Ein russischer Agent im Oval Office?
Donald Trump ist außer sich über einen Artikel, der FBI-Ermittlungen gegen ihn offenlegt.
Während draußen Schneeflocken die US-Hauptstadt in eine friedliche Winterlandschaft verwandelten, griff im Weißen Haus der vor Wut kochende Präsident zum Telefon. 20 Minuten lang ließ Donald Trump auf seinem Haussender FOX live Dampf über einen "New York Times"-Artikel ab, der vielen Lesern den Mund vor Schock offen stehen ließ. Das Blatt hatte berichtet, die Bundespolizei habe Trump 2017 persönlich ins Visier genommen, weil er in Verdacht stand, ein Agent Russlands zu sein. Unter Berufung auf geschützte Quellen schreibt die "Times", das Spionageabwehrverfahren sei offiziell nach der Entlassung von FBI-Direktor James Comey eingeleitet worden.
Comey für Trump "Lügner"
Gegenüber FOX nennt Trump die NYT-Enthüllung, "den beleidigendsten Artikel, der jemals geschrieben wurde". Die Zeitung habe "absolut nichts" herausgefunden. Comey sei ein "Lügner" und die ganzen Ermittlungen in der Russland-Affäre ein "fürchterlicher Betrug".
Nach der New York Times haben nun auch andere US-Medien die FBI-Ermittlungen gegen Trump unabhängig bestätigt. Ungewiss bleibt, ob Sonderermittler Robert Mueller die Ermittlungen gegen Trump als möglicher Agent einer gegnerischen Macht fortgeführt hat. Experten sagen, die Aufgabe wäre definitiv in seinen neu geschaffenen Zuständigkeitsbereich gefallen. Die ehemalige FBI-Agentin Asha Rangappa schreibt in der Washington Post, die Bundespolizei "musste starke Beweise haben, dass Trump eine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellt, um die Hürde für ein solches Ermittlungsverfahren zu nehmen". Das Problem bestehe darin, in einem solchen Verfahren gegen einen US-Präsidenten nicht viel Handhabe zu besitzen.
Amtsenthebungsverfahren?
Die einzige Option zur Neutralisierung der Gefahr für die nationale Sicherheit sei deren Offenlegung. Deshalb komme dem erwarteten Bericht Muellers an den Kongress große Bedeutung zu. Es liege dann an den Repräsentanten und Senatoren, durch "ein Amtsenthebungsverfahren und die Entfernung aus dem Amt" zu handeln.
Während Trump gegen die "Hexenjagd" auf ihn polterte, goss die "Washington Post" mit der Vorabveröffentlichung einer ihrer Titelgeschichten für die Sonntagsausgabe weiteres Öl ins Feuer.
Das Blatt berichtet, Trump habe bei seinen fünf persönlichen Begegnungen mit Wladimir Putin während der ersten Amtsjahre ein beispielloses Maß an Geheimniskrämerei betrieben. Der Präsident schloss seine Russland-Experten von der Teilnahme an den Gesprächen ebenso aus wie seinen Nationalen Sicherheitsberater.
In Hamburg nahm er 2017 den damaligen Außenminister Rex Tillerson mit, dem ein gutes Verhältnis zu Putin nachgesagt wird. Dem einzigen anderen US-Zeugen, seinem Übersetzer, nahm Trump persönlich die Notizen ab. Später, im Sommer in Helsinki, traf er Präsident Putin für zwei Stunden ganz ohne Begleitung.
"Ratlos am Kopf kratzen"
Der neue Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Repräsentantenhaus, der Demokrat Eliot Engel, kündigte an, die Treffen Trumps mit Putin in einer Untersuchung unter die Lupe zu nehmen. Das merkwürdige Verhalten des Präsidenten lasse einen "ratlos am Kopf kratzen".
Es ist zwar kein Beweis aber ein kräftiges Indiz: Wer auf Anschuldigungen "wutentbrannt" reagiert, den hat man vermutlich bei der Wahrheit erwischt. Die Geheimniskrämerei (auch bei der Nichtveröffentlichung seiner Steuerangelegenheiten) weißt darauf hin, dass er zumindest "einiges zu verbergen" hat. Wer "nichts zu verbergen hat" kann es getrost offen legen und mit Gelassenheit der Dinge harren. Aber dazu ist Trump zu wenig professionell.
Es gibt eine Person in den USA (Wissenschafter - Name vergessen), der hat sich Kriterien erarbeitet, mit denen er seit ein paar Jahrzehnten den jeweils dann gewählten Präsidenten der USA vorhergesagt hat - so auch Trump. Er hat aber auch gesagt, das Trump nicht die vier Jahre Präsident sein wird. Wir werden sehen.
Die "Öffentlichkeit" ist ein ordinärer Gott und die "Medien" sind seine ordinäre Kirche.
Trump ist ein Opportunist, der keine günstige Gelegenheit auslässt. Als Agent würde ich ihn weniger bezeichnen.
Als er gegen Clinton wahlkämpfte, war ihm der russische Rückenschub gegen die Russlandhasserin Clinton ganz recht. Diese Symbiose dauerte bis kurz nach der Angelobung, danach brauchte Trump die Russen nur mehr zum Bewahren gewisser Vertraulichkeiten.
Sein beabsichtigter Trump Tower in Moskau verzeichnete während des Wahlkampfes bereits ein schnelles kommerzielles und vorzeitiges Projektende, außer Anbiederung und Spesen nichts gewesen, das half der US-Russischen Freundschaft auch nicht recht.
Ob und wie weit Putin den US-Kollegen durch Vertrauliches in der Hand hat, kann niemand sagen. Alleine das stellt schon ein unzulässiges Sicherheitsrisiko dar.
Trump betrachtet die Macht aus der kommerziellen (Börse) Perspektive, Putin aus der Geheimdienst- und Militärperspektive.
Die Gemeinsamkeit ist die Macht, wobei Putin die Macht des Geldes kennt aber in Russland anders abschätzt als in den USA.
Russland hat den populistischen Wahlkampf von Trump finanziert?
Populismus Parteien sind eine sehr nützliche Trägerpartei für bestimmte Ziele, da sie nur das Denken für kurze Erfolge verbreiten und hier ein Nachdenken über Folgen der Entscheidungen völlig verdrängen.
Wer hat den populistischen Brexit, denn eigentlich jetzt keiner mehr will finanziert?
Der Brexit trennt Großbritannien von Europa, somit kann die Staatenstruktur Europas wieder neu eingeteilt werden. Nach den Wünschen Putins. Blau spricht ja auch schon von Heimkehr der Südtiroler, Doppelstaatsbürgerschaften.
Es sind die kleinen Schritte, welche keine Empörung hervorrufen, aber in Summe eine große Vorbereitung für ein großes Ziel sind.
Putin hat die Hohe Schule der Spionage gelernt.
Vielleicht sollte auch die Beziehung Putin - FPÖ einmal genauer unter die Lupe genommen werden.
- Freundschaftspakt mit Putinpartei
- überraschende (Privat)Besuche der Blauen in Moskau
- Tanz auf der Hochzeit von Aussenministerin Kneißl
Es muss nicht sein. Aber warum plötzlich eine so große Freundschaft zwischen FPÖ und Einiges Russland.
Putin hat die Hohe Schule der Spionage gelernt.
Vielleicht sollte man einmal deine Beziehung zur Wahrheit einer Überprüfung unterziehen.
was ist den falsch?
- Putin hat die Hohe Schule der Spionage gelernt.
- Freundschaftspakt mit Putinpartei
- überraschende (Privat)Besuche der Blauen in Moskau
- Tanz auf der Hochzeit von Aussenministerin Kneißl
- Der Brexit wurde von Populisten dem Volk eingeredet
- den Brexit will jetzt keiner mehr.
- Möglichkeit der Staatsbürgerschaft
- Südtiroler können Österreicher werden
Kannst du Unwahrheiten anführen, oder tun dir diese Wahrheiten weh, weil sie wahr sind. Ja, sie sind wahr!
Bleibe bei Fakten und unterlasse besser diese Unterstellungen.
Bei den FP-Fakten oder bei der Wahrheit !
Der Freundschaftvertrag mit Russen ist Faktum (Besatzer Mördern und Schändern zitat FP 2006)
Dass die FP von Putin zur Spaltung der EU benutzt wird, ist Faktum
Dass Putin auf der Hochzeit Kneissl auftanzte ist Faktum.
Über die Beteilgung der Russen an FP Wahlkampf kann man allerdings nur spekulieren, das Muster dürfte aber das selbe sein wie in den USA.
Was sonst noch läuft an "guten Geschäften" will man nicht wissen
Für Spoe und Konsorten ist grundsätzlich jede Kritik an der Regierung so eine Art Gotteslästerung, die sich nicht mit Argumenten aus der Welt schaffen lassen.
Das hat schon etwas krankhaftes, besonders wenn man die Anzahl seiner Kommentare berücksichtigt.
Wer über 50000 Postings aufweisen kann, der hat kein Leben mehr, sondern verbringt die meiste Zeit seines Lebens am PC.
So jemand lebt in seiner eigenen Welt und daher ist jegliche Diskussion, mit solchen Leuten, sinnlos.
Einspruch. Wenn man sich wie ich nur auf einen Nick beschränkt (tut spoe bekanntlich nicht) und schon einige Jahre dabei ist, kommt halt mal was zusammen.
spoe,
das ist halt ein Problem, die Blauen kann man am besten mit der Ausländerangelegenheit abspeisen. Da kommen einige Hundert Beiträge zusammen. Da muss man nicht denken, da genügt es in die Tasten zu hauen.
Bei dieser Angelegenheit hier, da sollte man halt ein bisserl weiter denken können und da fehlt es bei den Blauen. Dann kommen unbegründete, allgemein gehaltene Angriffe als einzige Verteidigung der eigenen Überzeugung mit den Worten:
"Vielleicht sollte man einmal deine Beziehung zur Wahrheit einer Überprüfung unterziehen."
Jeder staat hat seinen Geheimdienst.
Der Eine ist Besser der Andere schlechter.
Der Feind Attentäter ist nicht mehr leicht auszumachen.
Dazu empfehle James Bond Daniel Craig Reihe besonders
Skyfall - Mission Impossible Reihe besonder Fallout und Red Sparrow oder Salt wenn dich russischer amerikanischer
Geheimdienst interesiert.
Die Feinde sind nicht mehr sichtbar oder in
Staaten einzuteilen.
Es ist auch nicht so einfach wie FPÖ gehört zu Russland.
Oder Amerika gehört Trump. Sowas wäre zu einfach.
In der heutigen Zeit ist das alles viel verzwickter - Macht - Geld - Vorteile - Nachteile - Gewissens Entscheidungsfrage wie weit du gehst - Vaterlandsliebe und Treue usw.
Was soll´sIn Amerika ist es der Trump, in Österreich ist es der Straczhe. Für ein Versorgungsjoberl bei der gasprom tut , man ja einiges
Mit Speck fängt man Mäuse.
Offenbar gibts viele Mäuse, Emporkömmlinge aus den unteren Schichten, die "sozial orientiert pekuniär" ticken.
Leider nur mehr solche .
Politiker die sich Politik für Bürger selber auch leisten konnten gibt es nicht mehr. Heute gibt es nur mehr Politiker die sich wir Bürger "leisten".
Hinaufgestrampelte arme Schlucker, ohne Berufsausbildung, ohne Lebenserfahrung, ohne Stil, Hohles NLP-Gequatsche sonst nix !
Politiker die sich Politik für Bürger selber auch leisten konnten gibt es nicht mehr. wen wunderts? wenn ich was kann & für was einstehe, habe ich null bock auf andauernde beleidigungen.
Meinen Sie damit auch Ihren Messias, den Kanzler?!
Die Welt wird aufatmen wenn der außer Amt und Würden ist.
Wann endlich stoßen die den Kerl vom Thron in ein Gefängnis, wo er hingehört?
Ist immer so.
Wenn wer nicht weiss,
was sich imeigenen Haus abspielt ist dieser empört.
In Land OÖ war es jahrzehntelang der Hupf Seppi.
wieviele Verantwortungsträger stekcen den Kopf in den Sand, wennst Ihnen die Wahrheit der Situation in Wels/OÖ erklärst?
Sehr viele - Sicherheitspolitik Wels
Soziale Politik Wels - Verkehrspoltik Wels -Bildungspolitik Wels - Justiz verbrechens Widergutmachung Wels usw.
Manche versuchen dich dann sogar zu vernichten
und auszugrenzen mit Sperren und Verbote.
Wie wenn der Überbringer der schlechten Botschaft
der Feind wäre. Als die Botschaft als Chance zu sehen.
Soll das jetzt eine überraschung sein??
Es ist doch schon lange bekannt, dass der orange wutopa sowie die rechtspopulisten europas devote diener herrn putins sind...
Eine Neuigkeit, die auslösende, gibt es schon.
> Es ist doch schon lange bekannt, dass ...
Bekannt ist, dass die Redaktionen auf der ganzen Welt eine Schlagseite für Skandale haben. Und das liegt wiedrum am ordinären Geschmack des Publikums.