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12-Stunden-Tag: Strache will Lösung bis Sommer

Von nachrichten.at/apa, 26. April 2018, 10:37 Uhr
SP-Chef Christian Kern (l.) und FP-Vizekanzler Heinz-Christian Strache sind sich beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung uneins.  Bild: APA

WIEN. Die Gesetzliche Arbeitszeit soll laut dem Vizekanzler gleichbleiben - freiwillig sollen Arbeitnehmer aber bis zu zwölf Stunden am Tag arbeiten können. 

Die Bundesregierung plant über den Sommer eine Lösung bei der seit Jahren umstrittenen Arbeitszeitflexibilisierung - Stichwort 12-Stunden-Tag. "Wir werden versuchen, bis Ende Juni einen Vorschlag vorzulegen. Vielleicht wird es dann der Herbst", erklärte Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache Mittwochabend in der Ö1-Diskussionsreihe "Klartext". 

Strache betonte einmal mehr, dass an der gesetzlichen Normalarbeitszeit von acht Stunden am Tag und 40 Stunden pro Woche nicht gerüttelt werde. Es soll darüber hinaus aber möglich sein, "freiwillig länger" - nämlich bis zu zwölf Stunden pro Tag oder maximal 60 Stunden pro Woche - arbeiten zu können. Viele Bauarbeiter würden ein solches Modell gerne nutzen, weil sie dann bereits am Freitag freinehmen und mehr Zeit mit der Familie verbringen könnten, sagte der Freiheitliche.

 

Im Regierungsprogramm ist im Zusammenhang mit der Arbeitszeitflexibilisierung eine Stärkung der Betriebsebene vorgesehen. Betriebe sollen im Einvernehmen mit dem Betriebsrat beziehungsweise, wenn es einen solchen nicht gibt, direkt mit dem Arbeitnehmer über eine Einzelvereinbarung mehr Möglichkeiten zur Gestaltung flexibler Arbeitszeiten erhalten. Derzeit gibt es in einigen Branchen bereits Arbeitszeitflexibilisierungsmodelle, die auf Kollektivvertragsebene zwischen Gewerkschaft und Arbeitgebern ausverhandelt wurden.

SPÖ warnt vor Regierungsmodell

Gewerkschaft und SPÖ kritisieren an dem von ÖVP und FPÖ geplanten Modell, dass es mit der Freiwilligkeit nicht weit her sei, wenn auf Betriebsebene entschieden wird. "Da ist gar nichts freiwillig. Da diktiert der Chef den Mitarbeitern", meinte etwa SPÖ-Chef Christian Kern. Es bestehe viel mehr die Gefahr, dass Mitarbeiter zu längerer Arbeitszeit gedrängt und anfallende Überstunden nicht ausbezahlt werden. "Das wäre unsozial", meinte Strache dazu. "Wir werden sicherstellen, dass sich der Mitarbeiter aussuchen kann, ob Überstunden ausbezahlt werden oder Zeitausgleich genommen wird", versicherte der Vizekanzler.

FP-Wähler sind unzufrieden

Die Tageszeitung "Kurier" hatte zuletzt berichtet, dass die Regierung ein Interesse daran haben könnte, den politischen Diskurs über die Arbeitszeitflexibilisierung möglichst knapp zu gestallten. Hintergrund: Bei der Präsentation des Regierungsprogramms hatten Teile der freiheitlichen Wählerschaft auf Straches Facebook-Seite ihren Unmut über die Möglichkeit eines Zwölf-Stunden-Tages lautstark artikuliert. Weitere große Diskussionen möchte man sich deshalb lieber ersparen. Möglich wäre demnach, dass das entsprechende Gesetz über einen Initiativantrag ohne Begutachtung direkt im Parlament eingebracht wird oder es zu einer verkürzten parlamentarischen bzw. Ausschussbegutachtung kommt.

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122  Kommentare
122  Kommentare
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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 27.04.2018 04:45

Also ich geh jetzt in den Stall und dann hab ich Heute einiges auf den Feldern zu tun, zwischendurch darf ich mit der Eu Agrarbürokratie befassen.
Einen 12 Stunden Arbeitstag und das nur fünf Tage die Woche wäre der volle Luxus.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.04.2018 06:47

@Biobauer: Mit der EU-Agrarpolitik meinst du das Abkassieren von doppelt und dreifach Förderungen. Dafür steht dir auch ein längerer Arbeitstag zu. Schönen Arbeitstag wünsche ich!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.04.2018 07:25

"Wann I a weng Zeit hab, dann rear I eh a bissal..."

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.04.2018 08:24

Also i pack jetzt des Radl aus - und werd wieder durch dei Leitn brettern. Vielleicht sehn wir uns ja 😂😎😎😀

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 27.04.2018 08:27

Du bist echt voll motiviert... ein echter Türkis Wähler... 👍

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.04.2018 00:51

Mit Schwarz-Blau gibt es nur den Sozialabbau. Die Zerschlagung der Justiz, den Polizeistaat und die Umverteilung von arm zu reich gibt's noch obendrauf. Österarm und Bonzenreich. Kurz, Strache und Kickl zerschlagen und zerstören gerade mutwillig die Demokratie und der 2. Republik, für die unsere Eltern und Großeltern gemeinsam und solidarisch seit 1945 hart gearbeitet haben.
Und dafür applaudieren unverständlicherweise viele Österreicher weil sie nur das Ausländerthema im Kopf haben. Die Gefährdung unserer Demokratie durch die vielen deutschnationalen Burschenschafter der FPÖ übersehen sie leider. Bis es zu spät ist.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.04.2018 06:51

@primavera13: So tickt die FPÖ!!!

Ein tolles Buch, sehr lesenswert!!!!

"Stille Machtergreifung, Hofer, Strache und die Burschenschaften"

Auch auf diesen Seiten gibt es noch mehr aufschlussreiche Informationen über die FPÖ!!!

https://rechtsdrall.com/2015/07/04/liste-rechtskraftig-und-nicht-rechtskraftig-verurteilter-fpo-politiker-stand-4-7-2015/

https://kontrast.at/burschenschafter-in-der-fpoe/

https://kontrast.at/die-gesammelten-einzelfaelle-der-fpoe/

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.04.2018 22:47

Egal welche Partei! ...

Am meisten stört mich, dass die Regierungsmitglieder im Parlament mehr Redezeit haben als die Parlamentarier.

Die Regierungsmitgliedder sind im Parlament nur vorgeladen wie Zeugen und Angeklagte in einem Gerichtsverfahren! Das Parlament ist nicht das Forum für die Regierenden!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 21:55

Also wenn die abgehobenen blauen Bonzen diesem Tiefschalg gegen Arbeiter und kleine Angestellte tatsächlich zustimmen sollten, habe ich Hoffnung, dass zumindest ein Teil der FPÖ-Wähler kapiert, dass sie von der Burschenschafterpartie nur belogen, benutzt und mißbraucht wurden....

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.04.2018 10:35

Sie werden vergeblich hoffen, ... dem genuinen Blauwähler gehts nicht um Inhalte, ... der behandelt die Partei wie seinen Lieblingsfussballclub, .....

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 26.04.2018 20:58

Strache: Es soll darüber hinaus aber möglich sein, "freiwillig länger" - nämlich bis zu zwölf Stunden pro Tag oder maximal 60 Stunden pro Woche - arbeiten zu können.
Ich würde eher vermuten: Es wird oftmals ein "freiwilliger Zwang".
Ob dann alle Stunden ausbezahlt werden, sollte man bezweifeln.
Wer nicht mitmacht, wird früher oder später unter einem Vorwand gekündigt.
Wenn dann möglicherweise von der türkis/blauen Regierung Hartz IV eingeführt wird, dann
muss jeder jeden schlechtbezahlten Schei..job annehmen.
Wenn viele Personen 60 Stunden/Woche arbeiten, dann gibt es weniger Jobs.
Die Hartz IV - Gefahr steigt.
Dies ist auch möglicherweise mit einer Lohnkürzung verbunden.
Ein Teufelskreis.
Wenn jemand keinen Job findet, dann wird er von der Regierung zwangsenteignet.
Wenn man zur AK gehen will, um seine Rechte durchzusetzen, dann wird man
feststellen, dass die AK möglicherweise keine Rechtsvertretung mehr anbietet,
da sie von der türkis/blauen Regierung massiv geschwächt wurde.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 26.04.2018 21:00

Typische ÖVP-Wähler (Beamte, Lehrer, Gewerbetreibende, .....) sind von den Maßnahmen
kaum betroffen. Viele Wähler der "Sozialen Heimatpartei" FPÖ werden von den negativen
Auswirkungen sehr wohl betroffen sein.
Pragmatisierte Beamte und Lehrer haben mit der Beamtengewerkschaft eine starke Lobby und müssen sich daher nicht alles gefallen lassen.
Kurz und Strache reden auf Pressekonferenzen und in Interviews lang und gerne über Ausländerthemen, im Hintergrund ziehen sie aber einen beinharten Sozialabbau bei den Österreichern durch.
Das ÖVP/FPÖ-Programm bedient überwiegend die Interessen der Banken, Versicherungen und der Industriebetriebe. Laut Arbeitsmarktstatistik sind in Österreich 2017 ca. 440000 Personen arbeitssuchend, aber es gibt nur ca. 56000 offene Stellen. Es gibt also nicht genug Arbeitsstellen. Es geht sich also nicht aus, dass jeder permanent übers Jahr gesehen, Beschäftigung findet.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 26.04.2018 21:03

Der Durchschummler, das neue Feindbild bzw. der neue Sündenbock.
Es wäre interessant, zu wissen, wie hoch der Prozentsatz an unvermittelbaren "Durchschummlern" ist. Wahrscheinlich ist der Verwaltungsaufwand höher, als die ersparten Kosten. In Deutschland kostet die Hartz-IV Verwaltung knapp 5 Milliarden €. In Wirklichkeit geht es ja nur darum, den fleißigen und anständigen Spießbürgern zu zeigen, dass man mit solchen Leuten kein Pardon kennt. Aber noch viel mehr geht es darum, Menschen zu zwingen, jeden noch so miesen und schlecht bezahlten Job anzunehmen. Der Vorteil ist doppelt: die FPÖ Wähler haben ihre Prügelknaben und die ÖVP-Klientel profitiert von der Umverteilung von unten nach oben.
1. Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung sind Versicherungsleistungen. Ich würd' mich schön bedanken, wenn die Kaskoversicherung meines Autos im Fall des Falles die Leistung verweigert, weil ich eh so gut verdien' oder eine kleine Eigentumswohnung habe.

Kein Sozialabbau! Kein Hartz IV!

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spacer (1.511 Kommentare)
am 26.04.2018 19:36

Da die Forenbeiträge teilweise sehr persönlich sind, hier meine persönliche Meinung:

Ich werde rein gar NICHTS unterschreiben was mich zum 12 Std. Tag verpflichtet.
Wir haben auch keinen Betriebsrat, somit muss es eine Einzelvereinbarung geben.
Wenn ich kann, arbeite ich wie bisher auch gerne länger, auch am Wochenende, aber NUR wenn ich kann.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.04.2018 23:12

Wie kommen nur solche Parolen in die Welt der Arbeitnehmer, dass jemand zur 12-Stunden-Arbeit verpflichtet werden soll? Davon ist nie die Rede, das hat niemand beabsichtigt.

Es geht immer und ausschließlich darum, dass ein Gesetz geändert werdeb soll, das die tägliche Arbeitszeit über 10 Stunden strafbar macht. Dieses Gesetz soll nicht aufgehoben werden sondern von 10 auf 12 Stunden geändert.

Auch jetzt kann kein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer zwingen, 10 Stunden täglich zu arbeiten.

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 26.04.2018 18:21

Da können die ganzen Witze-Kanzler Fans 12 Stunden Rauchen in der Arbeitszeit!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 22:19

Und die Gastro-Angestellten 12h lang im verpesteten Raucherlokal ihre Gesundheit zerstören...

Alles nur für den "kleinen Mann" .... (gemeint war wohl H. Kickl...)

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 27.04.2018 14:00

Gastro-Arbeiter!!!! - bitte . Die Gleichstellung kommt erst 2021 oder 22 in der Gastronomie! Die Wirtschaft hat sich durchgesetzt nicht der kleine Mann/Frau

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joein (270 Kommentare)
am 26.04.2018 18:17

Wems taugt soll in der Firma bleim, sonst kann er wechseln es gibt genug Arbeit.

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jowa (325 Kommentare)
am 26.04.2018 17:41

Der Strache tanzt genauso wie Herr Kern oder Kurz nach der Pfeife von Wirtschaft und Unternehmer traurig

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jowa (325 Kommentare)
am 26.04.2018 17:39

Das ist nicht der Wunsch von Herrn Strache , Kurz oder Kern, das wünschen sich Unternehmer, die damit Personal einsparen wollen wenn Spitzenzeiten anliegen.
Die sogenannten Volksvertreter sollten eher Bedingungen schaffen, dass Unternehmer mehr Leute einstellen und nicht 12 Stunden arbeiten müssen!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.04.2018 22:52

Und was sollen sie mit den Eingestellten tun, wenn die Spitzenzeiten vorbei sind?

Zum Däumchendrehen abkommandieren wie in den Amtsstuben?

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 26.04.2018 17:30

"freiwillig"
Der woa guad!

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 26.04.2018 17:30

Ich kann nur von meiner Erfahrung schreiben. Am Bau (35 Jahre) sind die ZWÖLF STUNDEN ja schon fast Normalität. Um 15/16 Uhr wird der Beton bestellt, und Betoniert bis zum späten Abend.
Im Winter war ich dann auch froh in Zeitausgleich zu Gehen - bevor ich den Urlaub nehmen musste.
Es gibt aber auch bestimmt andere Berufe, wo diese Anwendung wenig oder gar keinen Anklang findet, oder es erst gar nicht Angewendet werden kann.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.04.2018 17:25

Endlich hat man es kapiert. Nachdem immer alles schneller wird, brauchen wir zur Kompensation unbedingt kürzere Tage. Aber nicht auf einmal auf 12 Stunden kürzen. Jedes Jahr den Tag um 1 Stunde kürzen wäre besser zum Angewöhnen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:09

Bei diesem Thema kriechen die Faulbären und Arbeitsschwänzer wieder aus ihren Löchern, um Gift abzulassen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 17:19

Na dann erklären sie mir mal, wie eine "faulbärige und arbeitschwänzende" alleinerziehende Wurstverkäuferin, die um 6:30 das haus verlassen muss und um 20 Uhr zurückkommt ihre Kinder betreuuen soll...

Ihre Arroganz ist fast so groß wie Ihre Dummheit- und das mag was heissen!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:22

Die Wurstverkäuferin im Handel betrifft dieses Thema der Auslastungsschwankungen nicht, aber das weißt du bestimmt auch.

Es geht vorwiegend um produzierende Bereiche.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 17:27

Ach- im Handel gibt es keine Auslastungsschwankungen?

Kein Weihnachtsgeschäft?
Keine Urlaubszeiten?
Keine Grippezeiten?

Sie sind ja NOCH weltferner als ich dachte....

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 26.04.2018 17:32

Toller Nick

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.04.2018 17:19

Sie lasen eine Äußerung des "Hochleisters" und Beschützers der "Fleißigen und Anständigen" mit der vom Papa ererbten Kohle, der es heute schon wieder auf über 40 Posts gebracht hat...

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:24

Der Neid ist was Schiaches.

Und das Beste ist, ich habe diese Woche wahrscheinlich mehr verdient als du im gesamten Jahr, nebenbei zwei Runden gutes Golf gespielt und im Garten gearbeitet. grinsen

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:49

worauf soll man bei Ihnen neidig sein?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 19:58

Ich muss zugeben: was ihnen am Empathie fehlt, machen Sie mit Phantasie locker wieder wett....

2 Runder Taschenbillard würde ich Ihnen ja fast glauben....

3 Bier drauf!

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 27.04.2018 08:37

Also ein echter Beschützer der Arbeiter 😂

aber Golf spielen 😂😂😂😂😂

ich hab mich heute beim Schach echt verausgabt....aber da muss man wenigstens denken

Fass es nicht Golf und Garteln....😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 als Lebensziel ?

Die Welt der braunen, blauen, und türkisen

Jetzt wiss' ma wie ihr tickt!

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:29

Entweder sind Sie ein Dienstgeber mit hoher Mitarbeiterfluktuation oder Sie arbeiten nichts, jedenfalls aber sind Sie völlig frei von Solidarität für Menschen, für die 10 Stunden genug sind. Das sind dann also Faulbären und Arbeitsschwänzer.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2018 16:42

pepone (43740)
26.04.2018 14:18 Uhr

wer Beruflich flexibel agiert hat mehr Vorteile .

Fragender (4976)
26.04.2018 16:04 Uhr

Das ist zumindest ab der mittleren Führungsebene durchaus richtig.

So was einer alleinerziehenden Wurstverkäuferin zu sagen ist reine Verarsche und Verhöhnung. Aber was anderes wird der "kleine Mann" von der FPÖ sowieso nicht bekommen.

ja die Antwort teile ich .

aber auch für die Wurstverkäuferin kann FLEXIBILITÄT zum Vorteil werden wenn sie ihre Arbeitszeit flexible gestalten kann um die Zeit mit Kind oder Kinder besser zu gestalten .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2018 16:36

von Blitzer60 (510)
26.04.2018 11:49 Uhr

Der liebe Herr Pepone soll einmal 12 Stunden Akkord arbeiten. Keine Ahnung der Mensch.

du klugscheisser .

Blitzer60 (513)
26.04.2018 13:07 Uhr

Entschuldigung, aber ich werde auch nur persönlich, wenn man mich Klugscheisser nennt.

Blitzer60 (513)
26.04.2018 13:17 Uhr

Einfach nur ein Wort. SINNLOS.

Unglaublich wie sich der Herr mit Blitzeinfall beschwert obwohl er über User urteilt und sagt : keine Ahnung der Mensch !

kennt mich nicht , hat mich nicht gefragt was ich gemacht habe ,wer ich bin , ABER erlaubt sich mich anhand von Posting als Ahnungslos zu urteilen , und meckert weil er die adäquate Antwort von mir bekommt . !

de art von typen mog i . zwinkern

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Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 27.04.2018 10:56

Freundschaft. grinsen

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 26.04.2018 16:14

...wer braucht so ein Gesetz ?

Grundsätzlich sollte man sich bevor man agiert darüber klar sein wozu man etwas macht.

Also wozu: ?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 16:35

Arbeiter "freiwillig" zu allzeit bereitstehenden Firmensklaven zu machen....

Daher auch die Versuche die AK und die Gewerkschaften zu marginalisieren und Kollektivverträge abzuschaffen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2018 16:46

Fragender

es gab doch schon bisher die 12 Arbeitsstundentage wenn es die Marktlage erforderte . Das weiß jeder Servicemonteur im Inland
und ein Monteur im Ausland unterwegs weiß auch davon zu berichten grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 17:24

Ich weiß es auch aus persönlicher Erfahrung und habe in meiner Position auch kein Problem damit.

