapperl rum? - Ist er dort Ehrenmitglied, oder wird er von ein paar alten Nazis für ihre Zwecke missbraucht und HC freut sich auf Grund eines Minderwertigkeitkomplexes darüber, in "illustrer" akademischer Runde mit auftreten zu dürfen...

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 01.02.2012 09:11

Hast aber richtig gut von Pilatus abgeschrieben.
Setzen FÜNF

lädt ...
melden
antworten
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.02.2012 09:17

Sich mit "Intelligenten" zu umgeben in der Hoffnung ein paar Gehirnwindungen abzustauben oder aufzubauen, das kann ja auch nicht der Grund für die Teilnahme am Rechtenreckenball sein denn da gibst diesbezüglich nichts zu holen, oder?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:06

in brüssel.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:28

mag ich den Feymann auch nicht, er ist es aber und daher hat er auch in Brüssel zu sein, wenns für das Land notwendig ist. Er hat dort meiner Meinung nach bis jetzt eh zuwenig Flagge gezeigt.

Politiker zu sein hat nichts mit formaler Bildung zu tun - aber als etwas zu scheinen, was man nicht ist - das ist dann doch eine Frage des Selbstwertgeführls. Und da dürfte Strache ein Problem haben...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 09:56

matura!!!!!!! strache hat wie faymann das studium abgebrochen. hat dann eine vernünftige tätigkeit ausgeübt und kein staubsaugervertreter.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:26

Studienberechtigung heisst eben nicht Matura - das sollte ein chter Österreicher schon wissen. Mit einer Matura oder Berufsreifeprüfung darf man alle Studienrichtungen belegen, mit einer Studienberechtigungsprüfung eben nur die Studienrichtung, füer welche man diese abgelegt hat. Diesen Unterschied sollte man kennen, wenn man zum Thema schreibt. Ich habe keine Studienberechtigungsprüfung abgelegt, sondern nach Lehre und Meisterprüfung die Berufsreifeprüfung gemacht und dann studiert, ich hätte es mit der Studienberechtigungsprüfung einfacher haben können, wäre aber dann tatsächlich relativ eng bei der Studienauswahl gebunden gewesen - und das wollte ich nicht. Selbstverständlich ist Akademiker, wer sein Studium abgeschlossen hat - egal wie der Zugang zum Studium war. HC hat das eben nicht getan. Und es geht hier nicht um Feymann (der mir übrigens genauso suspekt ist wie HCS), sondern um den "Möchtegernakademiker" Strache - und da vermute ich einen Minderwertigkeitskomplex...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:58

Strache war angeblich bei einer "Schülerverbindung vandalia", mich wundert aber, dass die "Hauptschüler" überhaupt aufnehmen ......... oder aber haben sie ihn zum "Burenhäutlholen" gebraucht.

Strache ist intellektuell fehl bei Vandalia, die wahren Mitglieder dieser Verbidnung, durchaus Akademiker, müssten sich für diesen Strache und seine Sager schämen. Warum sie den Mantel des Schweigens über diese Affäre ausbreiten, bleibt ein Rätsel.

lädt ...
melden
antworten
lancer (3.688 Kommentare)
am 01.02.2012 08:39

...angesehen. Zum Kotzen der Typ !!

lädt ...
melden
antworten
KGB (688 Kommentare)
am 01.02.2012 08:44

ist wirklich zum kotzen! grinsen

lädt ...
melden
antworten
The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 01.02.2012 17:29

Dazu braucht es keinen Armin Wolf.
Das würde ein 2.-Klassler schaffen.

lädt ...
melden
antworten
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.02.2012 08:46

Ja, man kann gar nicht soviel essen wie man kotzen möchte wenn man den auf"rechten" Kontaktlinsenträger sieht

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 08:58

wirst du brauchen, wenn der strache kanzler wird. da wirst vor lauter kotzen die magersucht kriegen.

lädt ...
melden
antworten
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.02.2012 09:29

hätte dir gerne geantwortet wen ich von ÖVPSPÖ zum Kotzen finde, aber die Redaktion ist anderer Meinung

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 08:55

angehört im bürgerforum. einfach nur peinlich.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 08:14

ist der redaktion etwa peinlich, dass gestern 99% der postings unseren HBP nicht gut gesinnt waren?

lädt ...
melden
antworten
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.02.2012 08:23

wenn es um HC geht! Spaß beiseite, unseren Bussibären muss man doch lieb haben, der tut doch keinem was und auch sonst nichts. Diese Faschingsorden hängen sich Politker gerne gegenseitig um, sie dienen als Erkennungsmerkmal auf Bällen und Faschingssitzungen.

lädt ...
melden
antworten
rotkraut (4.030 Kommentare)
am 01.02.2012 07:39

ist im Prinzip nur eine Bestätigung dafür das jemand einige Jahre wo verbracht hat und nicht dafür das auch für die öster. Staatsbürger eine Leistung erbracht wurde. Im Chinarestaurant bekommts einen ähnlichen wennst 5x wöchentlich zum Mittagbuffet gehst.

lädt ...
melden
antworten
Brido (1.903 Kommentare)
am 01.02.2012 07:39

Ich bin mir sicher, daß bei dem Ball hardcore Rechte waren und dass Herr Strache sich auf ihr Niveau begeben wollte. Er hat indirekt im Fernsehen noch einmal den Vergleich gezogen.
Er müßte wissen daß jedes Wort von ihm auf die Waagschale gelegt wird. Er ist der größte Konkurrent für die Spö: das kostet ihm sicher ein Paar Prozente.
Das Wort "Juden" müßte er eigentlich ganz aus deinem Wortschatz streichen.

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 01.02.2012 09:18

müsste er aus seinem Wortschatz streichen: Warum?? Es gab auch Juden, die Burschenschafter waren, ist nachzulesen. Die kann man auch aus den Burschenschaften nicht streichen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 10:08

http://www.unzensuriert.at/content/007058-Juedische-Franzosen-verteidigen-HC-Strache-und-Burschenschaften

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2012 07:36

Wehrmacht und stellte sie gleich? Auch aus dem Zusammenhang gerissen?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen