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Aufhebung des Rauchverbots passierte Gesundheitsausschuss

Von nachrichten.at/apa, 06. März 2018, 13:02 Uhr
Volksentscheid könnte schwarz-blaue Erlaubnis zum Rauchen kippen
ÖVP und FPÖ wollen kein generelles Rauchverbot in der Gastronomie. Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. Der schwarz-blaue Initiativantrag zur Aufhebung des per 1. Mai gültigen generellen Rauchverbots in der Gastronomie hat am Dienstag eine weitere Hürde genommen. Im Gesundheitsausschuss des Nationalrats wurde er am Dienstag mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ angenommen.

Damit ist der Weg für den Beschluss in einer der nächsten Nationalratssitzungen frei. Abgelehnt wurde hingegen der Antrag der SPÖ, das von der Opposition vehement bekämpfte Vorhaben vor Inkrafttreten einer bindenden Volksabstimmung zu unterbinden. Die Unterstützung durch SPÖ, NEOS und Liste Pilz war dafür zu wenig.

Zuvor haben die von der Opposition nominierten Experten in einem Hearing des Gesundheitsausschusses des Nationalrats nachdrückliche Appelle, das Rauchverbot in der Gastronomie nicht aufzuheben, an die Abgeordneten gerichtet.

Am Wochenende unterzeichneten rund 10.000 Menschen via Handysignatur/Bürgerkarte das "Don´t smoke"-Volksbegehren. Knapp ein Monat, bis 4. April, wollen die Organisatoren noch Unterschriften sammeln, bevor die Einleitung beantragt wird.

Experten-Appelle

Die Evidenz für die Tödlichkeit des (Passiv-)rauchens und die Wirksamkeit eines Verbots sei erdrückend, wurde unterstrichen. ÖVP und FPÖ zeigten sich unbeeindruckt.

Der von den NEOS eingeladene Gesundheitswissenschafter Florian Stigler betonte, das es kaum ein so gut erforschtes medizinisches Feld gebe, wie die Tabakprävention. Sie sei "wirksam und hat keine Nebenwirkungen". Vor allem eine rauchfreie Gastronomie spiele eine zentrale Rolle. "Jede Verzögerung würde Menschenleben kosten", betonte er.

Krebsspezialist Christoph Zielinski, von der SPÖ nominiert, verwies auf Daten des Surgeon General in den USA. 90 Prozent der Todesfälle durch Lungenkrebs, 61 Prozent der tödlichen Lungenerkrankungen und 32 Prozent der tödlichen Herzerkrankungen seien demnach durch das Rauchen verursacht. Er verwies auf das große, durch das Rauchen verursachte Leid. "Sie alle meine Damen und Herren haben es in der Hand, dieses Leid zu lindern", sagte er: "Oder eben nicht."

Video: Appelle für Nichtraucherschutz

Die von der Liste Pilz eingeladene Palliativmedizinerin Daniela Jahn-Kuch, Schwester des an den Folgen des Rauchens verstorbenen Journalisten Kurt Kuch, nannte die Auswirkungen des Passivrauchens auf die kindliche Entwicklung. "Es gibt keinen Grenzwert, unter dem kein gesundheitliches Risiko besteht", erklärte sie. Wo nicht in der Gastronomie geraucht werde, werde das auch zu Hause signifikant weniger getan, hätten internationale Studien ergeben. "Daher ist das die beste Maßnahme."

Vor der Einschränkung der unternehmerischen Freiheit durch ein Rauchverbot und der Frage, ob man Kapitalismus oder Planwirtschaft wolle, warnte hingegen die wirtschaftsliberale Ökonomin Barbara Kolm für die FPÖ. Auch von Eigenverantwortung redete sie. Es gebe "auch die Freiheit, dass man sich selbst schädigt".

Die ÖVP entsandte Leiterin der Abteilung Jugendpolitik im Kanzleramt, Zlata Kovacevic, lobte die Absicht der Länder, dass Raucherschutzalter von 16 auf 18 Jahre anzuheben. Je früher zu rauchen begonnen werde, desto schwieriger sei es, wieder aufzuhören.