Aber das zur "Normalität" für alle Arbeiter und Angestellten zu machen, und dann auch noch mit dem wohl als hinterfotzigem Scherz gemeinten Zusatz "freiwillig" grenzt an Verhöhnung der Opfer....

.. und an mutwillige Zerstörung österreichischer Familien...

Außerdem wird es dann noch mehr Österreichern nicht mehr möglich sein, Kinder zu haben und unser Volk wird noch schneller aussterben.
Dafür werden die Renditen der Konzerne stimmen- ist ja auch was wert, oder?

DANKE FPÖVP!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 16:57

Weil es jetzt ein Gesetz gibt, das es eigentlich verbietet. Ausnahmen sind nur sehr kompliziert unter Einbindung der Sozialpartner möglich. Also oft unbrauchbar, weil ein Gegengeschäft erwartet bzw. erpresst wird.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 27.04.2018 08:33

Immer ein Scherzerl parat....

Die armen Angestellten die unbedingt 30 Stunden täglich arbeiten wollen und es nicht dürfen und die armen Unternehmer die gerne diese 30 Stunden täglich mit 200% bezahlen möchten und das nicht dürfen?

Sag einmal was haben sie dir gegeben dass du das glaubst?

Also wer braucht es ....du kannst wer auch mit wieviele ? brauchen es verstehen.

Weil für 95 % der Arbeitnehmer gibt es Rechte und die brauchen diese Rechte auch. Und die anderen 5% finden eine Weg heraus wie sie ihre 30Stunden täglich arbeiten können.

Und der arme Unternehmer kann das faule Gesindel dass die Arbeit nicht effizient erledigt hinausschmeißen oder er organisiert sich einfach besser...

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naalso (2.144 Kommentare)
am 26.04.2018 16:02

Als Programmierer hätte ich jeden Betriebsrat oder Gewerkschafter mit einem nassen Fetzen aus meinem Büro gejagt, wenn er bestimmen hätte wollen, dass ich nach 10 Stunden den Rechner runterfahre.

Ich habe jedenfalls den Flow beim Programmieren genauso genossen wie ein paar zusammenhängende Tage Zeitausgleich.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:14

die Gewerkschaft weiß, dass es Berufe gibt, in denen die Arbeitszeit nicht das Wesentliche ist. Das sind aber durchwegs hochqualifizierte Berufe, in denen die Mitarbeiter sehr selbstständig agieren können. Diesen Mitarbeitern ist es meist auch egal, ob die Höchstarbeitszeit 10, 12 oder sonstwas beträgt. Treffen wird es weniger qualifizierte Berufsgruppen. Diese kommen selten bis gar nicht in den Flow. Überdies werden sie weniger Überstunden machen, was sich auch finanziell negativ auswirkt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 15:50

FREIWILLIG!!!!!!

BRUHAHAHA!!!!

Dass ein Wurstverkäuferin da "Nein sagen kann glaubt ja nicht mal ein Chemtrailgläubiger der FPÖ-Aluhutfraktion.....

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 15:55

Du wirst es nicht glauben, aber es arbeiten viele sogar freiwillig und gerne. Arbeit ist keine Krankheit.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 16:08

Das hat mit "gerne arbeiten" nichts zu tun.... bitte er sparen sie sich und uns dies peinlich dumme Hetze

Was macht eine alleinerziehende Wurstverkäuferin mit ihrem Kind am "freiwilligen" 12h-tag?

die geht dann um 6:30 aus dem Haus und kommt um 20 Uhr wieder zurück...

Wie soll das gehen?!?

Aber was interessiert das die blaun-schwarz-türkise Einheitspartei der Konzerne und Oligarchen?

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