Zu Sitzungsbeginn brachte SPÖ-Gesundheitssprecherin Pamela Rendi-Wagner einen Antrag ein, die von ÖVP und FPÖ angepeilte Aushebelung des Rauchverbots noch vor Inkrafttreten im Mai einer verbindlichen Volksabstimmung zu unterziehen. Gerald Loacker (NEOS) hoffte im Vorfeld auf das Gewissen der schwarz-blauen Abgeordneten, Peter Kolba von der Liste Pilz auf das Obsiegen der Gesundheitsargumente über jene der Ökonomie.

ÖVP-Gesundheitssprecherin Gaby Schwarz erteilte all dem aber eine Absage. Es gebe eine große Einigkeit unter ihren ÖVP-Kollegen, die Koalitionsvereinbarung mit der FPÖ einzuhalten, sagte sie vor Journalisten. Stellungnahmen seitens der FPÖ-Abgeordneten wurden vor der Sitzung verweigert.

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contra (1.272 Kommentare)
am 07.03.2018 09:21

Was diese Regierung damit anrichtet ist noch garnicht abzusehen! Faktum ist, dass es sich dabei um ein fahrlässiges in Kauf nehmen von Gesundheitsschädigungen und Tötungen in großem Stil handelt! Aus meiner Sicht ganz gewöhnliche Verbrecher - die aber Immunität genießen!

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( Kommentare)
am 07.03.2018 09:34

Eigentlich hätte es das klubzwanggegängelte Stimmvieh - Volksvertretende Abgeordnete dazu zu sagen wäre Hohn - verdient, vom Besucherbalkon bei der Abstimmung mit Aschenbecherinhalt beworfen zu werden...

Würde aber leider nur die Opposition und nicht die Regierungsbank treffen. ):

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affibaffi (867 Kommentare)
am 07.03.2018 08:32

Eigentlich gehören alle bisherigen Gesundheitsministerinnen verklagt, die die Gefahr des Rauchens ignoriert haben und nichts dagegen unternommen haben ! 😁

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 07.03.2018 08:30

Die Dummheit der Politik!
Gegen Dummheit ist einfach kein Kraut gewachsen. Wenn selbst anerkannte Experten wie der Herr Dr. Zielinsky nichts gegen die selbstherrliche Gesundheitsministerin ausrichten kann, dann müssen wir einfach zur Kenntnis nehmen, dass viele diese Personen gewählt haben und wir uns
nun als Bürger selber wehren müssen. Man sollte einfach "Raucherlokale" nicht mehr besuchen, dann sollen sie sehen, wo sie bleiben. Die Frau Gesundheitsministerin handelt den Kindern gegenüber äußerst rücksichtslos und dumm. Sogar der "Malboroman" hat erkennen müssen, wie gesundheitsschädlich seine Werbeauftritte waren - diese starben alle an Lungenkrebs. Man sollte die Ministerin und den Herrn Strache und auch Kurz einmal so eine "Lungenabteilung" in der Onkologie zeigen. Wenn die Erkenntnis kommt, dann ist es zu spät.
Aber so weit können diese "Volksvertreter" in ihrer Dummheit und Gier nicht denken! Schade!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.03.2018 23:43

Der "schmissige" Herr Sicherheitsstadtrat - seit 1,5 Jahren im Amt - der Landeshauptstadt Linz lässt sich derweil lieber beim Aschermitttwoch der deutschen rechtsextremen AFD in Osterhofen beklatschen.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Schlaegerei-und-Messerattacke-am-Linzer-Bahnhof;art4,2834520

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mrxxxx (93 Kommentare)
am 06.03.2018 22:46

UNFASSBAR, wer uns hier regiert. Das Handeln von Schwarz-Blau in der Causa Rauchen offenbart sehr gut, was das für Menschen sind.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.03.2018 22:30

Okay halten wir mal fest: der Gesundheitsausschuss hat nix mit der Gesundheit zu tun. Was z.B. macht dann ein Verteidigungsausschuss, denn der kann dann ja nix mit Landesverteidigung zu tun haben. USW. USW.

Ganz schön schräg was sich da abspielt in unserem schönen Österreich. grinsen

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 06.03.2018 22:11

Da sagt die F-Expertin, man kann den Wirten keine Vorschreibungen machen, weil das ihr Eigetumsrecht beschränkt. Aber bei der Vorschreibung von Raumhöhen, Öffnungszeiten, Lüftungsanlagen, .... ist das offenbar kein Problem. Nur beim Rauchen ist das problematisch?
Und die F-Gesundheitsministerinisterin ist jetzt e nicht glücklich. Und was tut sie? Trotzdem dafür sein. Frau Minister, was ist mit Ihnen?

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am 06.03.2018 21:38

Wie kann diese zur Demokratie unwilligen Regierung abgesetzt werden?

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.03.2018 21:46

am besten demokratisch.

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am 06.03.2018 21:53

Am besten durch eine Volksabstimmung "Pro Ofen".
Dann ist das halbe Volk vernebelt.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 06.03.2018 21:25

Eine Gesundheitsministerin,die das gesundheitschädliche Rauchen unterstützt,ist weltweit einzigartig.Das Rauchverbot ist grauslich,so die FPÖ Politikerin.Was die Strache FPÖ hierzu aufführt,ist unglaublich u.zeigt wie die FPÖ der Vergangenheit anhängt.Das ganze Land wird vom fanatischen Raucher- u.Wirtefan Strache geradezu in Geiselhaft genommen,u.hunderttausende Mitarbeiter u Gäste werden weiter einem schädlichen Rauch ausgesetzt.Strache opferte für seine fanatische Raucher-u.Konzernelobbypolitik sogar seine groß versprochene CETA Volksabstimmung u.den Ausbau der direkten Demokratie.Das Amtsgeheimnis soll abgeschafft werden,so Strache vor der Wahl.Nun wird sogar der Berufsschutz u.die Teilzeitmöglichkeiten werden verschlechtert. Volksabstimmungen will man sogar mit einer 900000 Unterschriftenhürde beinahe unmöglich machen.Die Strache FPÖ agiert nun erneut nur gegen die Arbeitenden,Arbeitlosen u.Asvg Pensionen.Sozial,fair u.gerecht- das ist die FPÖ nur in den Bierzelten u.vor Wahlen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 06.03.2018 21:23

Freiheit, dass man sich selbst schädigt? Aha, dafür steht also das "F" in FPÖ, diese treffsichere Wahl für den Schuss ins eigene Knie! Das passt dann eigentlich ins Gesamtbild. Aber bestimmt wird man noch einen kleinen Zusatz beschließen damit Wirte, die sich für die Aufhebung des Rauchverbots entschieden haben, nur höchst selbst in die Raucherkammern hineingehen "dürfen", und der Zutritt für Angestellte verboten wird. Damit wäre dann auch der Forderung nach Eigenverantwortung Rechnung getragen. Oder die selbst ernannte Partei der direkten Demokratie kann sich doch noch zu einer Volksabstimmung zu diesem Thema durchringen.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 06.03.2018 21:21

Besonders ärgerlich finde ich, ehrlich gesagt, das Geschwafel von der Kurz-ÖVP, die per Gesetzgebung Leben und Gesundheit der österreichischen Bevölkerung gefährdet, und so tut, als habe sie damit höchstens indirekt (qua Koalition) etwas zu tun. Nicht nur die FPÖ, sondern alle, die für die Rücknahme des schon beschlossenen Rauchverbots stimmen, machen sich hier schuldig, vor allem die Ausschussmitglieder, Regierungsmitglieder und ganz besonders der Regierungschef. Ob sich hier noch der türkise Zynismus der Macht zeigt ("was schert uns die Gesundheit der Menschen, wenn wir halt an die Macht wollen"), oder schon die Schwäche des (mit gut 30% für die ÖVP ja sowieso nicht gerade mit einer üppigen Unterstützung der Wähler ausgestatteten) Kanzlers, wird sich zeigen.

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 06.03.2018 21:04

"........ Ökonomin Barbara Kolm für die FPÖ. Auch von Eigenverantwortung redete sie. Es gebe "auch die Freiheit, dass man sich selbst schädigt"."
Frau Kolm, Herr Strache, Frau Gesundheitsministerin: Warum sind dann die anderen Suchtmittel noch nicht freigegeben bzw. steht deren Verkauf und Genuss noch unter Strafe?? Warum wird da meine Freiheit zur Selbstschädigung massiv eingeschränkt, werde ich bestraft, wenn ich hier diese von Ihnen angesprochene Freiheit nutze?
Wenn Sie die Aussage "Es gebe auch die Freiheit, dass man sich selbst schädigt" wirklich ernst meinen, dann müssten Sie logischerweise auch die anderen Suchtmittel ab Volljährigkeit frei geben.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 06.03.2018 20:58

Kurz ist in Geiselhaft der Ewiggestrigen, Insider wissen auch, um was es da geht.
Erst wenn sich ein investigativer Journalist der Causa annimmt, wird die Regierung hinweggefegt.

Man wird es erwarten können.

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 06.03.2018 20:50

Ich bin nach 44 Jahren im Ausland noch etwas naiv, was können wir dagegen tun ? Es muß doch in unserer Verfassung möglich sein, durch Aktionen und nicht kleine Kommentare gegen solchen Unsinn anzukämpfen.
Oder geben wir uns selber gegen primitive Politiker auf ?

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 06.03.2018 20:42

Geht’s vielleicht noch etwas primitiver ? Die Oportunisten Nazi Partei winkt damit als Wahlschlager und die „ neue Kurzpartei“ winkt es im Koalitionsvertrag durch,um einem Streit aus dem Weg zu gehen. Und der Volkswillen ist dagegen. Und die sogenannte Gesundheitsministerin zeigt ihr wahres Gesicht als Goebbelsgehilfin. Können wir eigentlich intelllektuel noch niedriger sinken ? Ich habe ca. 40 Jahre beruflich in Afrika verbracht, aber es hat sich wahrscheinlich noch nicht herumgesprochen, sogar diese Länder mit garantiert geringerem IQ HABEN RAUCHVERBOT eingeführt und die Wirte hatten keinen Einspruch erhoben. Bitte gibt es wirklich keine Möglichkeit diese Totatrottel zu stoppen ?
Ich bin übrigens Raucher seit 50 Jahren, zwischen 0 und 3 jetzt pro Tag. Aber es doch hier um ein Thema für die Zukunft und die jüngeren vor diesem Fluch zu erreichen. Was können wir tun um zu demonstrieren mdaß diese Unsinn gestoppt wird ? Ich erhoffe eine aufrichtige Hilfe, um in Ösi was zu bewegen. Wie ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 20:10

Sollten sie es wirklich durchdrücken, lernt der Bürger auch einiges daraus. Die persönliche Freiheit und das persönliche Interesse geht also vor Vernunft. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das in den Köpfen von Freiheitsdenkern auch andere Begehrlichkeiten auslöst, z. B. Rasen im Straßenverkehr, Krankfeiern.... Warum sollte ich ständig Rücksicht nehmen, wenn mir so begegnet wird. Man wird es spüren. Friedlicher wird unser Land dadurch nicht, wenn jeder seinen Egoismus leben wird.
Die Wirte werden ärmer, weil sich das Volk nicht so einfach mit dem, was solche Politiker meinen anstellen zu müssen, zufriedengibt und eigene Schutzmaßnahmen finden wird.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 06.03.2018 20:10

Das Hearing wie eine schlechte amerikanische Schmierenkommödie? Die Verantwortlichen Politiker heben die Hand und sagen bildlich gesprochen : Reden sie mit der Hand.... genauso war nämlich das Ergebnis. Alles was im Hearing gesagt wurde war umsonst und verpuffte. Traurig ...

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.03.2018 19:48

Das Positive ist doch, dass sich Strache und die FPÖ damit selbst abmontieren.

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wopra (736 Kommentare)
am 06.03.2018 19:28

Wie Lemminge: Gegen alle Fachmeinungen zu Leib und Leben stimmen HC u.Türkis, wie ihre Postenverschaffer wollen.
Gleich danach sprechen Sie vom „freien Mandat“ !

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 06.03.2018 19:17

ÖVP/FPÖ sind selber schuld für das was jetzt kommt! Einspruch wegen des Arbeitnehmerschutz, Einspruch wegen der Gesetzessicherheit! Die großen Verlierer werden die Wirte sein!

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.03.2018 19:08

wenn die Leute nicht mehr in Bars rauchen dürfen, bleibt ihnen nur mehr die Möglichkeit draussen oder in Wohnungen zu rauchen.
Das Problem mit den Tschikstummeln auf der Straße und der "Kinderschutz" bzw. Passivrauch scheint bei dem Gesetz nicht durchdacht.

Es würde auf jeden Fall Bars mit Verlusten geben und in jenen Bars sind selten Kinder. Wohin werden diese Raucher dann ausweichen? Ich vermute die meisten würden dann Zuhause rauchen und nicht wenige haben da auch Kinder.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.03.2018 19:37

Und weil manche Raucher jetzt rücksichtslos zu ihren Kindern sind, sollen sie im Lokal rauchen dürfen? Nennen Sie das echt ein Argument oder versuchen Sie witzig zu sein? Funktioniert so oder so nicht.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 19:44

Zustimmung: Somit werden dann die Kinder wenigstens beim Restaurantbesuch nicht mehr mit Rauch gefoltert.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.03.2018 20:01

Gibt es jetzt noch keine Nichtraucher-Restaurants? Nur "Folter"-Restaurants?

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 06.03.2018 19:45

Wenn jemand "stolz" ist seine Kinder zu vergiften dann soll er/sie das tun! Ist ja seine Freiheit kleine unschuldige Menschen zu schädigen! Euer HB-Strache

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.03.2018 20:06

sie sind aber freiheitlich...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 20:15

Sagt ein unverbesserlicher Raucher.
Sie zeugen Kinder und sind nicht bereit, auf deren Gesundheit zu achten? Schön dumm! In welchem Jahrhundet wurde in Wohnungen noch geraucht?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 06.03.2018 20:25

Es wird sein wie in allen anderen Ländern der Welt: Viel Gejammer, nichts wird passieren. Menschen gehen weiterhin abends fort, Rauchen geht allgemein stark zurück bzw verliert an Bedeutung. Warum sollte es ausgerechnet in Österreich anders sein?

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.03.2018 20:51

mag sein, hab einfach den Regulierungswahn schon satt.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 06.03.2018 18:54

Ich bin enttäuscht von dieser ÖVP, und vor allem von Sebastian Kurz. Ich habe ihn für einen wirklich tollen Politiker gehalten. Jetzt geht er an der Leine von HC. Traurig!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.03.2018 19:39

Und wieso sollte er jemals "wirklich toll" sein? Ernsthafte Frage.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.03.2018 21:57

weil er "toll" gemacht wurde!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 07.03.2018 06:35

Sehr traurig!

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( Kommentare)
am 06.03.2018 18:47

Naja, wenn es das Parlament auch künftig stinkig will, hätte ich da eine Idee abgeschaut... Man könnte natürlich auch ein Müllauto voll Kippen vor dem Rednerpult auskippen lassen.

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sieginger (190 Kommentare)
am 06.03.2018 18:34

Mit welchem Recht nennt sich diese "Truppe" "Gesundheitsausschuss"?
Der müsste doch "Gesundheitsausschluss" heißen - oder?

Frage noch: erkennt man zukünftig die hellblauen (ex-schwarzen) Mandatare an der gebuckelten, weil rückgratfreien Haltung?

PS.: Bitte entfernt alle Spiegel aus ihrer Umgebung. Sie können sich sowieso nicht mehr hineinschauen ohne zu kotzen.

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wopra (736 Kommentare)
am 06.03.2018 19:46

Täusch Dich nicht, „DIE“ können das,weil mit Rückgrad wie Gartenschläuche ausgestattet !
Tröstlich ist nur : Morgen berufen sich dieselben NR-Abg. Wieder auf ihr freies Mandat, insbes. Zwecks Gage dann, wenn sie die Fraktion hinausschmeisst !

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film-1 (11 Kommentare)
am 06.03.2018 18:22

TAUSCHE "Keine Volksabstimmung bei Ceta"gehen Aufhebung des Rauchverbots.
Damit ist sind sowohl die ÖVP -als auch die FPÖ umgefallen.Gesundheitsschäden werden in Kauf genommen.Kein Selbstbestimmungsrecht für Österreich mehr.Schiedsgerichte brummen uns in Folge milliardenschwere Klagen grosser Konzerne auf.Eas haben wir für schreckliche Volsvertreter!

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Truckerfred (225 Kommentare)
am 06.03.2018 18:13

Ist denn in der neuen Koal keiner mehr ,der dieser unsinnigen und eitlen Gesetzaufhebung dagegen stimmen traut.Ist sich jeder bewusst,dass er damit die Gesundheit vieler Mitbürger gefährdet.Wenn schon Gastronomen selber die Rauchverbote einführen auf Rücksicht seiner Gäste womöglich mit Kleinkindern,Angestellte und auch die eigene Familie.Ist denn hier alles nur für den momentanen Machterhalt geregelt.Ist denn überhaupt Keiner dabei,der ein schlechtes Gewissen hat und gegen die auferlegte Doktrin stimmt?Die Mehrheit der Österreicher ist dagegen und bei eurer Angelobung musstet ihr den Satz sagen :ZUM WOHLE DES STAATES UND IHRER BÜRGER ?Oder ist das nur ein Floskel?

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 06.03.2018 18:17

Eine Diktatur ist eben was anderes als eine Demokratie.

Wie sagte doch unlängst so ein machtbewusster Politschik:

Ihr werdet euch noch wundern ...

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( Kommentare)
am 06.03.2018 18:53

Sie meinten Polit-tschicker?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.03.2018 18:13

An alle Nichtraucher und Sympathisanten der Nichtraucher:
Hebt eure Ärsche und unterschreibt endlich am Gemeindeamt das Nichtrauchervolksbegehren! Wenn 2 MIO unterschreiben, dann kann unsere "Krankheitsministerin" nicht mehr aus und sie wird ihrem HCS klar machen, dass die Blauen samt Regierungspartner auf dem Irrweg sind und bei der nächsten Wahl abgewählt sind.
Wie feige die Parteispitzen von Blau und Schwarz sind, sieht man darin, dass sie nicht einmal eine geheime Abstimmung im Parlament zulassen wollen. Schämt euch!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 06.03.2018 18:14

Ich bin Nichtraucher werde aber dieses linksdümmliche VB nicht unterschreiben.

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 06.03.2018 18:59

.... obwohl wir gar ned würstl geschreiben haben.

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 06.03.2018 19:01

....geschrieben ...

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 06.03.2018 18:35

Niveauloses, leeres und nichts sagendes Kommentar wie immer zwinkern
Sie sind wirklich einfach zum Lachen :DDDDDD

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.03.2018 18:57

Können Sie mir Ihren Kommentar näher erläutern, weil Sie sich so abwertend geäußert haben. Nach meinen Informationen sind die Ärztekammer und eine Krebsinitiative Initiatoren dieses Volksbegehrens. Mir persönlich ist dieses Thema so wichtig und so egal, von wem es ausgeht, dass ich es auch unterstützen würde, wäre die Kommunistische Partei Initiator.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.03.2018 20:03

Es soll ja auch unter den Rechtspopulismusopfern Nichtraucher geben, die das Volksbegehren als Affront gegen ihre Heros sehen...

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